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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2020

Ein Orangenduft liegt in der Luft

Orangenträume
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Nachdem „Wintervanille“ schon super war, habe ich sehnsüchtig auf „Orangenträume“ gewartet. Gleich vorne weg muss ich gestehen, hier hat sich Manuela nochmals übertroffen. Da ich dieses Buch gemeinsam ...

Nachdem „Wintervanille“ schon super war, habe ich sehnsüchtig auf „Orangenträume“ gewartet. Gleich vorne weg muss ich gestehen, hier hat sich Manuela nochmals übertroffen. Da ich dieses Buch gemeinsam mit @kleinerLesewurm im #buddyread gelesen haben, mussten wir uns immer wieder austauschen und über das erlebte sprechen.

Manuelas Schreibstil hat mich bereits nach wenigen Seiten gepackt und so war es mir fast unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Die Story baut sich mit der richtigen Portion Spannung auf. 4 Frauen die nicht unterschiedlicher sein könnten, welche sich bereits seit Kindheitstagen kennen und einmal im Jahr für die Orangentage zusammenkommen um in der Vergangenheit zu schwelgen.

Die Charaktere, wenn auch nicht immer so sympathisch sind sehr schön ausgearbeitet und weit mehr wie gelungen.
Durch die lebhaften Beschreibungen der Umgebung rund um die Orangenplantage, hatte ich direkt von Beginn an das Gefühl selbst auf dieser zu leben.
Am Ende des Buches sind wieder Rezepte zu finden, welche ich sobald es die Zeit zulässt unbedingt ausprobieren möchte. Das Cover trifft ebenfalls meinen Geschmack und passt schön in die Buchreihe. Diese können unabhängig voneinander gelesen werden.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, ein definitives eine Lesereise wert!

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Veröffentlicht am 15.04.2020

wahre Gefühle - Emotionen pur!

Die letzten Tage von Rabbit Hayes
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Was für eine Geschichte!
Seit einigen Jahren habe ich dieses Buch bereits auf meinem Sub und aufgrund der Thematik habe ich mich nicht rangetraut. Nachdem ich es nun endlich vom SuB befreit habe, muss ...

Was für eine Geschichte!
Seit einigen Jahren habe ich dieses Buch bereits auf meinem Sub und aufgrund der Thematik habe ich mich nicht rangetraut. Nachdem ich es nun endlich vom SuB befreit habe, muss ich zugeben, dass ich es bereue so lange gewartet zu haben.

„Die letzten Tage der Rabbit Hayes“ in dem Titel steckt alles drin, was das Buch aussagen möchte.
Der Leser begleitet Rabbit welche an Krebs erkrankt ist an ihren letzten Tagen.
Es beginnt damit das Rabbit von ihrer Mutter in ein Hospiz gebracht wird, bereits diese ersten Seiten lassen einen sofort mit den Tränen kämpfen und solche Momente gibt es immer wieder in dem Buch.

Durch die unterschiedlichen Erzählperspektive welche sich hier nicht nur auf Rabbit beziehet, sondern die gesamte Familie, bekommt der Leser einen gelungenen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der gesamten Familie Hayes.

Immer wieder gibt es auch kurze Einblicke aus Rabbits Vergangenheit, welche dazu führten, dass wir die Person Rabbit näher kennenlernen. Da sie immer aus der Sicht von Rabbit erzählt worden sind, hatte ich hier das Gefühl das Rabbit von ihrer Vergangenheit träumt und uns auf ihre kleine Reise mitnimmt.

Wie bereits bei anderen Büchern welche ich von Anna McPartlin gelesen habe, gelingt es ihr auch hier wieder nicht nur die Traurigkeit, sondern auch die Hoffnung und an den richtigen Stellen den Humor aufblitzen lassen.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Emotionen pur!

PS: Du fehlst mir
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Was für eine gefühlvolle und emotionale Geschichte.

Nachdem ich die Barfuß Reihe gelesen habe wollte ich unbedingt auch dieses Buch lesen. Nun muss ich mich fragen wieso ich so lange überhaupt damit ...

Was für eine gefühlvolle und emotionale Geschichte.

Nachdem ich die Barfuß Reihe gelesen habe wollte ich unbedingt auch dieses Buch lesen. Nun muss ich mich fragen wieso ich so lange überhaupt damit gewartet habe. Durch dieses Buch wird einem vor Augen geführt das man jeden Moment genießen sollte, denn von jetzt auf gleich kann sich das Leben komplett ändern und es lässt sich nicht wieder rückgängig machen.

Die Protagonisten welche Hannah hier zum Leben erweckt lassen uns durch die Geschichte fliegen, immer wieder gibt es humorvolle Momente die einem ein lächeln ins Gesicht zaubern. Doch gab es auch die traurigen und emotionalen Momente welche uns zum Taschentuch greifen lassen.
Sarah, das Mädchen das wie es scheint alles kann.
Summer, die kleine Schwester welche unbedingt so sein möchte wie die große Schwester und sich dabei fast selbstverliert.
Noah, der nach zwei Jahren Abwesenheit endlich zu seiner großen Liebe zurück möchte und mit ihr die gemeinsamen Träume in die Tat um zusetzten.

Liebe, Verlust, Vertrauen, Geheimnisse und der alltägliche Wahnsinn machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem.

Als Märzlesehighlight gibt es eine absolute Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 08.04.2019

große Gefühle

Der letzte erste Kuss
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Nachdem ich den ersten Band bereits gelesen habe, musste ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich kann nur sagen, es lohnt sich. Die Geschichte wird wie auch im ersten Band der First-Reihe wieder aus ...

Nachdem ich den ersten Band bereits gelesen habe, musste ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich kann nur sagen, es lohnt sich. Die Geschichte wird wie auch im ersten Band der First-Reihe wieder aus zwei Perspektiven erzählt.
Dieses Mal geht es um Elle und Luke zwei Freunde die sich geschworen haben, niemals ihre Freundschaft aufgrund einer Liebelei zu riskieren. Sie schlossen bereits beim kennenlernen einen Deal, niemals etwas miteinander anzufangen.

Elle ist eine starke junge Frau, die aus guten Hause stammt. Sie ist gebrandmarkt von der Vergangenheit und möchte Fehler die sie damals gemacht hat ungern wiederholen. Ich mochte sie sofort.
Luke ist der typische Student, ein Playboy der Mädels reihenweise die Herzen bricht. Bis heute kämpft er mit dem Verlust zwei wichtiger Personen, daher hat er für sich beschlossen niemanden wirklich nahe in sich ranzulassen.
Beide unterstützen sich gegenseitig und stehen dem anderen zur Seite.

Man trifft hier auf alte Bekannte, denen man bereits im ersten Band „Der erste letzte Blick“ begegnet ist. Die Geschichte ist offenherzig, witzig und frech geschrieben. Es ist eine gesunde Mischung aus Emotionen und Humor, dieses hält sich jedoch die Waage und führt sehr gut durch die gesamte Story.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr authentisch. Ich konnte mir aufgrund der Erzählung von Bianca Iosivoni alles bildlich vorstellen. Das Cover passt wie schon beim ersten Band gut zur Story und gliedert sich ebenfalls optisch in die Reihe.
Eine gelungene Geschichte mit großen Gefühlen. Herzklopfen garantiert.

Veröffentlicht am 08.04.2019

Emotionen pur!

Der letzte erste Blick
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Beim Lesen der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni durchlebte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Oft gab es Szenen in denen man laut lachen musste, doch stellenweise war der Kloß im Hals auch ganz ...

Beim Lesen der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni durchlebte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Oft gab es Szenen in denen man laut lachen musste, doch stellenweise war der Kloß im Hals auch ganz schön dick und ein Tränchen fand den Weg nach draußen.

Sowohl mit dem Haupt, als auch mit den Nebenprotagonisten fühlte ich mich tief verbunden. Ich schloss sie sofort ins Herz. Emery und Dylan haben bevor sie aufs College gingen eine Menge durchgemacht und besonders Emery hat Probleme damit anderen zu vertrauen, sie hat eine Mauer um sich errichtet und ist fest entschlossen, diese aufrechtzuerhalten.
Dylan stellt seine eigenen Bedürfnisse hinten an und möchte für seine Lieben da sein. Er hat in seiner Kindheit viel miterlebt und ist nun zum größtenteils auf sich alleine gestellt, er muss jeden Cent dreimal umdrehen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, amüsant und frisch, aber auch packend und mitreißend. Durch den Perspektivenwechsel, zwischen Emery und Dylan wirkt die Geschichte intensiver und man taucht tiefer in die Persönlichkeiten ein.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und durch die dezenten Farben rückt Emery in den Mittelpunkt. Es passt super.

Absolut Lesenwert!