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Veröffentlicht am 11.04.2019

Gute Fortsetzung!

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Inhalt:

Die Liebe wartet in Glenwood Falls

Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier ...

Inhalt:

Die Liebe wartet in Glenwood Falls

Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen ...
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Meine Meinung:

Das Buch ist einer wunderschöne Fortsetzung der Reihe.
Becky und Neil sind von Anfang an Feuer und Flamme und ihre Vorgeschichte ist einfach wunderschön und auch traurig. Ich kann Becky's Entscheidung total nachvollziehen, da auch ich einen Freund habe, der überlegt hat, sich für 12 Jahre bei der Bundeswehr zu verpflichten. Sie hatte Angst davor bei Auslandseinsätzen ständig in Angst um ihren Mann/Freund zu sein. Ihre erste (und zauberhafte) Tochter Taylor hat sie mit einem Polizisten, der ebenfalls auf gefährliche Einsätze geschickt wird und leider bei einer Bergrettung ums Leben kommt. Gemeinsam mit ihren drei Brüdern kümmert sie sich jedoch wunderbar um ihre kleine Tochter, die zu einem wahren Ice-Hockey Fan wird.
Bei ihrer Ersten Begegnung mit Neil flammen sofort die alten Gefühle wieder auf und die Leidenschaft zwischen den beiden ist echt ansteckend! Die Beziehung der beiden erlebt während der Geschichte Höhen und Tiefen und endet schließlich so, wie es sein soll: im Happy End.

Auch wenn mir die Geschichte sehr zugesagt hat, so gibt es leider auch ein paar Schwachstellen:
Zum einen gefiel mir, wie beim Vorgänger, nicht, dass innerhalb der Kapitel (ohne vorherige Angabe) die Perspektive gewechselt wird. Manchmal bringt mich das wirklich aus der Geschichte raus und ich bin gezwungen einige Stellen ein zweites Mal zu lesen. Zum anderen War für mich nicht so ganz nachvollziehbar, wieso sie Neil den Laufpass gibt, weil er zu Air Force geht, aber ein Polizist mit gefährlichen Rettungseinsätzen bei der Bergwacht der perfekte man fürs Leben ist (auch Neil hat in der Geschichte, diese Wahl hinterfragt, was ihn mir sehr sympathisch machte). Daher bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt!

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Inhalt:
Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer ...

Inhalt:
Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt …

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Meine Meinung:

Jennifer Snow hat mich mit dem Cover und dem Klappentext neugierig auf das Buch gemacht. Ich bin ein großer Fan von Geschichten, in denen es um einen Neuanfang geht und konnte im Klappentext eine gewisse Spannung zwischen Abigail und Jackson erkennen. Als ich dann das Buch anfing zu lesen, waren meine Erwartungen wohl etwas zu hoch. An sich gefällt mir der Schreibstil der Autorin. Nicht zu schmutzig in den Erotikszenen und gefühlvoll. Allerdings hat es mich sehr irritiert, dass innerhalb eines Kapitels der allwissende Erzähler seinen Fokus zwischen Abby und Jackson wechselt. Das führte oft dazu, dass ich einen Satz nochmal lesen musste, um zu verstehen, wer jetzt genau gemeint war.
Auch die Story an sich, hätte viel mehr bieten können. Mir war die Beziehung zwischen Abby und Jackson ein zu großes Hin und Her (richtig klischeehaft und für mich sehr langweilig, da das Ende sehr vorhersehbar war) und es hat die Spannung gefehlt. Es gab allerdings viel Potential: Wenn Abbys Ex-Mann Dean eine stärkere Gegenrolle gespielt hätte z.B.

Trotz aller Kritik war das Buch dennoch nicht schlecht. Man konnte sich in die Welt der Protagonisten einfühlen und auch wenn das Ende sehr vorherhsehbar war, war ich trotzdem froh über das Happy End und freue mich auf die Fortsetzung. Ich möchte der ganzen Reihe die Chance geben, mich umzuhauen.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Nicht mein Ding. Hat mich nicht umgehauen...

Sieben Tage und ein Jahr
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Inhalt:

Lucie Thomsen hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, aber eines weiß sie ganz genau: Nie wieder wird sie einen Fuß in ihren kleinen Heimatort Strande setzen. So weit der Plan.

Als ...

Inhalt:

Lucie Thomsen hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, aber eines weiß sie ganz genau: Nie wieder wird sie einen Fuß in ihren kleinen Heimatort Strande setzen. So weit der Plan.

Als ihre Mutter einen Unfall hat und ihr kleiner Bruder sie um Hilfe bittet, muss Lucie widerwillig in den Schoß der Familie zurückkehren. Was als Kurztrip an die winterliche Ostseeküste gedacht ist, entpuppt sich schon bald als längerfristiger Ausflug in Lucies schmerzhafte Vergangenheit. Sie ist gezwungen, sich ihren größten Ängsten zu stellen - und dem Mann, der für ihren Schmerz verantwortlich ist.

Unerwartete Hilfe im Kampf mit ihren schlimmsten Dämonen erhält sie vom smarten Dorfarzt Sven, der erst Lucies angeschlagenen Kopf versorgt und dann ihr gebrochenes Herz heilt. Doch auch Sven hütet Geheimnisse, die Lucie völlig aus der Bahn werfen ...

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Meine Meinung:

Leider hat mir das Buch nicht sehr gut gefallen. Ich konnte mich nicht sehr gut mit den Charakteren auseinandersetzen und konnte mich nur schwer in die Story reinfühlen. Lucie hatte für meinen Geschmack ein paar zu viele Baustellen auf einmal und die Lösungen ihrer Probleme waren zu vorhersehbar und teilweise auch sehr unrealistisch.
Es gab keinen richtigen Spannungsbogen in der Geschichte. Lediglich zwei Situationen, in denen kläglich versucht wurde, die Protagonistin an ihrem Vorgehen zu hindern. Aber Dr. Brand hatte immer sofort eine Lösung für alle Probleme parat und ganz zufällig wurden am Ende ganz viele Zeuginnen ausfindig gemacht, die die Vergewaltigungsvorwürfe an Falk Steiner unterstützen können. Es hat mir leider kaum Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich habe mich richtig gequält.

Vielleicht bin ich mit meiner Meinung alleine, aber ich finde, dass der Roman zwar romantisch angehaucht ist, aber für mich nicht realistisch und/oder nachvollziehbar ist.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Hat mich wirklich nicht umgehauen

Forever You
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Inhalt:

Als Nick 23 Jahre alt ist, weiß er schon, dass Lizzie, die Schwester seines besten Freundes, die Liebe seines Lebens ist. An ihrem 18. Geburtstag nimmt er all seinen Mut zusammen, um den ersten ...

Inhalt:

Als Nick 23 Jahre alt ist, weiß er schon, dass Lizzie, die Schwester seines besten Freundes, die Liebe seines Lebens ist. An ihrem 18. Geburtstag nimmt er all seinen Mut zusammen, um den ersten Schritt zu wagen. Aber Nick kommt zu spät, denn Lizzie ist bei einer Modelagentur unter Vertrag genommen worden. Sie wird direkt am nächsten Tag nach New York ziehen.

Acht Jahre später: Lizzie ist ein erfolgreiches Topmodel, das von einer Celebrity-Party zur nächsten eilt - immer mit einem anderen Hollywood Bad Boy an der Seite. Doch dann bricht ihre Welt plötzlich zusammen. Nick ist sofort für sie da und schützt sie vor der Außenwelt. Fühlt sie doch mehr für ihn?
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Meine Meinung:

Leider hat mich dieses Buch nicht umgehauen. Ich ahbe mich wochenlang durchgequält und konnte einfach nicht richtig in Leselaune kommen. Das Buch startet damit, dass Lizzie am Boden zerstört in ihrer Wohnung sitzt, da sie von ihrem Exfreund erpresst wurde und Fotos sowie ein Video veröffentlich wurde, auf dem sie mit zwei Männern beim Sex zu sehen sind. Ihr früherer bester Freund Nick kommt kurze Zeit später bei ihr in L.A. an und nimmt sie zu sich nach England. Lizzie hat Schuldgefühle, da sie glaubt, sie sei verantwortlich für dne Tod ihrer Eltern und letztenendes auch für den Tod ihres Bruders. Nick zeigt ihr während ihres Aufenthaltes in seinem Haus, dass Lizzie besseres verdient hat und nicht schuld an dem Tod ihrer Eltern ist. Die beiden führen ziemlich schnell eine Affäre. Allerdings gibt lange keiner von beiden zu, dass wirklich ernsthafte Gefühle für den jeweils anderen vorhanden sind. Es kommt zum ewigen hin und her und zum Schluss gibt es ein Happy End.

Meiner Meinung nach war das Ende der Geschichte schon sehr vorhersehbar. Die Story hat sich ewig lang gezogen und ich konnte mich einfach nicht mit den Charakteren identifizieren. Auch der ständige Wechsel der Perspektiven (Lizzie vs. Nick) innerhalb der Kapitel hat mich gestört. Alles in einem kann ich dem Buch leider nur 2 von 4 Sternen geben. Schade, ich habe echt mehr erwartet...