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Veröffentlicht am 05.04.2020

Der rote Faden fehlte

Puppentod
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Tara, ein junges Mädchen wird tot aufgefunden. Zunächst glaubt man noch an Selbstmord, weil ihre Leiche am Boden neben einem Hochhaus gefunden wurde. Doch dann kommen immer mehr Dinge an die Oberfläche ...

Tara, ein junges Mädchen wird tot aufgefunden. Zunächst glaubt man noch an Selbstmord, weil ihre Leiche am Boden neben einem Hochhaus gefunden wurde. Doch dann kommen immer mehr Dinge an die Oberfläche und es scheint doch um was anderes zu gehen.

Das Cover passt natürlich total zu den anderen Büchern der beiden Autoren, aber ist halt nichts so besonderes. Obwohl das Dunkle gut zur Stimmung in den Büchern passt.
Zunächst einmal, der Schreibstil der Autoren gefällt mir. Die beiden schreiben gut und spannend und gerade die kurzen Kapitel sind klasse, weil durch die schnellen Wechsel der Personen und Perspektiven erfährt man alles nur häppchenweise.
Allerdings muss ich hier sagen, dass es nicht so auf Anhieb gefruchtet hat. Denn ich war sehr lange, sehr verwirrt von der Handlung und den ganzen Wechsel.
Worum geht es genau in dem Buch?
Das war die Frage, die mir ziemlich oft durch den Kopf gegangen ist. Denn dachte ich, dass alles von Tara ausgeht, wechselten die beiden Autoren ziemlich schnell zu anderen Mädchen, die dann im Mittelpunkt des Geschehens stehen und zunächst einmal hatte scheinbar nichts miteinander zu tun. Zudem muss ich sagen, dass mir die zeitliche Abfolge der ganzen Ereignisse nicht klar war. Außerdem scheint Taras Fall generell etwas abseits zu stehen und letztendlich scheint die Auflösung zu dem anderen Fall auch keinen großen Mehrwert zu leisten.
Natürlich muss ich zugeben, dass es die beiden wieder geschafft haben mich zu schocken, denn das Thema, es geht um Vergewaltigungen und Missbrauch an minderjährigen Mädchen, ist ein wirklich hartes und außerdem nehmen die beiden kein Blatt vor dem Mund und beschreiben viele Sachen einfach bis ins Detail.
Aber im Großen und Ganzen, war ich doch enttäuscht von dem Buch. Mich konnte die Geschichte so gar nicht packen und dass es keinen klaren Faden gibt fand ich auch ganz furchtbar. Geht es um die beiden anderen Mädchen oder um Tara?
Taras Mord wird im Klappentext beschrieben und man denkt, dass es hauptsächliche darum geht, aber dieser wird zu einer Nebenrolle degradiert und wie oben schon erwähnt, hat er letztendlich nur eine untergeordnete Rolle im eigentlichen Fall. Man erwartet einfach was anderes.
Das Ende war ganz okay, aber alles in allem konnte mich das auch nicht mehr begeistern. Das ich den ersten Band der Kronoberg-Reihe gelesen habe, ist schon ein bisschen länger her, aber ich kann mich nicht daran erinnern, am Ende des Buches so verwirrt gewesen zu sein.
Außerdem habe ich auch die ersten beiden Teile von der Victoria-Bergman-Trilogie gelesen und auch wenn sie mich nicht immer zu 100% überzeugen konnte, war ich da auch nicht so verwirrt wie bei diesem Buch.

Mein Fazit: Leider fällt mein Fazit für dieses Buch nicht so gut aus, denn lange Zeit war ich einfach nur verwirrt von der Geschichte und habe leider so gar nicht durchgeblickt worum es genau geht. Und ein Buch wird nicht zu einem guten Psychothriller nur weil die Autoren grausame Details mit einfließen lassen. Falls es noch einen dritten Band in dieser Reihe geben sollte, werde ich ihn wohl nicht mehr lesen, denn es gab nur sehr wenige Dinge im Buch die mich überzeugen konnten. Es tut mir leid, aber ich würde keine Leseempfehlung für das Buch geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2019

Konnte mich nicht abholen

Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem. (Golden Cage 1)
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Faye lebt ein reiches und sorgloses Leben an der Seite ihres erfolgreichen Mannes Jack und zusammen mit ihrer Tochter Julienne. Doch so richtig glücklich scheinen Faye und Jack nicht mehr zu sein.

Das ...

Faye lebt ein reiches und sorgloses Leben an der Seite ihres erfolgreichen Mannes Jack und zusammen mit ihrer Tochter Julienne. Doch so richtig glücklich scheinen Faye und Jack nicht mehr zu sein.

Das Cover ist okay. Ich steh ja total auf diese erhabene Schrift, allerdings bin ich mir nicht so sicher, was der Schmetterling da soll.
Der Einstieg in das Buch war recht gut. Man erfährt nicht nur was gerade passiert, also die Entfremdung von Faye und Jack, sondern auch durch Rückblicke, wie Faye und Jack sich kennengelernt haben.
Allerdings ging es dann schon irgendwann los. Denn Faye startet in ihr Leben in Stockholm als scheinbar selbstbewusste Frau, die weiß was sie möchte und auch recht erfolgreich in ihrem Bereich ist. Doch dann lernt sie Jack kennen.
Und ab dann hat mich die Story ziemlich genervt. Denn auf einmal macht Faye nur noch das was er möchte und erfüllt ihm jeden Wunsch. Faye gibt ihre Karriere auf, damit er sich ein Unternehmen aufbauen kann und „beide“ entscheiden, dass es für die Familie besser ist wenn Faye sich nur noch auf ihr Leben zu Hause mit Julienne konzentriert.
Normalerweise hätte man denken können, dass Faye als vormals selbstbewusste Person dagegen protestiert und Jack klar macht, dass sie auch weiterhin arbeiten gehen kann und selbstbestimmt leben kann und sich trotzdem gut um ihre Tochter kümmern kann, aber nein, Faye ist ganz anders. Vollkommen von Jack verzaubert macht sie alles was nur ihm gefällt und schreckt auch vor Betteleien und Erniedrigungen nicht zurück.
Ein ganz schlimmes Frauenbild wird meiner Meinung nach in diesem Buch dargestellt. Diese Unterwürfigkeit gegenüber ihrem Ehemann ist einfach nur nervig und ganz furchtbar gewesen.

Wer das Buch noch lesen möchte, sollte vielleicht an dieser Stelle der Rezension stoppen und zum Fazit vorspringen, denn eventuell folgen jetzt kleinere Spoiler.

Denn mitten im Buch verlässt Jack seine Frau, weil sie ihm selber zuwider wird. Und Faye verwandelt sich plötzlich in eine Frau zurück, die aus dem Nichts ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen kann. Das fand ich dann auch etwas übertrieben und unglaubwürdig. Wo hat sie denn auf einmal dieses Wissen alles her? Zumal sie jahrelang nichts anderes gemacht hat, als das zu tun was ihr Mann wollte.
Außerdem kommt mir Faye dann ab diesem Zeitpunkt sehr pauschal vor. ALLE Männer sind schlecht und jeder möchte nur seine oder überhaupt alle Frauen unterdrücken und hintergehen. Jetzt ist sie auf einmal die Rächerin aller unterdrückten Frauen?
Hinzu kommt, dass die Frauen im Buch, die erfolgreich sind und Geld mit ihren eigenen Unternehmen verdienen, dieses mit typischen Frauendingen schaffen. Faye zum Beispiel möchte Rache nehmen indem sie Cremes und Parfüms herstellt. Ich fand das seltsam.
Was mir noch nicht so gut gefallen hat war, dass die eigentlich angekündigte Story durch den Klappentext vollkommen in den Hintergrund gerät und nur so eine Geschichte am Rande ist. Hier erwartet man was ganz anderes als man dann bekommt. Julienne ist nur eine Randfigur und im Mittelpunkt steht Faye mit ihrem wechselbaren Charakter.
Das Ende war dann doch sehr vorhersehbar und konnte mich auch nicht mehr überzeugen.

Mein Fazit: Leider kann ich das Buch nicht weiterempfehlen, denn meiner Meinung nach werden einfach zu viele Klischees und Vorurteile bedient. Außerdem ist Faye ein Charakter, der mich fast das ganze Buch durch genervt hat, weil sie einmal als selbstbewusst dargestellt wird und dann von einer Sekunde auf die nächste alles vergisst, weil ihr Mann Jack einfach so ein toller Typ ist. Ich mag das gar nicht, wenn Frauen alles stehen und liegen lassen, nur weil ihr Ehemann das möchte. Sorry, kein Buch für mich.

Veröffentlicht am 11.11.2018

Die Idee war ok

Krokodilwächter
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In einem Mietshaus wird eine verstümmelte Frauenleiche gefunden. Warum musste dieses junge Mädchen sterben? Und was hat ihre Vermieterin mit der Sache zu tun?

Das Cover ist ein typisches Diogenescover. ...

In einem Mietshaus wird eine verstümmelte Frauenleiche gefunden. Warum musste dieses junge Mädchen sterben? Und was hat ihre Vermieterin mit der Sache zu tun?

Das Cover ist ein typisches Diogenescover. Schlicht also und mit großem Wiedererkennungswert. Aber gut. 
Generell ist es kein sehr besonderer Krimi, der extrem aus der Masse heraussticht, finde ich. Der Schreibstil ist gut und man kann der Geschichte gut folgen, dazu kommen viele Details, besonders zur Ermittlungsarbeit, die beschrieben wird, das hat mir einerseits gut gefallen. Aber manchmal war es dann doch etwas zu viel Beschreibungen und zu wenig Ermittlungen. Und so baute sich die Spannung schnell wieder ab.
Die Charaktere sind auch nicht so wahnsinnig besonders. Jeppe ist der klassische Kommissar, der eine zerstörte Beziehung hinter sich hat und Medikamente gegen wer weiß was nimmt. Dazu kommt, dass er anscheinend einen Hygienefimmel hat, der aber immer nur wieder so am Rande erwähnt wird. Und auch Anette dümpelt so am Rande der Geschichte mit und man erfährt fast nur über sie, dass sie eine tolle Beziehung führt und ihren Mann liebt.
So konnte ich zu beiden keinen großen Bezug aufbauen und gerade Jeppe ist mir nicht so sympathisch rübergekommen.
Was natürlich gut war wiederrum, ist das man fast die ganze Zeit im Dunkeln tappt. Ich hatte wirklich die ganze Zeit keine Ahnung wer der Mörder war und auch meine Vermutungen hielten sich in Grenzen. Das ist sehr selten bei mir, denn wenn man mal ein paar Krimis gelesen hat, meint man ja immer alles schon zu wissen. ;)
Aber prinzipiell hat sich die Story für mich einfach zu langsam entwickelt an einigen Stellen. Auch waren die anderen Leute in der Geschichte etwas stereotypisch aufgebaut und das zusammen wirkte manchmal etwas zu gewollt.
Und dann kam dieser riesige Zufall, der die Handlung wohl ankurbeln sollte, aber mich etwas schockiert hat. Mein erster Gedanke war leider: „Echt jetzt?“ Und für mich hat das nicht so gepasst in die Story. Und so wurde ich dann doch etwas neugierig, wie die Autorin das erklären wollte.
Und dieser Bogen gelingt ihr dann doch, denn die Auflösung und die Idee dahinter ist gut und auch die Action, die am Schluss aufkommt, bringt nochmal einen gewissen Kick, aber leider kam es etwas spät und war dann auch relativ schnell vorbei.

Mein Fazit: Die Idee hinter dem Buch hat mir gut gefallen und auch die detailreiche Ermittlungsarbeit hat mir teilweise gefallen. Aber irgendwie bekommt die Autorin die Wende zur Spannung dann nicht richtig hin und so konnte mich dieser Roman nicht wirklich überzeugen.

Veröffentlicht am 07.11.2018

Leider nicht überzeugend

Der Tod kommt nach Mitternacht
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Lydia arbeitet in einer Buchhandlung. Dort erhängt sich eines Tages ein junger Mann, der regelmäßig dort seine Zeit verbracht hat. In Joeys Hand findet Lydia ein Foto von ihr als Kind. Woher hatte er das ...

Lydia arbeitet in einer Buchhandlung. Dort erhängt sich eines Tages ein junger Mann, der regelmäßig dort seine Zeit verbracht hat. In Joeys Hand findet Lydia ein Foto von ihr als Kind. Woher hatte er das Foto? Und warum?

Das Cover gefällt mir, obwohl erst auf dem zweiten Blick ersichtlich ist, was dort abgebildet ist. Nämlich ein zerrissenes Buch.
Ich bin leider von Anfang an nicht so richtig in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil war nicht so meins, denn er wirkte irgendwie so gewollt poetisch. Als würde der Autor seinem Buch einen Stil aufzwingen, der aber nicht zur Handlung passt. Und auch die Charaktere wirken nicht passend, sondern gezwungen. Als sollten sie einfach nur abseits der Norm sein und dadurch besonders wirken, was auf mich aber leider den gegenteiligen Effekt hatte. Kurzum es wirkte ziemlich konstruiert auf mich.
Viele Charaktere reden viel und versuchen Lydia Tipps zu geben, aber auf mich wirkte das Gesagte manchmal etwas sinnlos und schien einfach nur die Seiten füllen zu sollen.
Wobei sich das sehr stark auf die Nebenfiguren bezieht, denn Lydia selber kam für mich dann noch am „normalsten“ rüber. Obwohl sie auch manchmal meiner Meinung nach seltsam handelte.
Sie hat als Kind etwas Furchtbares erlebt und knabbert da noch im Erwachsenenalter dran. Was auch durchaus verständlich ist. Aber trotzdem verhält sie sich an einigen Stellen der Story eigenartig und scheint immer machen zu können was sie will.
Aber da kommen wir auch schon zu meinem nächsten Kritikpunkt.
Mich hat sehr verwirrt, weil ich nicht genau wusste worum es denn letztendlich im Buch geht. Um Lydias Leben und Vergangenheit oder Joeys Selbstmord und wie er dazu getrieben wurde?
Das klärt sich zwar noch im Laufe der Handlung auf und dann wurde diese noch durchaus interessant, aber es war dann doch anders als gedacht und außerdem waren mir die Zufälle an einigen Stellen etwas viel. Denn sie häufen sich schon ganz schön und das mag ich nicht so gerne an Büchern, wenn man das Gefühl hat, dass diese Zufälle sein müssen um die Handlung voran zu treiben.
Die Wendung am Ende hat mir zwar sehr gut gefallen, aber das Ende selber war mir etwas too much. Obwohl ich sagen muss, dass es dann dadurch wieder in den Gesamtverlauf passte.

Mein Fazit: Die Geschichte hinter dem Buch war für mich ganz anders als gedacht, was ja generell nicht schlimm ist, aber die Art und Weise wie man dahinter kommt, war für mich leider zu verwirrend und zu viel auf Zufälle aufgebaut. Dazu kam, dass ich überhaupt keinen Draht zu den Charakteren gefunden habe, denn sie wirkten auf mich nicht real. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Es gibt bessere Fitzek Bücher

Der Nachtwandler
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Leon wird nach einem Alptraum wach und bekommt noch mit, wie seine Frau Natalie die Koffer packt und ihn verlässt. Sie wurde geschlagen und Leon hat Angst, dass er wieder schlafwandelt und seiner Frau ...

Leon wird nach einem Alptraum wach und bekommt noch mit, wie seine Frau Natalie die Koffer packt und ihn verlässt. Sie wurde geschlagen und Leon hat Angst, dass er wieder schlafwandelt und seiner Frau was getan hat.

Das Cover ist halt dunkel und gefällt mir nicht so gut. Irgendwie fehlt mir da die Aussage.
Gut, über den Schreibstil brauche ich nicht so viel zu sagen, Fitzek schreibt gut und durch kleine, geschickt platzierte Hinweise baut er nach und nach die Spannung auf.
Dabei finde ich die Idee zunächst etwas klassisch. Der Schlafwandler oder Nachtwandler, der im Schlaf unbewusst Böses tut. Da war ich sehr gespannt auf eine spannende Wendung.
Und dann ging es leider nach hinten los.
Ja, ich muss es sagen, dieser Fitzek hat mir gar nicht gefallen. Denn die Geschichte wirkte auf einmal auf mich etwas zu konstruiert und auf Spannung gebaut.
Leon entdeckt eine Geheimtür hinter dem Schlafzimmerschrank und dahinter verbirgt sich ein großes Tunnelsystem durch das ganze Haus?
Ich konnte mir das nicht so wirklich vorstellen.
Dazu kommen noch andere Zufälle zwischen den Personen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, falls es doch noch jemand lesen möchte. Aber auf jeden Fall, fand ich diese Zufälle während des Lesens etwas zu viel. Okay, ich muss ihm zugutehalten, dass es sich am Ende doch alles irgendwie erklärt, aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Und ich war da schon lange nicht mehr gefesselt vom Buch.
Leon ist auch schwer einzuschätzen. Denn da es ja um Traum und Realität geht, vermischt sich alles in einem großen Wirrwarr und das hat mich an vielen Stellen schon verwirrt.
Denn auch Leon scheint seinen Charakter ständig zu wechseln und weiß, nachher selber nicht mehr was er tut oder nicht tut.
Wie es bei einem Fitzek so ist, gibt es natürlich noch die überraschende Wendung im Buch und diese hat mir auch gut gefallen, aber das hielt sich leider auch nicht lange.
Denn dann kam das Ende, das mir so gar nicht gefallen hat und diese irgendwie unrunde Geschichte in der Luft hängen lässt.
Klar gibt es eine Art Auflösung der Geschehnisse, aber Leons Schicksal bleibt verwirrend und undeutlich.

Mein Fazit: Leider war dieses Buch von Sebastian Fitzek so gar nicht nach meinem Geschmack. Alles wirkte irgendwie gewollt und schwebt selber in einer Zwischenwelt, die ich nicht durchschauen konnte. Dadurch konnte ich mich noch nicht mal dem Protagonisten annähern. Ich weiß leider nicht warum ich dieses Buch beendet habe und würde raten lieber zu einem anderen Fitzek zu greifen. Denn es geht um Längen besser.