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Veröffentlicht am 01.08.2019

>> Ein Roman über Selbstfindung und die ganz individuelle Definition von Glück <<

Glück ist meine Lieblingsfarbe
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◆STORY◆
Juli hatte genug von ihrem langweiligen Bürojob und wusste, dass Leben muss mehr für sie bereit halten. Also entscheidet sie sich, ab jetzt da zu leben, wo andere Urlaub machen, auf La Palma. Dort ...

◆STORY◆
Juli hatte genug von ihrem langweiligen Bürojob und wusste, dass Leben muss mehr für sie bereit halten. Also entscheidet sie sich, ab jetzt da zu leben, wo andere Urlaub machen, auf La Palma. Dort arbeitet sie als Sandwichverkäuferin und Dogsitterin. Doch richtig zufrieden ist sie mit ihrem Leben nicht, sie weiß nicht wohin mit sich. Als sie den hutaussehenden und zielstrebigen Quinn kennen lernt, macht es das irgendwie auch nicht besser...
◆COVER◆
Ist nicht das, was mich normalerweise anspricht. Aber irgendwie war ich in Urlaubslaune und dachte mir, so ein softer Roman ist zur Abwechslung mal ganz nett. Ansprechen tut mich das Cover aber nun wirklich nicht, wenn ich ehrlich bin, wobei sowohl der kleine Hund, als auch das Fahrrad auf dem Cover eine Bedeutung haben und gut gewählt sind. Die Farben schreien Sommer, aber die Bedeutung der gepunkteten oder komplett ausgefüllten Kreise hat sich mir leider im Laufe des Romans nicht wirklich erschlossen.

◆MEINE MEINUNG◆
Ich bin ehrlich (Sinn und Zweck einer Rezension oder?): Juli wäre ein Mensch, mit dem ich glaube ich wenig anfangen können. Sie ist orientierungslos, weiß nicht was sie will und lebt in einem Land, dessen Sprache sie nur mäßig beherrscht. Ich hab Respekt vor allen Menschen, die den Schritt wagen, alles hinter sich zu lassen und in ein fremdes Land ziehen. Doch irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass Juli ja nie wirklich das Bedürfnis hatte, auf La Palma heimisch zu werden. Sie lebt zwar für den ihre Jobs, dennoch weiß sie selber nicht wohin mit sich. Das sind Eigenschaften, die ich leider gar nicht nachvollziehen kann, da bin ich eben anders. Und irgendwie will sie auch gar nicht so richtig mit Quinn zusammen passen. Doch vielleicht sollte die Autorin eben genau das verdeutlichen, dass Gegensätze sich anziehen.
Alles in allem ist bei "Glück ist meine Lieblingsfarbe" weder Urlaubsstimmung aufgekommen, noch konnte ich mich so wirklich mit den Protagonisten identifizieren. Es war eine nette Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem hatte die Geschichte Hand und Fuß, war am Ende rund und konnte mit ein oder zwei Details überraschen.

Somit gibt es von mir solide und verdiente 3 Sterne.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Willkommen zurück auf Mure und in Floras Küche

Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer
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◆STORY◆
Flora hat ihren Lebensmittelpunkt zurück nach Mure verlegt und scheint dort wirklich glücklich zu sein, vor allem weil ihr ehemaliger Chef und jetziger Freund Joel an ihrer Seite ist. Die kleine ...

◆STORY◆
Flora hat ihren Lebensmittelpunkt zurück nach Mure verlegt und scheint dort wirklich glücklich zu sein, vor allem weil ihr ehemaliger Chef und jetziger Freund Joel an ihrer Seite ist. Die kleine Sommerküche am Meer scheint das neue Herz der Insel zu sein und doch ist irgendwie alles nicht ganz so einfach, wie es von außen scheint. Joel ist ständig in der Welt unterwegs um zu arbeiten und irgendwie scheint die kleine Sommerküche nicht den Gewinn abzuwerfen, den Flora sich erhofft hatte.
◆COVER◆
Zauberhaft und romantisch - genau das war es auch, was mich an dem Buch als erstes angesprochen hat. Es sah einfach nach Urlaub aus! Allerdings muss ich bemängeln, dass die Darstellung von dem Café auf dem Cover nichts mit der Beschreibung im Buch zu tun hat. Außer vielleicht die Wandfarbe. Wie ich auf meine Behauptung komme? Ganz einfach: Im Roman beschreibt Jenny Colgan Mure als die Insel, auf der gefühlt nie die Sonne scheint und die Höchsttemperatur bei maximal 20 Grad liegt.
Aber gut, wir wollen ja nicht kleinlich sein. Also alles in allem ein wirklich schönes Cover, mit kleinen aber feinen Details, die zu Mure und der Geschichte passen.
◆MEINE MEINUNG◆
Wie bereits in Band I haben wir hier eine Geschichte, die sprachlich mit einem recht hohen Niveau aufwartet und sich dennoch im entspannten Bereich der Frauenunterhaltung bewegt. Wir haben spannende Charakter, vielschichtig Erzählungen und tiefgreifende Geschichte und Schicksale. Und dennoch kann ich dem Buch einfach nicht mehr als 3 Sterne geben. Ich fand es wirklich nett und mochte es, erneut in die Welt von Mure einzutauchen. Allerdings habe ich ein großes, großes Problem mich mit Flora und ihren Entscheidungen und ihrem Verhalten zu identifizieren. Sie erscheint mir emotional auf einer Seite extrem oberflächlich und auf der anderen Seite sehr naiv. Ihre Beziehung zu Joel ist in meinen Augen merkwürdig und alles ander als romantisch. Joel ist einfach emotional tot hat man das Gefühl. Nachdem er endlich mal mehr von sich hat durchblicken lassen kann man es auf eine gewisse Art und Weise verstehen, warum er so ist, wie er ist. Dennoch verstehe ich Flora einfach nicht. Es wird immer wieder beschrieben, dass sie starke Zweifel an ihrer Beziehung mit ihm hat und dennoch tut sie nichts um das zu ändern? Das erscheint mir alles nicht wirklich logisch.
Auch die Geschichte der anderen Bewohner der Insel werden genauer beleuchtet, wobei Jenny Colgan die Leserin ganz sacht und auf wirklich ungezwungene Art mit aktuellen politischen Geschehnissen konfrontiert.
Am Ende wurde ich durch Band II von "Floras Küche" gut unterhalten und freue mich auch irgendwie schon auf Band III, der im Oktober erscheint. Colgan schafft es einfach mit ihrer Art zu schreiben, mir als Leserin das Gefühl zu geben, ich würde mich ebenfalls direkt auf Mure und mitten im Geschehen zu befinden. Ich finde es ist alles in allem eine gutes und gelungenes Buch, aber eben nicht mehr und für den vierten Stern fehlt mir irgendwie noch so was gewisse Extra.

Veröffentlicht am 29.07.2019

>> Angenehme Frauenlektüre für einen entspannten Urlaub <<

Das kleine Café im Gutshaus
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◆STORY◆
Lara McDonald ist nach einer gescheiterten Beziehung zurück nach Hause gekommen und will endlich ihren großen Traum verwirklichen: ein eigenes Café. Um erst einmal den Fuß in die Tür zu bekommen, ...

◆STORY◆
Lara McDonald ist nach einer gescheiterten Beziehung zurück nach Hause gekommen und will endlich ihren großen Traum verwirklichen: ein eigenes Café. Um erst einmal den Fuß in die Tür zu bekommen, fängt sie bei der alles andere als sympathischen Kitty an im Café zu kellnern. Dabei lernt sie auch den in die Jahre gekommenen aber durchaus charmanten Lord Hugo Carmichael kennen. Als der ältere Herr dann jedoch plötzlich verstirbt, steht Laras Leben komplett auf demKopf.

◆COVER◆
Ich finde es wirklich schön aber nicht sonderlich aufregen oder herausstechen - es spiegelt eben genau das wieder, um was es in dem Buch geht - nicht mehr aber eben auch nicht weniger. Die Farbgestaltung ist ansprechend und macht Lust auf Urlaub, Kuchen und Tee oder Kaffee.

◆MEINE MEINUNG◆
Ich fand es wirklich nicht schlecht. Es hat mir im Gesamtbild gefallen und ich wurde auch ganz gut unterhalten. Trotz allem bekommt das Buch nur 3 Sterne von mir. Hintergrund ist, dass ich an manchen Stellen einfach zu ausschweifende Beschreibungen als störend empfunden habe. Wenn beispielsweise bis ins kleinste erläutert wird, wie welches Stück Kuchen aussieht und wie genau es dann angeordnet, neu sortiert und doch wieder anders gelegt wird. Darüber hinaus fand ich auch die eingebaute Liebesgeschichte irgendwie störend. Stellenweise hatte man das Gefühl, es geht gar nicht mehr wirklich um die Protagonistin und ihren eigenen Weg, sondern ihren Weg in eine Beziehung und durch Dramen. Die ganze Zeit findet sie Hugos Enkel nur nervig und arrogant und dann von einer Sekunde auf die andere ist sie auf einmal doch unsterblich in ihn verliebt? Nein, irgendwie bin ich damit nicht so wirklich warm geworden. Es hat einfach nicht gepasst. Und auch einige andere Dinge haben mich gestört - die 180 Grad Wende von Laras Mutter beispielsweise - hier möchte ich aber nicht zu sehr ins Detail gehen, um nicht zu Spoilern.

Ich denke, alles in allem ist "Das kleine Café im Gutshaus" eine nette Geschichte für den Urlaub aber eben nicht mehr, dennoch aber auch nicht weniger.

Veröffentlicht am 02.07.2019

Len und Nick

Counting Stars
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◆STORY◆
Man könnte Len als innerlich tot beschreiben. Sie versucht alles, um ihre Gefühle zu betäuben, sei es mit Alkohol, bedeutungslosem Sex oder Sport bis an die Grenzen ihrer körperlichen Möglichkeiten. ...

◆STORY◆
Man könnte Len als innerlich tot beschreiben. Sie versucht alles, um ihre Gefühle zu betäuben, sei es mit Alkohol, bedeutungslosem Sex oder Sport bis an die Grenzen ihrer körperlichen Möglichkeiten. Eigentlich gelingt ihr das auch ziemlich gut. Bis zu dem Moment, als Nick wieder auftaucht. Nick, der ein wesentlicher Grund für das Schwarz in ihrem Inneren ist. Nick, der sie verlassen hat!
◆COVER◆
Wunderschön! Lange wusste ich weder mit Cover, noch mit dem Titel etwas anzufangen! Das wird allerdings im Verlauf der Geschichte aufgeklärt, daher möchte ich an dieser Stelle gar nicht mehr dazu sagen, sondern euch die Möglichkeit geben, der Sache selbst auf den Grund zu gehen!

◆MEINE MEINUNG◆
Ich hatte ehrlich gesagt etwas komplett anderes erwartet. Ich dachte, es geht im Prinzip mal wieder um eine Liebesgeschichte, die eine zweite Chance bekommt. Und ja, sicherlich mag es auch irgendwie so sein, dennoch geht es nicht primär darum. Im Vordergrund steht die Geschichte und die Entwicklung einer jungen Frau, die so sehr unter ihren seelischen Schmerzen leider, dass zeitweise darüber nachdachte, sich das Leben zu nehmen. Einzig und allein ihr Bruder hält sie im und am Leben. Leonies Eltern sind bei einem Brand ums Leben gekommen. Zu Beginn unserer Geschichte muss der Vorfall knapp zwei Jahre her sein. Len lebt mittlerweile mit ihrem Bruder zusammen und eigentlich kann sie froh sein, dass sie immer ein wirklich gutes Verhältnis zu ihm hatte. An den Wochenende zieht sie nachts um die Häuser betrinkt sich und angelt sich einen Kerl nach dem anderen.
Ich verstehe den Konflikt in diesem Buch und ich verstehe auch, was Katharina Olbert damit ausdrucken will, dennoch finde ich es schwierig. Denn vor allem Menschen, bzw. junge Frauen, die vielleicht in einer ähnlichen Situation sind und jemand bedeutendes in ihrem Leben verloren haben, könnten Leonie als Vorbild sehen. Ich sage nicht, dass es so ist, bitte versteht mich nicht falsch. Allerdings ist es wie eben bei allen Dingen, die kritische Themen behandeln: sie sind mit Vorsicht und Verstand zu genießen. Mir ist durchaus bewusst, dass Lens Verhalten falsch bzw. nicht wirklich "lösungsorientiert" ist, dennoch kann ich sie verstehen.
Allerdings schweife ich schon wieder ab:
Ich erwähnte ja bereits, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Innerlich hatte ich mich wie gesagt auf die nächste süße aber tragische New Adult Geschichte vorbereitet, dann aber doch etwas ganz anderes bekommen. Und das finde ich gut! Es geht hier eben doch irgendwie um Leonie und wie sie den Weg zu einem lebenswerten Leben wieder findet. Es geht um den Prozess des Verzeihens und wie Vergebung aussehen kann. Es geht ums Lernen und Fortschritte machen.
Dennoch hat mich das Buch nicht zu 100 Prozent überzeugen können.
ACHTUNG SPOILER
Ich finde es schade, dass Len sich am ende erst wieder gefunden hat, nachdem sie Nick vergeben und ihn wieder in ihr Leben gelassen hat. Natürlich könnte man sagen, dass sie durch die Vergebung Nick gegenüber endlich wieder mit sich selbst im Reinen ist und ihr Herz nun auch wieder für die Liebe öffnen kann. Es macht sie doch irgendwie wieder schwach, vermittelt für mich, dass sie es nicht aus eigenem Antrieb geschafft hat, sondern einen Mann brauchte. Aber bitte: Keinen Shitstorm! Das ist meine Meinung. Ich bin keine Feministin oder ähnliches. Mag es aber gern, wenn man eine starke Protagonistin hat, die nicht erst einen Mann benötigt, um zu sich selbst zu finden.
SPOILER ENDE
Ich mag den Schreibstil der Autorin unglaublich gern! Ich finde schon, dass sich der Schreibstil von amerikanischen und deutschen Autorinnen und Autoren unterscheidet [Wertfreie aussage!] und bis zu einem gewissen Punkt dachte ich tatsächlich, dass die Autorin Amerikanerin ist! ich war wirklich überrascht als ich dann endlich mal geschnallt habe, dass es Deutsche Namen und Handlungsorte sind. Nun ja typisch ich! Ich werd auf jeden Fall gern noch mehr von ihr lesen.
"Counting Stars" wird nie mein Liebling werden, aber es war ein nettes und überraschendes Buch!

Veröffentlicht am 03.05.2019

Ganz nett, aber mehr nicht

Weil es Liebe ist
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◆STORY◆
Erfolglose Schriftstellerin trifft mittellosen Musiker. Sollest sich die Geschichte von Holland und Calvin am besten beschreiben.
Jeden Tag fährt sie extra mit der U-Bahn um ihn spielen zu hören. ...

◆STORY◆
Erfolglose Schriftstellerin trifft mittellosen Musiker. Sollest sich die Geschichte von Holland und Calvin am besten beschreiben.
Jeden Tag fährt sie extra mit der U-Bahn um ihn spielen zu hören. Jeden Tag schmachtet sie ihn an - bis der Tag und eine Entscheidung kommt, die alles verändern wird. Doch irgendwie läuft es alles nicht so, wie Holland sind das ganze vorstellt.

◆COVER◆
Das Cover gefällt mir richtig gut - allerdings habe ich ja bei Forever auch nicht wirklich was andere erwartet. Ich mag die Farben und die Stimmung, die mit dem Cover aufgegriffen wird. Thematisch passt es ganz gut aber nicht zu 100 Prozent zum Inhalt (meine Meinung). Ja natürlich, die Geschichte spielt in New York und es geht um ein Liebespaar, aber das heißt für mich nicht automatisch, dass ein knutschendes paar vor einer Skyline automatisch passen ist - ich finde man hätte auch das Thema der Musik besser aufgreifen und umsetzen können, welches ja maßgebend für den Roman ist. Nichts desto trotz, finde ich das Cover wunderschön!
◆MEINE MEINUNG◆
Zu Beginn war ich genervt, zwischenzeitlich dachte ich: oh dass kann doch noch was werden und nach kürzester Zeit dachte ich dann wieder nur: oh mein Gott, wie bescheuert muss man eigentlich sein.
Das ganze Buch besteht für mich eigentlich nur aus einer Aneinanderreihung von Dramen und Lügen. Stellenweise ist es wirklich witzig geschrieben, aber eben nur Stellenweise. Zeitweise finde ich es auch eigentlich nur noch abgedroschen. Ich meine hallo? Erfolglose Schriftstellerin, die zu sich selbst findet, daraufhin endlich ihren Roman schreiben kann und diesen dann noch als "Liebesbrief an mich selbst" bezeichnet? Ich glaube für solchen klischeemäßigen Kitschkram bin ich einfach nicht geschaffen. Manch einem mag es ja gefallen und auch ich finde süße Liebesgeschichten toll - wenn sie gut verpackt sind! Aber gut kommen wir mal zu den harten Fakten:
Holland ist eine (ja ich wiederhole mich) erfolglose Schriftstellerin, die in New York auf Kosten Ihrer Familie lebt und in einem Theater T-Shirts verkauft. Außerdem hat sie eine Schwäche für Rosa/Pinkt und Listen. Nicht zu vergessen ihren unglaublich schlechten Geschmack bei Freundinnen!
Calvin ist ein begabter aber bisher unbekannter und somit erfolgloser Musiker mit der Lebenseinstellung "Jeden Tag nach dem anderen". Darüber hinaus hat er es nicht so mit der Wahrheit und ist außerdem ein Weichei!
Die Protas klingen beide nicht so prickelnd? Waren sie auch nicht! Hollands "beste Freundin" heißt Lulu und wer eine Lulu hat, der braucht sicherlich keine Feinde. Aber gut, warum sollte man sich von Menschen trennen, die einem nicht gut tun? Wäre ja viel zu langweilig oder Holland?! Wie ihr merkt, gibt es da leider von meiner Seite keinerlei Verständnis! Die Charaktere, die mir eigentlich noch am besten gefallen haben, waren Jeff und Roland. Hollands Onkel und sein Ehemann.
Alles in allem war das Buch eine nette Unterhaltung, auf die ich aber auch gut und gern hätte verzichten können, daher gibts von mir tatsächlich auch nur wirklich gut gemeinte 3 Sterne!