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Veröffentlicht am 12.01.2018

Das ganze Leben ist ein Spiel

Caraval
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Das ganze Leben ist ein Spiel und wir sind nur die Kandidaten… nur bei Caraval sieht das anders aus, denn alles, was hier passiert, könnte sich auch auf die Realität auswirken. Einmal im Jahr läd Caraval-Master ...

Das ganze Leben ist ein Spiel und wir sind nur die Kandidaten… nur bei Caraval sieht das anders aus, denn alles, was hier passiert, könnte sich auch auf die Realität auswirken. Einmal im Jahr läd Caraval-Master Legend zu einer fünf Tage andauernden Spielerunde ein. Darsteller und Spieler geben sich gleichermaßen der Illusion und Magie von Caraval hin, aber dieses mal stehen nicht nur Herzenswünsche auf dem Spiel!

Scarlett wünscht sich ein besseres Leben für sich und ihre Schwester Donatella, fernab von ihrem brutalen Vater. Doch als sie plötzlich drei Eintrittskarten für das Spiel Caraval erhält, entscheidet sie sich lieber auf Nummer sicher zu gehen– und wird prompt entführt, denn ihre Schwester und der junge Seefahrer Julian wollen sich die Chance an dem Spiel teilnehmen zu können nicht entgehen lassen. Scar bleibt also nichts anderes übrig, als sich darauf einzulassen, denn mit einem mal steht mehr auf dem Spiel als nur ein bisschen Magie und der Wunsch, den es zu gewinnen gibt…

Seit einiger Zeit steht dieses hübsche Taschenbuch mittlerweile im Regal und dank der zauberhaften Nicci von Trallafittibooks habe ich es endlich von meinem SuB gerettet, denn Nicci und ich haben dieses Buch zusammen gelesen. Mir hat das unheimlich Spaß gemacht und bald wird die nächste Runde Buddyreading eingeläutet!

Kommen wir aber zum Buch und da würde ich gern mit der Protagonistin Scarlett beginnen. Scar hat das Herz am rechten Fleck. Für ihre jüngere Schwester Donatella würde sie praktisch alles geben, seit ihre Mutter die Familie verlassen und ihr Vater sich zum aggressiven Tyrannen entwickelt hat. Doch die Angst vor ihrem Vater lähmt Scarlett auch immer wieder, was mich im Laufe der Geschichte einige Nerven gekostet hat. Selbst in den Momenten, in denen sie sich eigentlich endlich überwindet, wird ihre Furcht im Vorfeld so stark beschrieben, dass diese wieder so präsent ist und man die charakterliche Entwicklung fast nicht wahrnimmt. Ich fand es sehr schade, dass ihre großen und kleinen Erfolge durch das Hervorheben der Angst immer wieder in den Hintergrund rücken. Auch ihre starke Abhängigkeit von ihrer Schwester fand ich teilweise etwas übertrieben. Jede ihrer Handlungen und Entscheidungen werden von dem Gedanken an Donatella beeinflusst. Manchmal kam es mir vor, als wäre Scarlett gar kein eigenständiger Mensch und würde nur mit Tella koexistieren können. Das war in meinen Augen doch schon sehr überspitzt dargestellt. Alles in allem ist Scarlett aber dennoch eine liebenswerte Hauptfigur, die man schnell ins Herz schließen kann und der man eigentlich nur wünscht, endlich selbstständiger zu werden.

Anders als mit Scar musste ich mit Julian und Tella erst warm werden. Tella stellt sich für mich als recht egoistisch dar und mit Julian entwickelte sich erst eine ausgeprägte Hassliebe, eh diese immer mehr zu einer reinen Bookboyfriend-Liebe werden konnte. Der geheimnisvolle Seefahrer vermittelt allen das Gefühl seine eigenen Pläne zu verfolgen, doch die Regeln, die im Spiel gelten, kann man auch auf das Buch beziehen: nichts ist wie es scheint.

Insgesamt fand ich die Story und auch die Stimmung des Buches sehr gelungen. Der Spielaufbau hat mir sehr gut gefallen, alles war stimmig und ansprechend gestaltet, allerdings fehlte mir hier und da die von Scarlett und anderen Charakteren angepriesene Magie des Spiels Caraval. Hier hätte ich mir bei der Ausarbeitung und in den Details ein Fünkchen mehr Trickserei und Magie gewünscht. Diese wurde für mein Verständnis immer nur angerissen, verzauberte mich aber nie so sehr, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt hätte.

Dennoch fand ich die Geschichte sehr schön geschrieben, spannend aufgebaut und wirklich unterhaltsam. Vor allem die liebevoll dargestellten Charaktere waren für mich ein wirkliches Highlight. Ich bin sehr gespannt, was da noch so kommt und gebe hiermit einen Lesetipp für Caraval ab.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Mehr als gedacht

Bis ans Ende meiner Welt
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Packt die Taschentücher und die Kuscheldecken aus, macht euch Kerzen an und stellt die heiße Schokolade bereit. Ich präsentiere ein Herzschmerzbuch, dass mich kalt erwischt und zutiefst berührt hat!
Mein ...

Packt die Taschentücher und die Kuscheldecken aus, macht euch Kerzen an und stellt die heiße Schokolade bereit. Ich präsentiere ein Herzschmerzbuch, dass mich kalt erwischt und zutiefst berührt hat!
Mein Dank geht an Random House und den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares und ich weise wieder dezent darauf hin, dass dieser Beitrag zwar Spuren von Werbung, aber zu 100% meine eigene Meinung enthält.

Als ich das Buch im Bloggerportal von Random House entdeckte, erhoffte ich mir nichts Großes. Einen seichten Roman für Zwischendurch, der mich ein wenig ablenken, aber nicht zu sehr fordern würde. Natürlich klang der Klappentext interessant und ich freute mich auf die Lesestunden, trotz der ernsten Thematik. Doch das, was ich bekam, war so viel mehr, als ich erwartet hatte. Ich bin immer noch zu Tränen gerührt.

Juliane hat gerade erst erfahren, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. Die Diagnose reißt ihr den Boden unter den Füßen weg, denn die junge Frau hatte noch einiges in ihrem mittlerweile festgefahrenen Leben vor. Als sie dann auch noch Lazarus begegnet, steht fest, dass sie zusammen ausreißen werden, denn der traumatisierte Spanier will sich von niemanden, außer Juliane, anfassen lassen. Und damit beginnt für beide das größte Abenteuer ihres Lebens.

Ich muss halt vorweg sagen, dass ich ein Pferdemädchen bin. Schon seit immer eigentlich habe ich mit Pferden zu tun, habe jahrelang Reitunterricht genommen und bin selbst Besitzerin eines Spaniers, wie Lazarus es auch ist. Dementsprechend konnte ich mich in die Pferde liebende Juliane sofort hineinversetzen, als es darum ging das schöne Tier zu retten. Es mag kitschig klingen, aber die Verbindung von zu einem Pferd ist einfach etwas unbeschreiblich Schönes und den Werdegang zwischen den beiden mitzuverfolgen und auch mitfühlen zu können, hat mir manch ein Tränchen in die Augen getrieben.
Mit Juliane selbst hatte ich ein bisschen zu kämpfen. Natürlich ist die Frau todkrank und es geht ihr darum ihre verbleibende Lebenszeit so zu nutzen, wie sie trotz ihres jungen Alters wenigstens auf ihre letzten Wochen erfüllt zurückblicken kann. Doch wenn ich mich in die Situation einer der Personen hineinversetze, die solch einen Abschiedsbrief von ihr bekommt, wäre ich wahrscheinlich doch irgendwie verletzt. Ich bin eben nicht sicher, ob eine Krankheit jedes Verhalten rechtfertigen kann, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich– zum Glück!– noch nie in so einer Situation war. Dennoch kommt man auch ins Grübeln, wie man selbst in so einem Moment reagieren würde und ich würde mich wohl eher nicht wie die Protagonistin verhalten.

Und obwohl ich mit Juliane ein paar Schwierigkeiten hatte, war sie mir trotzdem sympathisch. Es ist wie mit Freunden: man muss nicht jede Entscheidung gut heißen und darf auch mal kritisieren, sonst wäre man wohl nicht befreundet. Man genießt trotzdem die schönen Ereignisse miteinander und Emilia Lint versteht es vortrefflich diese Momente wirklich gefühlvoll zu gestalten.

Generell ist der Schreibstil der Autorin wirklich toll. Der Roman liest sich weg wie nichts, weil man durch den leichten, schwungvollen Schreibstil trotz der ernsten Thematik richtig durch das Buch fliegen kann. Man hat in vielen Momenten direkt Bilder im Kopf und fühlt sehr mit Juliane mit. Mir erging das vor allem in den Momenten so, wenn sie von Lazarus berichtete, denn die Beziehung zwischen ihr und dem Pferd konnte ich fast selbst spüren und erinnerte mich an mein eigenes Schätzchen.

Für mich ist Bis ans Ende meiner Welt ein absoluter Lesetipp! Ich habe es verschlungen und konnte wundervoll in der Geschichte aufgehen. Achtung, unbedingt Taschentücher bereitlegen bei Lesen! Nicht nur Pferdemädels werden von dieser gefühlvollen Lektüre begeistert sein.

Veröffentlicht am 07.05.2019

Ein toller Start in eine tolle Welt

Die Seiten der Welt
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Gibt es eigentlich etwas Schöneres als Bücher über Bücher? Nicht nur, dass irgendwo am Rande erwähnt wird, dass der Protagonist gern liest oder hie und da mal ein Harry Potter-Insider eingebaut wird, sondern ...

Gibt es eigentlich etwas Schöneres als Bücher über Bücher? Nicht nur, dass irgendwo am Rande erwähnt wird, dass der Protagonist gern liest oder hie und da mal ein Harry Potter-Insider eingebaut wird, sondern richtige Geschichten rund um das geschriebene Wort und die Liebe zu ihm. Ein Buch, in das man regelrecht hineinkriechen möchte, weil man sich so verstanden und angekommen fühlt– ein Buch wie Die Seiten der Welt!
Himmel, was bin ich um diese Geschichte herumgeschlichen. Bereits zu Weihnachten 2017 schenkten mir meine Eltern die komplette Trilogie und obwohl ich immer mal wieder dem Meyerischen Phantastik-Fieber erlag, scheute ich mich doch davor genau zu diesem Buch zu greifen. Ein Fehler, absolut! Doch fällt es mir unheimlich schwer den Inhalt kurz zusammen zu fassen, da die Geschichte so vielschichtig ist, alles miteinander verwoben ist und man das eine nicht nennen kann ohne gleichzeitig das andere zu erwähnen. Der Weltenaufbau ist unvergleichlich und absolut genial, sodass man ganz leicht in die wunderbare Welt der Bücher und Bibliomantik eintauchen kann!
Furia ist eine ganz besondere junge Dame, denn von ihren Vorfahren hat sie die Fähigkeit der Bibliomantik geerbt. Somit kann sie, vor allem mit Hilfe eines Seelenbuchs, auf das Furia bislang vergeblich wartet, Magie ausüben. Und obwohl man meinen sollte, dass die Liebe zu den Büchern sie alle eint, versteckt sich Furias Familie sich vor anderen Bibliomanten, denn die wollen ihr Geschlecht auslöschen. Folge dem jungen Mädchen in ein Abenteuer auf Leben und Tod und mit viel Glück rettet ihr am Ende auch noch alle Bücher dieser Welt!
Kai Meyers Schreibstil ist einfach unverwechselbar und ich liebe es mich von ihm in phantastische Welten entführen zu lassen. Auch wenn ich mir im ersten Moment nicht sicher war, ob ich Furia wirklich sympathisch finde, bewundere ich doch ihre Loyalität und ihren Kampfgeist und kam im Verlauf der Geschichte nicht umhin sie doch zu mögen. Das könnte vielleicht auch ein klein wenig ihrem vorwitzigen Seelenbuch zusammenhängen, denn das fand ich auf seine freche Art wirklich toll!
Die Seiten der Welt werden wahrscheinlich jeden Bücherfreund begeistern können. Für mich startete das Jahr damit sehr gut, denn somit war mein erstes gelesenes Buch auch direkt ein Highlight und ich freue mich jetzt schon darauf demnächst in die Folgebände abtauchen zu können!

Veröffentlicht am 07.05.2019

Süße Geschichte für Zwischendurch

HerzSeilAkt
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Du kennst ihn vielleicht und hast ihn dir schon einmal angesehen: meinen Stapel der Schande oder auch SuB. 246 ungelesener Bücher tummeln sich genau zu diesem Zeitpunkt dort und warten auf ihren Einsatz. ...

Du kennst ihn vielleicht und hast ihn dir schon einmal angesehen: meinen Stapel der Schande oder auch SuB. 246 ungelesener Bücher tummeln sich genau zu diesem Zeitpunkt dort und warten auf ihren Einsatz. Für mich ist diese Zahl schon hoch genug, doch eigentlich veräppel ich mich damit selbst, denn diese Liste besteht nur aus den Büchern in meinem Regal und die eBooks sind dort gar nicht ersichtlich… Allerdings greife ich auch einfach ungern zum Kindle und trotzdem habe ich mich endlich wieder dazu aufgerafft und ein kleines Wohlfühlbuch vom elektronischen Bücherstapel befreit.
Bereits seit April 2017 schlummerte dieses Buch auf meinem eReader. Doch nun, da ich etwas Leichtes und etwas fürs Herz brauchte, hatte ich das perfekte Buch direkt zur Hand. Minas Geschichte brachte das richtige Maß an Chaos, Freundschaft, Liebe, aber auch traurigen Momenten mit sich, um direkt ins Herz zu gehen. Die Protagonistin ist einfach die Chaosqueen schlechthin und schlittert von einer unmöglichen Situation in die nächste. Doch genau das macht ihren Charme aus und so zauberte mir Mirjam zwar das ein oder andere Lächeln auf die Lippen, doch auch ein paar Tränchen konnte ich mir nicht verkneifen.
Doch auch wenn mir Mina unendlich sympathisch war (und Frederic übrigens auch!), konnte ich ihre Freundinnen umso weniger leiden. Vor allem ihre beste Freundin Lexi ging mir gehörig auf die Nerven, aber vielleicht gehörte auch das zu dem Gefühlsspektrum, das ich abgedeckt haben wollte? Wer weiß…
Schlussendlich kann ich sagen, dass HerzSeilAkt– Samtküsse unter den Sternen ein süßes Buch für Zwischendurch war. Dank Mirjams Schreibstil fliegen einem die Seiten nur so durch die Finger. Für mich ist es ein richtiges Wohlfühlbuch, mit dem man ein breites Gefühlsspektrum durchleben kann und das einen doch irgendwie zufrieden zurücklässt. Ein Lesetipp für alle, die ihrer Seele etwas Gutes tun wollen.

Veröffentlicht am 05.09.2018

Toller Folgeband

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Das erste Buch aus der “The Ivy Years”-Reihe eroberte mein Herz im Sturm und kurz darauf wanderten auch andere Bücher der Autorin Sarina Bowen in mein Bücherregal. Klar, dass ich auf den zweiten Band der ...

Das erste Buch aus der “The Ivy Years”-Reihe eroberte mein Herz im Sturm und kurz darauf wanderten auch andere Bücher der Autorin Sarina Bowen in mein Bücherregal. Klar, dass ich auf den zweiten Band der New Adult-Reihe absolut hingefiebert habe, oder? Doch konnte der mich auch so begeistern..?

Vielen Dank an den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares und für euch wieder der Hinweis: der Beitrag könnte Spuren von Werbung beinhalten.
Scarlet will nur eins: einen Neubeginn! Mit neuem Namen will sie am Harkness College ihr altes Leben, ihre Familie und all das, was ihr ihre Jugend so kaputt gemacht hat, hinter sich lassen und beginnt ein feines Netz aus Lügen und Halbwahrheiten zu spinnen. Doch dann begegnet sie Bridger, der ebenfalls versucht seine Geheimnisse zu schützen. Als die beiden sich näher kommen, bekommt die schöne Fassade plötzlich Risse und es stellt sich die Frage, was von ihnen noch übrig bleibt, wenn die Kartenhäuser in sich zusammenfallen.

Mit “Was wir verbergen” habe ich mich nun bereits dem zweiten Buch von Sarina Bowen gewidmet und natürlich kommt man nicht drumherum die beiden Bände miteinander zu vergleichen. Zunächst einmal sei erwähnt, dass man die Bücher durchaus unabhängig von einander lesen kann, da diese nur bedingt aufeinander aufbauen, doch in diesem Buch würde man schon ein wenig zum ersten Teil gespoilert werden, daher rate ich dennoch zur korrekten Reihenfolge. Hier findet ihr meine Rezension zu Band 1.

Wie euch beim ersten Teil bin ich ein absoluter Fan des Covers. Ich mag das recht schlicht Design mit dem dunklen Hintergrund und den Blumen, der typischen College-Schrift und dass es dem des ersten Bands zwar ähnelt, sich aber nicht um identische Cover nur mit anderer Farbe handelt.

Auch der Schreibstil der Autorin hat mich erneut fesseln können, sodass man gut und schnell durch das Buch kommt und ein paar sehr angenehme Lesestunden damit verbringen kann, die einem direkt ans Herz gehen.

Allerdings muss ich sagen, dass mein Herz noch so sehr an Corey und Hartley hing, dass ich mich auf die beiden Protagonisten aus diesem Teil nicht zu 100% einlassen konnte. Die Geschichten von Bridger und Scarlet fand ich interessant, aber etwas weniger ergreifend , wobei mich die von Bridger etwas mehr packen konnte. Keine Frage, beide haben definitiv berechtigte Zweifel daran mit ihren Problemen offen umzugehen und es werden wieder ein paar sehr heikle, teils intensive Themen angesprochen, doch mir fehlte das letzte Quäntchen Gefühl zum perfekten Leseglück.

Nichtsdestotrotz mag ich das Buch sehr, sehr gern und ich kann es jedem New Adult-Fan empfehlen. Mir gefällt es sehr gut, dass Sarina Bowen nicht einfach nur Romanzen über junge Menschen und deren Alltagsprobleme schreibt, sondern immer wieder wichtige Themen, wie körperliche Behinderungen, Drogenmissbrauch oder ähnliches, anspricht. Somit ist auch dieses Buch ein kleiner Lesetipp von mir!