Leserunde zu "Up All Night" von April Dawson

Romantisch, charmant und unverschämt sexy!
Cover-Bild Up All Night
Produktdarstellung
(39)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Mit Autoren-Begleitung
April Dawson (Autor)

Up All Night

Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen?

Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

"Eine Geschichte, die Mut macht und zeigt, dass jedes Ende ein neuer Anfang sein kann." LOVINBOOKSWORLD

Band 1 der romantisch-leichten UP-ALL-NIGHT-Reihe von Bestseller-Autorin April Dawson

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.03.2019 - 31.03.2019
  2. Lesen 15.04.2019 - 05.05.2019
  3. Rezensieren 06.05.2019 - 19.05.2019

Bereits beendet

Schlagworte

New York USA Liebesroman (modern) Liebe / Beziehung Romantik Liebe Gefühle Liebesroman Schicksal Beziehung Freundschaft Trennung zwischenmenschliche Beziehung Liebesgeschichte Nähe Taylor Daniel friends New Girl How I Met Your Mother HIMYM Sitcom Mode Modemagazin Fremdgehen Schulfreunde Umzug Wg Wohngemeinschaft Neustart love the boss Pick the Boss feel the boss kiss the boss Royal Wedding Royal Temptation Still Broken Liebesromane Fernbeziehung Liebesfilm Frauenroman Frauenromane romantisch Pasadena Harris County Los Angeles County Leidenschaft Texas Highschool Freundinnen Unterhaltung Schwester Mitbewohnerin Affäre Gefühl Kalifornien Roman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 19.05.2019

Leider nicht ganz überzeugend

0

Die Story ist wirklich vielversprechend. Taylor verliert am selben Tag ihren Job, ihr Auto wird geklaut und sie erwischt ihren Freund mit einer anderen im Bett. Wie kann eine Person so viel an einem Tag ...

Die Story ist wirklich vielversprechend. Taylor verliert am selben Tag ihren Job, ihr Auto wird geklaut und sie erwischt ihren Freund mit einer anderen im Bett. Wie kann eine Person so viel an einem Tag ertragen? Ich kann nachvollziehen, wie es Taylor in diesem Moment gehen muss. Es muss wirklich schrecklich sein. Und diese Gefühle hat April Dawson auch wirklich sehr gut dargestellt. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und konnte mich direkt mit Taylor identifizieren. Doch dann trifft sie auf Dan, ihren besten Freund aus der Kindheit, mit dem sie schon einige Jahre nicht mehr gesprochen hat. Er bietet ihr an, sie bei sich in der WG aufzunehmen. Nach ihren vergangenen Tagen möchte sie aber nicht mit einem Kerl zusammenwohnen, bei dem sie nicht weiß, was Sache ist. Als Dan ihr dann sagt, dass er schwul ist und sie sich in dieser Richtung keine Gedanken machen musst, willigt sie ein und sieht zumindest einen kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont.

Was ich ziemlich schade finde: die Geschichte war von Anfang an sehr vorhersehbar. Klar, das ist in diesem Genre oftmals der Fall. Aber es gab zwischendurch für mich auch keine wirklichen Überraschungen oder Wendungen, die mich aus dem Konzept gebracht haben.

Trotzdem ist es schön zu sehen, wie Dan, der nur vorgibt, schwul zu sein, alles für Taylor auf sich nimmt. Er will sie beschützen vor allem, was die Welt ihr entgegen bringt. Und das hat Dawson wirklich toll beschrieben. Man merkt, wie sehr er sie liebt und dass er alles für sie tun würde. Das wird in jeder Zeile des Buches deutlich.

Was mir darüber hinaus gut gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. Fast jedes Kapitel wurde abwechseln aus Dans oder Taylors Sicht beschrieben. Ich mag es, wenn man die Gefühle und Gedanken von beiden Protagonisten nachvollziehen kann. Das macht die Geschichte sehr lebendig und man kann ihr dadurch sehr gut folgen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.05.2019

Glänzend wie ein Diamant, aber mit Ecken und Kanten!

0

Inhalt

Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen? 

Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, ...

Inhalt

Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen? 

Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

Cover

Das Cover verrät nicht all zu viel über die Geschichte und sticht trotzdem ins Auge. Ich finde das Detail, dass New York das Cover im Hintergrund schmückt sehr schön und eine passende Verbindung zur Geschichte, die in New York spielt sowie auch zum Titel der Story. Denn für mich kann man in New York nur ,,Up All Night“ sein. Auch das Farbenspiel zwischen lila und blau empfinde ich für angnehm und es begeistert mich, da es in mir eine gute Laune weckt und Lust auf das Lesen vermittelt.

Schreibstil

Der Schreibstil von April Dawson hat mich phasenweise an den Schreibstil von Mona Kasten sowie auch an den Schreibstil von Laura Kneidl erinnert. Denn meiner Meinung nach ist der Schreibstil sehr locker und alltäglich, was für mich sehr angenehm zu lesen war. Er verleitet dazu mehrere Seiten in wenigen Stunden am Stück zu lesen. Ich persönliche finde der Schreibstil von April Dawson hat eine Menge Potential, denn nicht viele Autoren bringen mich an die Grenze der Tränen, wie es April Dawson auf den zwanzig letzten Seiten des Buches.

Meinung

,,Up All Night“ ist ein gelunger Auftakt einer neuen New Adult Buchreihe, weist jedoch einige Tücken auf. Denn für mich sind währrend des Lesens einige Fragen offen geblieben, auf die ich mir bestimmt Antworten gewünscht hätte, wäre ich nicht Teil der Leserunde gewesen.

Jedoch muss ich auch sagen, dass es April Dawson mal wieder sehr gut gelungen ist durch die abwechselnden Sichtweisen der Protagonisten, in deren Gefühlswelten einzutauchen und mit ihnen zu fühlen. Denn man kann in die Welt einer jungen Frau namens Taylor , die meiner Meinung eine starke Persönlichkeit verkörpert , die an schlechten Tag den Kopf zwar auch mal hängen lässt, aber nie aufgibt, eintauchen. Aber eben auf der anderen Seite auch die Gedanken eines Mannes (Daniel) kennenlernen, der sich mit einer Lüge zum wohl seiner Mitmenschen opfert.

Die Geschichte der beiden ehemaligen besten Freunde aus der High School beginnt mit einem verkorksten Tag auf Seiten von Taylor und lässt bereits nach den ersten 100 Seiten erahnen, worauf April Dawson hinführen möchte. Man lernt beide Protagonisten mit jeder Seite mehr kennen und erfährt mehr von ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Jedoch lernt man nicht nur Taylor und Daniel näher kennen, sondern auch Gracie und Addision. Zusammen in Kombination gefällt mir das Quartet sehr gut und verkörpert eine alltäglich gute Freundschaft.

Mit der anfänglichen Lüge, dass Daniel schwul sei, hat April Dawson dem Buch den gewissen Tick Drama eines New Adult Buch verpasst. Gerade die sentimentalen Stellen des Buches zum Beispiel, das Gespräch zwischen Taylor und ihrem Vater auf den letzten Seiten, sind mir im Kopf hängen geblieben und haben mich ein Stück berühert. Doch um was es in dem Gespräch ging und wie es zu diesem Gespräch überhaupt gekommen ist und ob Daniel es schafft aus seinem Lügennetz zu entkomen, müsst ihr selbst lesen!


Fazit

„Up All Night“ von April Dawson ist ein New Adult Buch, was den Nerv der Zeit trifft und ein annehmer Zeitvertreib ist. Dennoch bringt das Buch noch einige Tücken mit sich, weshalb es mich nicht so faszinieren konnte, wie ihre andere Bücher von ihr.

Aber trotz all dem freue ich mich auf den Folgeband „Next to you“ in dem es um Addision gehen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 12.05.2019

konnte mich nicht komplett überzeugen

0


Taylor verliert an nur einem Tag ihren Job, ihren Freund und ihre Wohnung. Sie weiß nicht, wo sie hin soll, als ihr ein Kindheitsfreund über den Weg läuft, der ihr ein WG-Zimmer anbietet. Taylor ist skeptisch, ...


Taylor verliert an nur einem Tag ihren Job, ihren Freund und ihre Wohnung. Sie weiß nicht, wo sie hin soll, als ihr ein Kindheitsfreund über den Weg läuft, der ihr ein WG-Zimmer anbietet. Taylor ist skeptisch, von Männern hat sie nämlich erst mal die Nase voll. Gut, dass Daniel schwul ist… sagt er…

Ich habe von April Dawson bereits →Still Broken gelesen. Dieses gefiel mir vom Stil sehr gut, allerdings konnte mich der zweite Teil des Buches nicht mehr überzeugen. Dennoch war ich neugierig auf ihr neues Buch.

Ein Tag verändert Taylors Leben komplett, sie verliert quasi alles – innerhalb von wenigen Stunden. Das wirkt zwar ziemlich übertrieben, schafft aber eine spannende Ausgangssituation.
Nach diesem Schicksalsschlag ist Taylor verständlicherweise verunsichert und weiß nicht so recht, wie ihr Leben weitergehen soll. Bewerbungen bringen keinen Erfolg, sie lebt eher nur vor sich hin. Halt geben ihr ihre neuen Mitbewohner, allen voran ihr Kindheitsfreund Dan.

Daniel ist schon ewig in Taylor verliebt. Dass sie sich zufällig in New York über den Weg laufen, bringt die alten Gefühle schlagartig zurück. Um Taylor zu helfen, lügt er. Er verstrickt sich immer weiter in seine Geschichte. Dennoch war er mir durchweg sympathisch, da er sich rührend im Taylor kümmert und letztlich durchweg gute Absichten verfolgt. Allerdings fällt es ihm auch immer schwerer, seine Geschichte aufrecht zu erhalten und irgendwie verpasst er den richtigen Zeitpunkt, alles aufzuklären.

Der Schreibstil ist, wie auch schon in Still Broken, sehr angenehm. Daniel und Taylor schildern abwechselnd ihre Erlebnisse in der Ich-Perspektive und geben dabei Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle, die sie voreinander verbergen.

So richtig viel passiert in dem Buch nicht. Nach dem für Taylor sehr ereignisreichen Beginn plätschert die Handlung vor sich hin. Es wird viel Alltag geschildert, Gespräche zwischen den Freunden und Taylors Überlegungen zu ihrer Zukunft.
Dabei fand ich es zwar interessant, die Entwicklung der tiefen Freundschaft zwischen Taylor und Dan zu verfolgen – wie viel sie einander geben, wie selbstverständlich sie einander unterstützen –, aber da recht schnell klar ist, dass Gefühle im Spiel sind, dauert es mir etwas zu lange, bis die Handlung dann in Fahrt kommt.

Letztlich muss ich sagen, dass ich erneut Probleme mit der zweiten Hälfte des Buches hatte. Taylor reagiert in meinem Augen unnötig zickig. Sie will förmlich gekränkt sein und steigert sich in ihre Wut hinein. Dadurch wird die Situation völlig überdramatisiert und der Konflikt unnötig in die Länge gezogen.

Das Ende bietet dann aber doch noch einen berührenden Augenblick und einen versöhnlichen Schluss sowie einen Ausblick auf das Pärchen für den zweiten Teil.

Fazit

Obwohl mir die langsame Annährung der Figuren und die tiefe Freundschaft der WG-Bewohner sehr gefallen hat, konnte mich die Handlung nicht komplett packen. Die Geschichte plätschert lange vor sich hin, bevor dann ein Problem unnötig aufgebauscht wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.05.2019

Wenn Liebe blind macht

0

Mit einem wirklich faszinierenden und schönen Cover, ist der neue Roman von April Dawson „Up All Night“ ein wirklicher Eyecatcher. Der LYX-Verlag verzaubert den Leser wieder einmal visuell mit einem wahren ...

Mit einem wirklich faszinierenden und schönen Cover, ist der neue Roman von April Dawson „Up All Night“ ein wirklicher Eyecatcher. Der LYX-Verlag verzaubert den Leser wieder einmal visuell mit einem wahren Meisterwerk.
Der Inhalt des Buches gefällt ebenfalls, aber auch nicht mehr.

Wir befinden uns mit den Protagonisten Taylor und Daniel inmitten von New York. Taylor, kurz „Tae“, erlebt den schlimmsten Tag ihres Lebens und stampft kurz darauf von einem Schlamassel ins nächste und endet dadurch, innerhalb weniger Stunden, mittel- und heimatlos auf der Straße. Ihr Retter in der Not? Kein Geringerer als ihr bester Freund aus der Jugend, Daniel. Damit Taylor zu ihm in die WG zieht, sieht er sich aber gezwungen, ihr vorzugaukeln, schwul zu sein, denn mit Männern möchte Tae vorerst nichts mehr zu tun haben. Das Drama beginnt.

Mit einem lockeren und wirklich einfach zu lesenden Schreibstil führt uns April Dawson durch die Geschichte rund um Tae und Daniel. Gemeinsam mit Tae durchleben wir den schrecklichsten Tag ihres Lebens. Von mir erntet sie hierfür mein tiefstes Mitgefühl. Wieviel Pech kann man denn eigentlich haben? Während des Buches erleben wir sie dann als einerseits völlig niedergeschlagenen aber andererseits als fröhlichen und gutherzigen Menschen. Mit ihrer sowohl spritzigen als auch ruhigen Art erleben wir einige Ups and Downs. Durch ihr Wesen und ihre Art hat sie das Herz von Daniel bereits in den Kindheitstagen gestohlen, doch leider scheint sie selbst zu verblendet oder naiv zu sein, um dies zu merken.
Daniel ist der wahrhaftige Ritter im Wolfspelz. Nach außen gibt er sich stets stark und ist für jeden die Schulter zum anlehnen, doch hat er selbst nicht die Kraft, um wirklich zu sagen, was er möchte oder was ihm gefällt. Spitzbübische Bemerkungen lassen den wahren Daniel manchmal in Erscheinung treten, doch ist er durchweg eher der gute Kerl von nebenan.
Der fehlende Mut der beiden Protagonisten zieht sich durch das komplette Buch, wodurch eine wirkliche Achterbahn der Gefühle entsteht. Völlig überzeugen können mich beide aber nicht. Das ewige hin und her konnte mich nicht vollends packen.

Die Nebenfiguren des Buches übertreffen die Erwartungen allesamt durch ihre eigenständigen und stark ausgeprägten Charakterzüge. Oft stehlen sie den Hauptfiguren die Show, was einerseits schade für Tae und Daniel war, andererseits aber Lust auf Geschichten rund um die anderen macht. Hier habe ich einige amüsante Lesezeit erleben können. Ein klarer Pluspunkt.

Insgesamt erleben wir in dem Buch eine leicht verdauliche Liebesgeschichte ohne große Überraschungen oder Herzmomente. Die Reise von Tae und Daniel ist schön zu lesen, aber insgesamt doch nichts Neues. Nach einem wirklich tollen Start verliert die Geschichte an Fahrt und plätschert so dahin. Das Ende ist absehbar aber trotz allem gut gemacht.

Fazit? Das Buch ist leichte Kost und kann dadurch einfach und ohne Anstrengung verschlungen werden. Eine nette Lesezeit für zwischendurch ist garantiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.05.2019

eine schöne lockere Geschichte mit einer tollen Grundidee!

0

Inhalt:
Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt ...

Inhalt:
Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

Meine Meinung:
Als ich gehört habe, dass April Dawson ein neues Buch rausbringt, habe ich mich wahnsinnig gefreut und total auf den Tag des Erscheinens hingefiebert! Da mir Still Broken schon wirklich gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich an der Leserunde zu dem Buch teilnehmen durfte.

Die Grundidee des Buches fand ich super, dass Taylor sich in ihren angeblich schwulen besten Freund verliebt.
Die ersten zwei Drittel des Buches haben mir auch wirklich gut gefallen. Man hat Taylor und Daniel besser kennengelernt, aber auch die Nebencharaktere die mir sehr sympathisch waren, u.a. Addison und Grace. (umso mehr freue ich mich, dass Addison ihre eigene Geschichte bekommt!)
Man erfährt über Taylor, dass sie es hasst wenn man sie belügt oder betrügt, sowie es ihr Exfreund getan hat.
Als sie im letzten Drittel dann von seiner Lüge erfährt, verzeiht sie ihm meiner Meinung nach viel zu schnell.
Außerdem hat mir, wenn man bedenkt das sie sich seit Kind auf kennen, ein wenig Tiefe gefehlt.
Die beiden kennen sich seit vielen Jahren und man hat das Gefühl, die beiden lernen sich gerade erst richtig kennen, bis auf die paar Erinnerungen, die ab und zu eingeworfen werden.
Was ich aber absolut liebe ist diese wahnsinnig tolle Beschreibung dieser Dachterrasse!
Wie gerne wäre ich an diesem Ort gewesen.
Außerdem liebe ich die Charaktere von Addison und Grace. Die beiden gefallen mir sogar noch besser als die beiden Protagonisten.

Mein Fazit:
Insgesamt war das Buch schön für zwischendurch, aber es hat mich leider nicht so emotional berührt wie ich es gehofft habe.

Vielen Dank an die Lesejury, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl