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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2023

Nach 30 % abgebrochen

Not My Type
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"Not my type" von Lucy Score erzählt die Geschichte von Frankie und Aiden.

Da Lucy Score im Moment in aller Munde ist und der Klappentext von "Not my type" nach einer unterhaltsamen Romcom klang, wollte ...

"Not my type" von Lucy Score erzählt die Geschichte von Frankie und Aiden.

Da Lucy Score im Moment in aller Munde ist und der Klappentext von "Not my type" nach einer unterhaltsamen Romcom klang, wollte ich die Gelegenheit am Schopfe packen und endlich ein Buch von ihr lesen.

Leider trifft der Titel "Not my type" genau auf mein Leseerlebnis zu 🙈Um es ganz deutlich zu sagen: Die Geschichte war gar nicht nach meinem Geschmack.
Frankies und Aidens Geschichte beginnt auf der Verlobungsparty von Francescas besten Freundin. Als Brautjungfer versucht sie alles in ihrer Macht stehende zu tun, damit die Hochzeit ein voller Erfolg wird. Das wird eine schwierigere Aufgabe, als sie denkt und dann ist da noch der unverschämte, aber dennoch attraktive Brautzeuge Aiden, mit dem sie sich ständig in die Haare kriegt.

Wir werden auf den ersten Seiten mit viel zu vielen Mensch konfrontiert, sodass ich schon direkt am Anfang Probleme hatte, diese zuzuordnen. Was aber deutlich herausgestochen hat, war das Benehmen der Figuren, das einfach nur unmöglich war. Die Partygäste waren allesamt versnobt, unhöflich und arrogant. Dazu kommt noch die altmodische und unpassende Ausdrucksweise, aus der sich die Autorin bedient hat.
Frankie ist eine Frau voller Tatendrang und selbstbewusst. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, kann sie nichts und niemand stoppen. Aiden ist der typische reiche Weiberheld, der dennoch seine ernsten Seiten hat.

Die Handlung an sich konnte mich leider auch nicht begeistern. Für mich schwankte sie zwischen langweilig und trifft nicht meinen Humor.

Da ich weder mit der Handlung noch mit den Charakteren warm geworden bin, habe ich mich beschlossen "Not my type" von Lucy Score nach 30% abzubrechen.

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.06.2019

Eine nicht gänzlich überraschende Enttäuschung!

The Mister
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Nachdem plötzlichen Tod seines älteren Bruders, erbte Maxim nicht nur den Titel, sondern auch eine Menge Verantwortung. Als er auf seine neue Putzfrau trifft – die wunderschöne und musikalisch talentierte ...

Nachdem plötzlichen Tod seines älteren Bruders, erbte Maxim nicht nur den Titel, sondern auch eine Menge Verantwortung. Als er auf seine neue Putzfrau trifft – die wunderschöne und musikalisch talentierte – ist es Liebe auf den ersten Blick. Als Alessias Vergangenheit sie einzuholen droht, wird sich zeigen, wie tief ihre Beziehung wirklich ist.

Das Cover fand ich ganz interessant. Optisch angesprochen hat es mich aber nicht ganz.

Der Schreibstil von E.l James ist modern, aber nichts Besonderes
Die Handlung war langweilig, hohl, vorhersehbar und wiederholend. Es passiert eigentlich nichts. Die geschehenden Ereignisse wirken künstlich herbeigeführt und beinhalten keine Spannung, weil man schon ab Seite 20 Weise, wie die Geschichte weitergeht.

Ich finde die Protagonistin Alessia einfach unausstehlich und schlecht ausgearbeitet genauso, wie die Handlung. Maxim konnte mich auch nicht vom Hocker reißen. Er ist einfach nur total oberflächlich.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Ich wünschte ich hätte diesen Band nie gelesen!

Paper Party
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Paper Party ist ein zwischen Band der Royal Reihe, in dem es um die Vergangenheit und Zukunft von Gideon Royal – den ältesten der Royal Brüder – und Savannah seine Exfreundin.

Savannah ist nach ihrem ...

Paper Party ist ein zwischen Band der Royal Reihe, in dem es um die Vergangenheit und Zukunft von Gideon Royal – den ältesten der Royal Brüder – und Savannah seine Exfreundin.

Savannah ist nach ihrem Abschluss auf dieselbe Uni gegangen an der Gideon studiert. Was ein Zufall? Nein, natürlich nicht. Gideon ist entschlossen Savannahs Herz wieder für sich zu gewinnen. Was sich schwieriger gestaltet als Gideon erwartet hat.

Das Cover sieht einfach super aus. Der Schreibstil des Autoren Duos Erin Watt ist hipp und modern. Es passt sich der Altersgruppe der Protagonisten an.


Ich konnte leider weder Savannah noch Gideon wirklich ausstehen. Beide sind mir wirklich unsympathisch. Savannah mochte ich schon in der Geschichte von Reed und Ella nicht leiden. Über Gideon habe ich mir noch kein Urteil gebildet, jetzt muss ich leider sagen, dass mein Urteil nicht gut ausgegangen ist. Er ist total farblos, hat keinen richtigen Charakter. Savannah ist eine totale Zicke. Außerdem weiß sie sie einfach nicht was sie will (bezüglich Gideon).

Der Roman beantwortet auch nicht wirklich die Fragen, die der Lese hat, sondern wirft einfach neue auf. Spannung war auch überhaupt keine vorhanden.


Fazit

Jeder der Royal Reihe bisher mochte, würde ich raten diesen Band zu überspringen.

Veröffentlicht am 12.02.2019

Ein Gott mit Lolita Komplex

Mein göttlicher Verehrer 02
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Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. In dem Manga ist eigentlich nichts passiert. Die Schwester hat sich ein Scherz erlaubt und ist aufgeflogen. Das war´s.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mit ...

Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. In dem Manga ist eigentlich nichts passiert. Die Schwester hat sich ein Scherz erlaubt und ist aufgeflogen. Das war´s.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mit Band zwei angefangen habe aber begeistern konnte mich das Manga Mein göttlicher Verehrer leider nicht.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Leider total unrealistisch und langweilig

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Spoiler

Avery Stowe zieht mit ihrer autistischen Tochter in die kleine Stadt Redwood, in der sich ihre Mutter niedergelassen hat. Am Tag ihrer Ankunft findet Averys Tochter im Wald einen verletzten Hund, ...

Spoiler

Avery Stowe zieht mit ihrer autistischen Tochter in die kleine Stadt Redwood, in der sich ihre Mutter niedergelassen hat. Am Tag ihrer Ankunft findet Averys Tochter im Wald einen verletzten Hund, den sie sofort zur Tierklinik fahren. Dort trifft sie den gut aussehenden Tierarzt und Playboy Caden O’Grady.

Zuerst möchte ich sagen, dass ich von dem Roman keine hochwertige Lektüre erwartet habe. Aber dieser Band ist mir viel zu übertrieben unrealistisch und auch an vielen Stellen nicht nachvollziehbar.

Averys Tochter läuft ihr in dem Buch drei Mal weg ohne, dass sie das mitbekommt. Immer auf dieselbe Art und Weise In der Stadt sind alle total nett und kennen sich mit autistischen Kindern aus. Niemand schaut schief, wenn ein Kind lauthals im Restaurant anfängt zu schreien. Dem Kind wird gleich ein eigener Eisbecher gewidmet, der ihren Namen trägt, weil sie keine Kuhmilch verträgt. Als ob sie die einzige Person in ganz Redwood wäre.

Caden wird immer wieder Mal als Playboy betitelt. Diese Aussage lässt sich im ganzen Roman nicht halten. Er hat nicht ein einziges Mal mit einer Frau außer Avery geflirtet. Später wird dann noch eine Eifersuchtsszene inszeniert die total fehl am Platz ist und auch keinen Zusammenhang mit den Ereignissen Es kommen zwar viele Frauen in die Tierarztpraxis und bringen den drei gut aussehenden Tierärzten Essen aber mehr läuft da auch nicht. Das ist auch wieder ein Punkt, der total unrealistisch ist. Es gibt nur drei gut aussehende Männer im ganzen Ort. Das ist wirklich traurig.

Leider gab es auch keine Spannung im ganzen Roman. Es wurde zwar versucht Spannung zu erzeugen, indem das Kind weg ist, aber spannend war das nicht. Zu Mal, das auch nicht zum ersten Mal passiert ist.

Der Schreibstil der Autoren ist leider auch nicht wirklich meins. Sie erfindet neue Begriffe, die einfach nur grausig und unlustig sind. Zudem ist ihr Stil leider genauso flach, wie ihrer Charaktere.

Ich konnte mich weder mit Avery noch mit Caden anfreunden. Avery erzählt jedem, der es hören will, wie besonders ihre Tochter ist und dass man ihr besonders viel Aufmerksamkeit zukommen lassen muss und dann ist sie selber unachtsam und lässt öfters mal die Tür unabgeschlossen. Warum jeder in Redwood sie mag, kann ich nicht nachvollziehen. Des Weiteren finde ich, dass dieser Charakter oberflächlich und schwach geblieben ist. Dasselbe gilt für Caden. Bei ihm gab es eine Veränderung. Von einem miesen Mistkerl zu einem unsterblich verliebten Mann, obwohl er sie noch gar nicht kannte.

Die drei Drachen (so nennt Caden seine Mutter und Tanten) sind aufdringliche und störende Charaktere, die keine Privatsphäre kennen. Und das bei niemanden.

Fazit

Der erste Band der Redwood Reihe konnte mich leider nicht überzeugen. Durch seine schwachen Charaktere und der langweiligen vorhersehbaren Geschichte konnte der Roman mich nicht für sich gewinnen.