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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2019

Nicht das beste Buch der Autorin

Winterzauber im Central Park
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Inhalt/Klappentext:
Weihnachten steht vor der Tür, und Lara beschließt, ihr kleines englisches Heimatdorf Appleshaw zu verlassen und mit ihrer besten Freundin Susie zu verreisen. Und zwar nach New York! ...

Inhalt/Klappentext:
Weihnachten steht vor der Tür, und Lara beschließt, ihr kleines englisches Heimatdorf Appleshaw zu verlassen und mit ihrer besten Freundin Susie zu verreisen. Und zwar nach New York! Nachdem ihr Freund Dan sie verlassen hat, soll der Zauber der Stadt, die niemals schläft, Laras gebrochenes Herz heilen. Als die beiden dort auf den unwiderstehlichen Schauspieler Seth Hunt treffen, scheint das außerdem die Gelegenheit, Dan eifersüchtig zu machen. Doch je mehr Zeit Lara mit Seth in der zu Weihnachten märchenhaft glitzernden Stadt verbringt, desto mehr wünscht sich ihr Herz ein Happy End mit ihm …

Cover:
Das Cover passt perfekt in die Weihnachtszeit. Es zeigt das verschneite New York und die Schneeflocken stechen aus dem Cover heraus. Sie glitzern und sehen einfach wunderschön aus. Das Buch ist ein richtiger Hingucker im Bücherregal!

Schreibstil:
Der Schreibstil ist recht angenehm zu lesen. Ich habe jedoch nicht gleich in die Geschichte hinein gefunden. Die winterliche Stimmung kam jedoch direkt bei mir an. Sie schreibt so, dass man sich ein Bild der Umgebung und der Personen machen kann. Man hat das Gefühl als wäre man ein Teil der Geschichte.

Fazit/Meinung:
Der Roman war das Erste, was ich von der Schriftstellerin gelesen habe. Sie hat eine Reihe von Weihnachtsromanen verfasst. Sie kann die winterliche Stimmung auf den Leser übertragen. Das Buch hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. An einigen Stellen war die Story etwas übertrieben und hat sich auch gezogen. An sich ist die Story aber doch relativ süß und die weihnachtliche Stimmung schwappt zu einem über.

3 von 5 ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.10.2019

Witzig!

Mega Awkward - Voll peinlich, aber gut drauf
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Inhalt:
Die 15-jährige Bella ist die Größte – wenn es darum geht, ihr Leben zu versemmeln. Prädestiniert durch ein Mundwerk, das ihrem Hirn nicht gehorcht, und die Fähigkeit, sich binnen Sekunden vor jedem ...

Inhalt:
Die 15-jährige Bella ist die Größte – wenn es darum geht, ihr Leben zu versemmeln. Prädestiniert durch ein Mundwerk, das ihrem Hirn nicht gehorcht, und die Fähigkeit, sich binnen Sekunden vor jedem Typen bis auf die Knochen zu blamieren. Doch als sie Zac kennenlernt, steht für Bella fest, er MUSS sie zum Schulball begleiten. Dem entgegen steht allerdings ein Geheimnis, das so mega awkward ist, dass Bella bei ihrem Hirn am liebsten auf »delete« drücken würde. Was kann da also noch schiefgehen? Oh, ja, genau: absolut alles!

Cover:
Das Cover ist mal was ganz anderes, sonder ein wenig verrückt. Das hat mich schon sehr angesprochen.

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir von der ersten Seite an sehr gefallen. Es ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Sie schreibt mit sehr viel Witz, dass man sich ein Schmunzeln manchmal nicht verkneifen kann.

Fazit/Meinung:
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch recht gut gefallen. Es geht wirklich stark in die Richtung eines Jugendbuches, was man am Schreibstil und vom Inhalt auch sehr merkt. Ich fand aber, dass es sehr süß geschrieben wurde und es sehr humorvoll ist. Man kann sich oft ein Schmunzeln nicht verkneifen. Es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Mit der Protagonistin hätte ich mich in meinen früheren Jahren sehr identifizieren können. Sie tritt von einem Fettnäpfchen ins andere, was dem Buch den Witz verleiht.

3 von 5 ⭐

Veröffentlicht am 27.06.2019

Was ein Ende!

Der Verrat
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Inhalt/Klappentext:
Ein Weingut an der Saar. Ein altes Verbrechen. Und eine Schuld, die nie verjährt …

Als Nane nach zwanzig Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen wird, hat sich vieles verändert. Nicht ...

Inhalt/Klappentext:
Ein Weingut an der Saar. Ein altes Verbrechen. Und eine Schuld, die nie verjährt …

Als Nane nach zwanzig Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen wird, hat sich vieles verändert. Nicht aber die Schuld, die weiter auf ihr lastet. Nicht die Erinnerung an die Nacht, die ihr Leben zerstörte und schon gar nicht das Verhältnis zu ihrer Schwester Pia.

Pia hat es gut getroffen. Die erfolgreiche Restaurateurin lebt mit ihrem Mann auf einem idyllischen Weingut an der Saar. Da lässt es sich gut verdrängen, auf welch zerbrechlichem Fundament ihr Glück gebaut ist. Doch dann tritt ihre Schwester Nane wieder in ihr Leben und Pia ahnt: Es ist Zeit für die Wahrheit. Und damit Zeit für Rache – oder Vergebung.

Cover:
Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Romans. Man sieht eine idyllische Landschaft mit einem Gutshaus. Doch es sieht sehr ungemütlich aus, denn der Himmel zieht sich zu. Trotzdem finde ich es sehr angepasst.

Schreibstil:
Den Schreibstil fand ich zu Beginn etwas anstrengend. Es springt zwischen mehreren Personen hin und her und auch zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Man muss sich wirklich konzentrieren, um nicht durcheinander zu kommen. Mit der Zeit gewohnt man sich jedoch daran.

Fazit/Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich mir etwas mehr erhofft habe. Habe schon viel davon gehört und mir somit viel mehr erhofft. Spannung ist auf jeden Fall gegeben, aber die Story zieht sich sehr. Es wird mit der Zeit immer verwirrender und an manchen Stellen, musste ich Sätze mehrfach lesen. Mit dem Ende habe ich jedoch überhaupt nicht gerechnet und ich fand es zum Schluss doch recht gut.

3 von 5 ⭐

Veröffentlicht am 27.06.2019

Wurde leider enttäuscht....

Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang
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Inhalt/Klappentext:
Unter der Sonne Kaliforniens…
Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät ...

Inhalt/Klappentext:
Unter der Sonne Kaliforniens…
Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie …

Cover:
Das Cover bei diesem Taschenbuch gefällt mir sehr gut und passt perfekt zu dem sonnigen Wetter. Man bekommt sofort Lust an den Strand zu fahren. Die Palmen spiegeln sich in der Sonnenbrille des Mädchens. Obwohl das Cover recht schlicht gehalten ist finde ich es wunderschön

Schreibstil:
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr angenehm zu lesen. Man kommt recht schnell in die Geschichte hinein. Jedoch ist mir aufgefallen, dass das Buch sehr viele Schreibfehler enthält und in der Zeit hin und her springt, innerhalb eines Satzes.

Fazit/Meinung:
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich das Buch sehr enttäuscht hat. Ich habe bereits das Buch “Gold und Schatten” von ihr gelesen, welches mich sehr begeistert hat. Aufgrund dessen hatte ich hohe Erwartungen an das Buch und wurde leider enttäuscht.

Die Story an sich fand ich ganz süß und einfach zu lesen. Es handelt sich um ein leichtes Buch für zwischendurch.

Mir sind leider sehr viele Rechtschreibfehler aufgefallen und ich habe mit dem Gedanken gespielt, dass Buch abzubrechen. Jedoch wollte ich dann doch wissen, wie das Buch endet.

Trotzdem bekommt das Buch von mir leider nur:

3 von 5 ⭐

Veröffentlicht am 29.05.2019

Eine ganze andere Liebesgeschichte

Nichts als Liebe im Universum
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Inhalt/ Klappentext:

Erste große Liebe in turbulenten Zeiten

Für das Universum sind acht Tage weniger als ein Wimpernschlag. Für Matty ändert sich in acht Tagen sein Leben. Es ist einer dieser heißen ...

Inhalt/ Klappentext:

Erste große Liebe in turbulenten Zeiten

Für das Universum sind acht Tage weniger als ein Wimpernschlag. Für Matty ändert sich in acht Tagen sein Leben. Es ist einer dieser heißen Sommertage in Pennsylvania, als Mattys Vater die Familie verlässt und fast zeitgleich ein Mädchen auftaucht, das so ungewöhnlich und anders ist, dass es Matty die Sprache verschlägt. Sie steht auf dem Feld beim Haus. Eben hier, so heißt es, sei vor gut vierzig Jahren ein Ufo gelandet. Mattys Vater ist ein Ufo-Narr, und schnell hält Matty auch das Mädchen für einen Freak. Sie heißt Priya. Zart ist sie und hat schlohweiße Haare. Bald besucht Matty sie täglich auf dem Feld. Es sind Tage voller Lachen, in denen er sich unsterblich in Priya verliebt. Priya ist so anders, so irritierend hartnäckig in ihrer Überzeugung, von einem anderen Stern zu stammen, so schön und so anziehend und verwirrend zugleich. Als sie plötzlich fort ist, genauso unerwartet, wie sie kam, ist nichts mehr, wie es einmal war. Mattys Suche nach ihr beginnt.

Cover:

Das Cover passt zum Inhalt. Man sieht einen blauen Sternenhimmel, das Universum und zwei Schatten am unteren Rand des Covers. Es macht sich sehr schön bei mir im Bücherregal.

Schreibstil:

Zu Beginn fand ich den Schreibstil etwas schwierig, Ich habe etwas gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen. Nach ca. 50 Seite hatte ich mich an den Schreibstil gewöhnt und das lesen viel mir leicht. Man wird jedoch nicht richtig Teil der Geschichte, da ich den Schreibstil sehr oberflächlich fand.

Fazit/Meinung:

Ich muss sagen, dass ich nach dem Lesen des Klappentextes sehr gespannt auf den Inhalt war. Dieser war jedoch anders, als ich es mir zu Beginn vorgestellt hatte. Ich konnte mich in den Protagonist Matty nicht wirklich hineinversetzen, da der Schreibstil sehr oberflächlich ist und man nicht wirklich eine Ahnung davon hat, was die Person wirklich fühlt. Dadurch wirkte er zu Beginn sehr kalt auf mich, was sich aber nach der Hälfte änderte. Mir hat sein Humor mehr als einmal ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Die andere Protagonisten Priya ist ein sehr ehrlicher Mensch und sagt gerade heraus, was ihr durch den Kopf geht. Trotzdem fand ich sie zu Beginn etwas seltsam, was aber mit der Zeit nachließ. Es handelt sich um eine niedliche Geschichte, die aber nicht stark in die Tiefe geht, sondern eher oberflächlich bleibt.

3 von 5 ⭐