Profilbild von Meine-Magische-Buchwelt

Meine-Magische-Buchwelt

Lesejury Star
offline

Meine-Magische-Buchwelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Meine-Magische-Buchwelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Mitternacht
0

Klappentext: Es gibt einen Ort, an dem die Geister leben, eine Welt, die unsere berührt, eine Stadt, in der mit Geschichten und Albträumen Handel getrieben wird. Ein Missgeschick lässt Nicholas James, ...

Klappentext: Es gibt einen Ort, an dem die Geister leben, eine Welt, die unsere berührt, eine Stadt, in der mit Geschichten und Albträumen Handel getrieben wird. Ein Missgeschick lässt Nicholas James, den alle nur den »gewöhnlichen Jungen« nennen, diese Welt betreten – und alles ändert sich: Peter Chesterton, ein reisender Geist, nimmt sich seiner an. Das Findelgeistmädchen Agatha stiehlt sein Herz. Und etwas, das im Dunkeln lauert, gewinnt an Macht. Die Wege, die Nicholas beschreitet, führen ihn dorthin, wo alle Hoffnungen geboren und alle Träume gestorben sind, an einen Ort, den die Geister voller Ehrfurcht »Mitternacht« nennen. Eine Geschichte von der Macht der Bücher und der Gefahr des Vergessens, in einer Welt der Geister.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, so dass man ihn ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir partout nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen oder mich mit ihnen anzufreunden.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. An sich liebe ich Geistergeschichten, doch fehlte mir hier einfach das gewisse Etwas und die Spannung war auch nicht so richtig vorhanden. Fesseln konnte mich die Geschichte leider nicht. Hinzu kommt ein viel zu abruptes Ende, das mich enttäuscht zurücklässt.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das düster und in dunklen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung weder fesseln noch überzeugen. Dabei liebe ich Geistergeschichten an für sich. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 03.08.2019

Konnte mich leider überhaupt nicht fesseln

Hunting the Beast 1: Nachtgefährten
0

Klappentext: *Rache oder Liebe – welche Wahl triffst du?*
Seit Dot vor Jahren bei einem Wolfsangriff ihre Eltern verloren hat, lebt sie für die Rache. Sie gehört der Gilde der »Reds« an, die es sich zur ...

Klappentext: *Rache oder Liebe – welche Wahl triffst du?*
Seit Dot vor Jahren bei einem Wolfsangriff ihre Eltern verloren hat, lebt sie für die Rache. Sie gehört der Gilde der »Reds« an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Nachtwesen aller Art zu jagen. Dass sie sich dabei bisweilen am Rande der Legalität bewegt, nimmt Dot in Kauf. Doch die Zeiten ändern sich. Von einem Tag auf den anderen wird den Reds die Jagd untersagt – und Dot versteht die Welt nicht mehr. Anstatt zu kämpfen, soll sie nun ausgerechnet mit einem Werwolf zusammenarbeiten. Und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist, dann ist dieser Ben der coolste Nerd, den sie je getroffen hat.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie ein wenig näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden mir allerdings nicht ausreichend herausgearbeitet, da fehlte mir einfach mehr Tiefe. Ich konnte mich weder mit ihnen anfreunden noch Nähe zu ihnen aufbauen. Stattdessen habe ich sie die ganze Zeit über aus der Entfernung betrachtet.

So ging es mir schließlich auch mit der Handlung. Die Grundidee an sich fand ich zwar durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder gar mitreißen und fesseln. Auch hier fehlte mir mehr Tiefgang und irgendwie waren mir auch die Beschreibungen der Umgebung nicht detailliert genug. So habe ich das gesamte Geschehen nur aus der Entfernung betrachten können, statt mittendrin zu sein.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder fesseln. Stattdessen musste ich mich eher etwas durch die Seiten kämpfen, was ich wirklich schade fand. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.07.2019

Anders als erwartet

Ein alter Hut
0

Klappentext: Alle vierhundert Jahre wird eine mächtige Hexe geboren. Das Blöde daran ist nur, dass sie nichts davon weiß …
Geheimnisvolle und mysteriöse Dinge haben die sechzehnjährige Schülerin Anna schon ...

Klappentext: Alle vierhundert Jahre wird eine mächtige Hexe geboren. Das Blöde daran ist nur, dass sie nichts davon weiß …
Geheimnisvolle und mysteriöse Dinge haben die sechzehnjährige Schülerin Anna schon immer fasziniert. Ein ungewöhnlicher Talentwettbewerb an ihrer Schule wirkt daher wie eine Einladung, zumal es bei diesem Casting ausgerechnet darum geht, ein Rätsel nach dem nächsten zu lösen. Annas Freunde Sarah und Ben drängen sie förmlich dazu, daran teilzunehmen, denn das versprochene Preisgeld können sie alle mehr als gut gebrauchen.
Doch die Konkurrenz ist groß. Anna muss sich zum Beispiel gegen den Möchtegern-Sunnyboy Lukas und dem wahnsinnig faszinierenden Elias behaupten, während sie sich den immer schwierigeren Aufgaben stellt. Obendrein scheint die verrückte Jury rund um die Theaterlehrerin Magda gänzlich eigene, undurchschaubare Ziele zu verfolgen, woraufhin mehr auf dem Spiel steht als nur das Preisgeld.
Dabei hatte alles so harmlos angefangen … mit einem alten Hut, einem Casting und einem bunten Haufen an Schülerinnen und Schülern.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und einfach gehalten und doch sagte mir dieser irgendwie nicht so richtig zu. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich keine Nähe zu ihnen aufbauen und mich mit ihnen nicht anfreunden konnte. Aber sie wirkten ganz normal.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Anhand des Klappentextes hatte ich da dann wohl doch etwas andere Erwartungen. Ich lese Bücher über Magie sehr gerne, doch kam diese hier einfach nicht ausreichend zur Geltung. Zudem fehlte mir das gewisse Etwas.

Fazit:

Eine tolle Grundidee und ein gelungenes Buchcover, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht für sich einnehmen und der Schreibstil nicht fesseln. Auch fehlten mir der Tiefgang und das gewisse Etwas. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis knappe 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Eine tolle Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen

Stoneheaven
0

Klappentext: Mariella will bloß eins: Spaß haben. Nur ihre Familie will das nicht, da sie die Infantin der mächtigen Rosaliken ist. Nach einem Fehltritt landet sie in der Zitadelle Stoneheaven, wo der ...

Klappentext: Mariella will bloß eins: Spaß haben. Nur ihre Familie will das nicht, da sie die Infantin der mächtigen Rosaliken ist. Nach einem Fehltritt landet sie in der Zitadelle Stoneheaven, wo der in Ungnade gefallene Nachwuchs geradegebogen werden soll. Für Mariella ist es die Hölle, alles muss erkämpft werden, sogar der Platz in ihrer Einheit, die aus dem von Schuldgefühlen zerfressenen Lyon, dem mental begabten Xiu, der Attentäterin Syke und dem unnahbaren Aidan besteht. Ausgerechnet letzterer weckt Mariellas Interesse, obwohl er einen schweren Verrat begangen hat. Aber als Mariella tatsächlich die Gelegenheit zur Flucht erhält, ist sie unsicher, ob sie noch aus Stoneheaven fort will. Vielleicht ist die Zitadelle ja doch die Chance, die sie braucht?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen, dennoch war der Erzählstil irgendwie nicht so richtig meins. Erzählt wird die Geschichte dabei größtenteils aus der Sicht der Hauptprotagonistin, aber im späteren Verlauf kommen auch noch weitere Sichtweisen hinzu. Dadurch kann man sich eigentlich recht gut in die Hauptfigur reinversetzen, behält aber gleichzeitig auch den Überblick über das gesamte Geschehen.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich irgendwie mit keinen von ihnen anfreunden oder gar Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich total interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder gar für sich einnehmen. Ich hätte mir allein von der Beschreibung der Umgebung etwas mehr gewünscht und von den Dialogen umso weniger, denn diese dominierten die Handlung regelrecht.

Ich muss auch sagen, dass ich sehr lange gebraucht habe, um überhaupt halbwegs in der Geschichte anzukommen und dann fehlte es mir einfach auch an Spannung und dem gewissen Etwas.

Das tolle Buchcover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das wirklich mehr als gelungen und mir sofort ins Auge gefallen ist. Ein richtiger Eye-Catcher und ein Cover ganz nach meinem Geschmack.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Ich habe mich schon mehrfach an Bücher der Autorin herangewagt, doch anscheinend ist ihr Erzählstil einfach nicht so meins. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer
0

Klappentext: Mit ihren hellrosa Wänden, der Theke voller duftender Scones, Kuchen und Quiches sowie den urigen Steingutbechern für den Tee ist Floras kleine Sommerküche auf der Insel Mure inzwischen ein ...

Klappentext: Mit ihren hellrosa Wänden, der Theke voller duftender Scones, Kuchen und Quiches sowie den urigen Steingutbechern für den Tee ist Floras kleine Sommerküche auf der Insel Mure inzwischen ein beliebter Treffpunkt von Einheimischen und Touristen. Neben ihrem Café, ihrem Hof und der Wettervorhersage, gehört jedoch auch Joel, ihr ehemaliger Chef und heutiger Freund zu Floras Universum. Nur ist er beruflich allzu oft in der Welt unterwegs – und während Flora unter diesen ständigen Trennungen leidet, scheint er davon unberührt. Es braucht einen ganzen Sommer, eine Hochzeit und eine Beinahe-Katastrophe, bis er erkennt, dass er kurz davor ist, Flora zu verlieren.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung zum Buch „Begegnung in der kleinen Sommerküche am Meer“, kann aber wohl auch ohne Vorwissen gelesen werden. Ich hatte den ersten Teil nicht gelesen und muss sagen, dass ich doch irgendwie das Gefühl hatte, dass mir da etwas fehlt. So konnte ich mich irgendwie nicht mit den Charakteren anfreunden und das war schon wirklich nicht leicht. Hinzu kam erschwerend, dass ein ständiger Perspektivwechsel herrschte, so dass man zwar einen Einblick in die Gedanken der einzelnen Personen bekam, aber sich nicht richtig mit ihnen anfreunden konnte. Zumindest ging es mir so.

Der Schreibstil ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Die Charaktere wurden mir etwas zu sehr überzeichnet, was einfach zuviel des Guten war. So war ich bei jedem einzelnen eher hin- und hergerissen, was ich von ihr oder ihm nun halten sollte.

Die Autorin gibt am Anfang des Buches eine kleine Einführung, falls man den ersten Band noch nicht kennt, doch hat mir das leider auch nicht allzu viel geholfen. Die Figuren blieben mir eher fremd.

Die Grundidee an sich fand zwar durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder für sich einnehmen. Jenny Colgan hat immer wieder zu weit ausgeholt und zudem zu viele Handlungsstränge eingebaut. Und selbst damit fühlte ich mich noch immer nicht gut unterhalten, vielmehr war es manchmal etwas verwirrend.

Fazit:

Ganz nette Geschichte, aber leider für mich auch nicht mehr. Ich konnte mich weder mit der Umsetzung noch mit den Charakteren anfreunden. So gibt es von mir leider nur 2 bis 2,5 Sterne.