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Veröffentlicht am 15.07.2019

Das erste Buch der Vorgeschichte

Drachenelfen
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„Drachenelfen“ ist der erste Roman des Drachenelfenzyklus von dem deutschen Autor Bernhard Hennen. Dies ist die Vorgeschichte für den Elfenzyklus. Insgesamt hat diese Reihe 5 Bücher.

Klappentext:
In einer ...

„Drachenelfen“ ist der erste Roman des Drachenelfenzyklus von dem deutschen Autor Bernhard Hennen. Dies ist die Vorgeschichte für den Elfenzyklus. Insgesamt hat diese Reihe 5 Bücher.

Klappentext:
In einer Zeit, in der Drachen Herrscher über die Elfen sind und Menschen von Dämonen gelenkt werden, taucht eine Elfenjägerin auf, deren Gabe die Welt für immer verändern könnte: Nandalee. Eigenwillig und mutig tritt sie ihre Ausbildung zur Drachenelfe an. Als zeitgleich bei den Menschen ein riesiges Volk wird und an der dunklen Macht der Dämonen rührt, beginnt ein neues magisches Zeitalter....

Von den dunklen Bildern eine Prophezeiung bestürmt, senden die geheimnisvollen Drachen und Herrscher Albenmarks ihre Auserwählten, die Drachenelfen, zur Rettung aus. Wissend, dass eine von ihnen sie verraten wird.
Noch während der Pfeil durch die Luft sirrt, weiß Nandalee, dass sie einen Fehler begangen hat, Einen Troll zu jagen, bedeutet immer Schwierigkeiten, diesmal hat die Elfe jedoch den Thronfolger getötet. Ihr Schicksal ist besiegelt, da taucht ein geheimnisvoller Elf auf und entführt sie aus den Klauen der Trolle in die Welt der sagenumwobenen Drachen. Von nun an soll Nandalee den mächtigen Himmelsschlangen dienen. Als Drachenelfe wird sie über unglaubliche Magie verfügen, jedoch auch eine Ausgestoßene ihres Volkes sein.
Während Nandalee die harte Zeit der Ausbildung beginnt, wir der Bauer Artax Zeuge des Todes eines Unsterblichen. Ein Dämon zwingt ihn, die Rolle des Toten einzunehmen – und das Undenkbare geschieht: Plötzlich ist der junge Bauer bewunderter und angefeindeter Herrscher über ein riesiges Reich. Als immer seltsamere Vorfälle die Welt der Elfen und der Menschen erschüttern, finden sich Nandalee und Artax im Zentrum eines grausamen Kampfes wieder...

Meinung:
Hennen entführt mich mit diesem Buch wieder einmal in die von ihm erschaffene Welt der Menschen, Elfen, Drachen, Trolle und Zwerge. Obwohl dies die Vorgeschichte zu dem Elfenzyklus ist, wurde die Reihe etwa 5 Jahre nach dem Elfenzyklus geschrieben. Dementsprechend kannte ich diese Welt schon, was jedoch nicht heißt, dass ich mich bei diesem Buch langweilte – im Gegenteil. Diese Geschichte spielt so viele Jahre vor der Hauptgeschichte, es sind tatsächlich viele Unterschiede zu der Hauptgeschichte vorhanden. Es wäre also nicht schlimm die Reihe vor der Hauptreihe zu lesen. Auch hier bringt Hennen dem Leser die Beziehung zwischen den Völkern, die verschiedenen Arten und auch die verschiedenen Welten durch detailreiche Beschreibungen nahe. Er lässt dabei ein, zwei kleine Konflikte entstehen, er baut auch schon ein wenig Spannung für das (so meinen ich) große Finale auf, jedoch ist dieses Buch recht ruhig. Meiner Meinung nach dient es dazu, die Welt und die Charaktere gut kennen zu lernen, ein Gefühl für alles zu entwickeln und sich in dieser Welt verlieren zu können. Aber nur weil es ruhiger ist, heißt es nicht, dass es langweilig ist. Wie schon erwähnt, sind auch in diesem Buch ein paar Konflikte eingebaut.
Der Schreibstil Hennens hat mich persönlich wieder sehr angesprochen. Er benutzt viele Adjektive, beschreibt detailreich mit langen Sätzen, die man aber trotzdem gut und verständlich lesen kann. Bei spannenden Szenen, wie zum Beispiel Kämpfen, beschreibt er am Anfang vieles, so dass im Kopf ein gutes Bild entstehen kann, verwendet aber dann auch viele kurze Sätze um die Spannung aufrecht zu erhalten und dem ganzen etwas Rasantes zu geben. Dank der guten Beschreibungen sind auch die markanten Unterschiede zwischen Menschen, Elfen, Zwergen und Trollen deutlich und ich konnte das Handeln der verschiedenen Charaktere gut nachvollziehen, auch im Hinblick darauf welchem Volk sie angehören.

Fazit:
Das Buch hat mich wieder in diese fantasievolle, manchmal verträumte aber vor allem spannende Welt entführt, die ich von ihm kenne und liebe. Da dieses aber nur ein Teil einer gesamten Reihe ist, und somit kein wirkliches Ende hat, finde ich es schwer die Spannung des Buches zu bewerten. Insgesamt ist sehr viel Potential erkennbar. Ich werde mich überraschen lassen, wie es in den anderen Büchern verwendet und ausgebaut wird.
Ich empfehle dieses Buch allen Fantasy-Liebhabern und vor allem den Fans der Elfenreihe.

Veröffentlicht am 03.07.2019

Die Definition von Psychothriller

Die Therapie
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Klappentext:
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche: Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt.
Vier ...

Klappentext:
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche: Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt.
Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …

Meinung:
Das Buch ist durch und durch spannend. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Bereits am Ende des zweiten Kapitels wird Herzrasen hervorgerufen, allein durch zwei kleine Sätze: „Wer immer hier auf sich aufmerksam machen wollte, stand nicht mehr vor der Tür. Er war bereits im Haus.“
Die Geschichte ist komplett aus der Perspektive von Viktor geschrieben, dementsprechend erfährt man erst nach und nach alle Details. Fitzek versteht es die Leser im Dunkeln zu lassen, die Fantasie und damit auch Vermutungen anzuregen und behält dadurch die Spannung. Ich war sehr positiv überrascht, dass er es geschafft hat, die Spannung über das gesamte Buch aufrecht zu erhalten und dann trotzdem noch ein unfassbares Finale zu erschaffen. Meiner Meinung nach gelingt das sehr selten.
Auch wenn die Charaktere zwar gut beschrieben sind, erfährt man auch hier nur nach und nach Details, was natürlich auch zur Spannung beiträgt.
Jedoch ist dieses Buch keine leichte Lektüre. Nachdem ich es zu Ende gelesen habe, hat es noch sehr in mir gearbeitet und ich habe ein paar Tage gebraucht, bevor ich ein neues Buch anfangen konnte. Fitzek hat mich dadurch sehr zum nachdenken gebracht und ich musste das gelesene erst einmal verarbeiten. In meinen Augen ist dieses Buch die Definition von Psychothriller.

Fazit:
Insgesamt ein sehr spannendes Buch. Ich kann es nur jedem empfehlen der auf Nervenkitzel steht.

Veröffentlicht am 08.06.2019

anders, aber verdammt gut

Schatten
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„Schatten“ ist der vierte Fall des Ermittlerduos Kaspary & Wenninger, geschrieben von Ursula Poznanski. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, empfehle ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge ...

„Schatten“ ist der vierte Fall des Ermittlerduos Kaspary & Wenninger, geschrieben von Ursula Poznanski. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, empfehle ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Gerade in diesem Buch dreht sich vieles um die Vergangenheit, die man in den Büchern davor kennen lernt.

Klappentext:
Eine Entführung. Drei Morde. Ein Täter aus der Vergangenheit ...Ein Mann, grausam zugerichtet in seiner Wohnung. Eine Hebamme, ertränkt in einem Bach. Zwei Fälle, die Beatrice Kaspary als Ermittlerin im Dezernat «Leib und Leben» der Polizei Salzburg lösen muss. Schnell erkennt Beatrice, dass die beiden Morde zusammenhängen – und dass sie etwas mit ihr selbst zu tun haben müssen. Denn sie kannte beide Toten. Sie konnte sie nicht leiden. Und sie weiß: Wenn sie nicht handelt, wird es weitere Opfer geben ...

Die Frau im Bach ist ertrunken, schon vor Tagen. Das Gesicht ist bis zur Unkenntlichkeit aufgequollen. Erst bei der Sichtung der Vermisstenanzeigen erkennt Beatrice Kaspary, dass sie die Tote kannte. Und nicht nur das: Sie konnte Sie nicht leiden.
Ein merkwürdiger Zufall – denn erst vor ein paar Tagen wurde ein Toter gefunden, an einen Stuhl gefesselt, mit aufgeschlitzter Kehle. Auch ihn kannte Beatrice – und mochte ihn nicht.
Bald häufen sich die Hinweise darauf, dass die beiden Morde tatsächlich zusammenhängen, denn der Täter hat an den Tatorten Gegenstände verteilt. Gegenstände, die Beatrice bis ins Mark erschrecken, denn sie machen ein schreckliches Ereignis aus ihrer Vergangenheit wieder lebendig. Aber woher weiß der Mörder davon? Und vor allem: Woher kennt er sie so gut?
Beatrice stellt Nachforschungen an, auf eigene Faust. Aber der Mörder hat sie längst im Visier...

Meinung:
Wie auch in den vorherigen Büchern schafft es Poznanski eine spannende Geschichte zu konstruieren. Auch hierbei ermittelt Beatrice Kaspary eher aus dem Bauch heraus und entwickelt „unorthodoxe“ Theorien und Herangehensweisen. Jedoch hat Poznanski diesmal einen anderen Schreibstil. Gleich bleibt, dass immer mal wieder kleine Ausschnitte aus der Mörder-Perspektive genannt werden. Auch ist Beatrice weiterhin Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Und man weiß bis fast zur letzten Seite nicht wer der Mörder ist, dies hat sie in diesem Band besonders gut umgesetzt finde ich. Diesmal wird jedoch nicht nur aus Beatrice Sichtweise geschrieben, sondern circa jedes zweite Kapitel aus Florins Sicht. So lernt man ihn endlich „persönlich“ kennen und nicht nur wie Beatrice ihn sieht. Hinzu kommt, dass auch ihre Familie, also ihre zwei Kinder Mina und Jakob und ihr Ex-Mann Achim, deutlich mehr zu tragen kommen. So habe ich ein gutes Gefühl für Beatrice Leben und Emotionen bekommen, habe das Gefühl, ihr noch näher gekommen zu sein.
In puncto Spannung steht dieser Band den anderen in nichts nach, eher im Gegenteil. Gerade ab dem ersten Drittel konnte ich das Buch wörtlich nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem durchgelesen.


Fazit:
Insgesamt ein sehr spannendes Buch mit einem überraschendem Ende, die Geschichte hat genau meinen Geschmack getroffen. Ich bin gespannt, ob es eine fünften Teil geben wird. Jedem der die ersten drei Bände gelesen hat, kann ich dieses nur wärmstens ans Herz legen.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Die Geschichte geht weiter

Feuerklingen
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„Feuerklingen“ ist der zweite Roman in der Welt von dem Babaren Logan Neunfinger, der First Law-Trilogie von dem englischen Autor Joe Abercrombie.

Klappentext:
Wie soll Sand dan Glokta die Verteidigung ...

„Feuerklingen“ ist der zweite Roman in der Welt von dem Babaren Logan Neunfinger, der First Law-Trilogie von dem englischen Autor Joe Abercrombie.

Klappentext:
Wie soll Sand dan Glokta die Verteidigung der auf einer Landzunge gelegenen Stadt Dagoska gegen seine Erzfeinde, die Gurkhisen, übernehmen, wenn seine Verbündeten nicht zu trauen ist und sein Amtsvorgänger spurlos verschwunden ist? Das ist mehr als Inquisitor ertragen kann, und Glokta ist eigentlich bekannt dafür, dass er gegen Feinde wie auch Verräter aus eigenen Reihen mit eiskalter Profession vorgeht. Nun benötigt er selbst Antworten, und zwar schnell, bevor das Heer seiner Feinde vor den Toren der Stadt steht.
Um den Kronprinzen Ladisla zu schützen, hat sich indessen das Heer der Union gespalten und nimmt die Streitkräfte König Bethods in die Zange. Doch die Nordmänner sind findig; unerkannt reitet eine Truppe gegen Ladisla. Der sich unbesiegbar wähnt - ein gefährlicher Fehlschuss für seine gebeutelten und denkbar schlecht ausgerüsteten Krieger.
Während sich die Schlinge immer enger um Herrschende wie Untertanen zieht, reist Bayaz. Der Erste der Magi, in die verlassene Ödnis rund um die lte Ruinenstadt Aulcus. Zu seinem Gefolge zählen neben seinem Zauberlehrling Quai noch Ferro, eine verhasste Mörderin, Neunfinger, ein gefürchteter Kämpfer, und Luthar, Emporkömmling der Unionstruppen. Gemeinsam könnten sie die Menschheit retten, wenn sie einander nur nicht so hassen würden. Da wird ein Anschlag auf Bayaz verübt und plötzlich werden offene Rechnungen eingefordert, uralte Geheimnisse aufgedeckt und über allem weht die Magie aus den Anfängen der Zeit ...

Meinung:
Abercrombie entführt die Leser mit seinem Roman „Feuerklingen“ wieder in die Welt von Logan, Bayaz, den Gurkhisen, der Nordmänner und der Union. Dabei knüpft die Handlung nahtlos an den ersten Band („Kriegsklingen“) an und verzichtet dabei auf unnötige Wiederholungen der Geschehnisse. Meiner Meinung nach empfiehlt es sich daher diese Bücher direkt hintereinander zu lesen. Auch im zweiten Teil geht es somit mit Krieg, Liebe und Intrigen weiter, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es war spannend zu sehen, wie sich die Charaktere weiter entwickeln, und – so viel sei gesagt - Abercrombie hat sich einiges an Schlachten und Schicksalsschlägen ausgedacht, damit sich die Charaktere weiterentwickeln und wachsen können. Mit den zwei Kriegen, die die Union führt, nimmt die Handlung auch deutlich an Fahrt auf. Der Autor versteht es Spannung aufzubauen und diese nicht zu enttäuschen. Auch meistert er es sehr detailreich zu schreiben, ohne zu langweilen. Zumindest empfand ich das so. Zusammen mit seinem trockenen und schwarzem Humor hab ich mich noch mehr in diese Reihe verliebt (falls das überhaupt möglich ist ).

Fazit:
„Feuerklingen“ ist eine sehr gelungene Fortsetzung, erzählt die Geschichte nahtlos weiter und wer den ersten Teil mochte, sollte diesen definitiv lesen.

Veröffentlicht am 02.12.2018

Großartiger Fantasy-Roman im Stil von George R.R. Martin

Kriegsklingen
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„Kriegsklingen“ ist der erste Roman in der Welt von dem Babaren Logan Neunfinger, der First Law-Trilogie von dem englischen Autor Joe Abercrombie.

Klappentext:
Dies ist die atemberaubende Geschichte von ...

„Kriegsklingen“ ist der erste Roman in der Welt von dem Babaren Logan Neunfinger, der First Law-Trilogie von dem englischen Autor Joe Abercrombie.

Klappentext:
Dies ist die atemberaubende Geschichte von Logen, dem Barbarenkrieger, der eigentlich nur seine Ruhe haben will – wenn er nicht ständig um sein Leben kämpfen müsste. Und die Geschichte von Großinquisitor Glokta, der eigentlich durch nichts zu erschüttern ist – bis er auf eine lebende Legende trifft, die in seiner Stadt eine magische Intrige spinnt, und die das ganze Reich zu erschüttern droht …

Meinung:
Abercrombie entführt mit seinem Roman „Kriegsklingen“ die Leser in eine von ihm erschaffte Welt, rund um den Barbaren Logan, den ersten Magus Bayaz, dem Inquisitor Glotka und anderen Charakteren. Im Mittelpunkt steht die Union, die an den Norden und den Süden grenzt und versucht ihre Stellung zu wahren. Dieser Aufbau erinnerte mich ein wenig an „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin. Jedoch wird anfangs nicht mit so vielen unterschiedlichen Charakteren überschüttet, so dass ich mich gut in diese Welt einfinden konnte. Abercrombie schafft in diesem Buch eine gesunde Mischung aus Fantasy, Krieg, Liebe und Intrigen, so dass es auch ohne viel Action spannend bleibt und man wissen möchte wie es weiter geht. Auch sein Schreibstil hat viel dazu beigetragen. Er schreibt detailreich, unverblümt und gibt jedem Charakter seine ganz besondere Note. Er schafft es aus den verschiedenen Blickwinkel der Charaktere zu berichten, so bekommt man als Leser einen guten Gesamteinblick in die Welt voller Intrigen. Auch der schwarze Humor kommt nicht zu kurz und hat mich sehr oft zum schmunzeln gebracht.

Fazit:
Das Buch hat mich eine tolle neue und spannende Welt entführt, hat mich zum schmunzeln und weiterlesen gebracht, hat mich die „reale Welt“ vergessen lassen. Von mir gibt es besonders an die Fanatsy-Liebhaber und auch an die Fans von „Das Lied von Eis und Feuer“ eine ganz klare Empfehlung!