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Veröffentlicht am 12.04.2020

Spannender Plot & starker Einstieg verloren sich im weiteren Verlauf -> mir fehlte der Biss!

Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten
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Die Erde gibt es nicht mehr - seit 200 Jahren - zerissen von tausenden Asteroiden.
Die Menschheit ist geflüchtet auf einen Planeten namens Alpha, umgeben von 23 Monden.
Doch um diesen bewohnbar zu machen, ...

Die Erde gibt es nicht mehr - seit 200 Jahren - zerissen von tausenden Asteroiden.
Die Menschheit ist geflüchtet auf einen Planeten namens Alpha, umgeben von 23 Monden.
Doch um diesen bewohnbar zu machen, muss eine künstliche Atmosphäre geschaffen werden.
Eine Kuppel, die Alpha umschließt und unendliche Mengen Energie kostet, planetarer Energie.
Neue Technologien ermöglichen, durch Portale zu den Monden, die Gewinnung der so dringend benötigten Ressource.
Yashira ist eine dieser Portalläufer, Springerin zwischen den Welten, eine Energiebringerin für Alpha.
Doch ein Fehler der Regierung fördert Yashiras schlummernde Gabe zu Tage und wirbelt gleichermaßen ihre eigene Welt durcheinander.
Denn Yashira kann selbst Portale erschaffen, wird von der umjubelten Sportlerin zur Gejagten und findet sich plötzlich auf den recht lebhaften "unbewohnten" Mond Omega wieder.
Langsam kommt sie hinter die Lügen und Machenschaften der Regierung und was vor 200 Jahren wirklich auf der Reise zur neuen Heimat so vieler Menschen passiert ist.

P. J. Ried hat mit ihrer Idee einen starken Grundstein für eine spannende & mitreißende Fantasygeschichte gelegt.
Zügig taucht man in die Welt von Yashira ein und kann sich auch gut in sie hineinfühlen, zumindest anfangs.
Überraschte mich zu Beginn eine taffe, junge Frau, entwickelte sich die "Heldin" letztendlich zu einem blassen, kindlichen, ja teilweise naiven Schatten ihrer Selbst.

Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich im Laufe der Geschichte mit ihren vielen Möglichkeiten und den zahlreichen Monden als Nebenschauplätze verzettelt hat.
Auf einmal waren einfach so viele Personen und Orte in die Story involviert.
So viele Handlungsstränge und Verbindungen mussten in kurzer Seitenzahl zu Ende gebracht werden, dass in meinen Augen auch die Stärke der Protagonistin Yashira verloren ging.
Und auch der klare, rote Faden zu Anfang des Buches franste mit fortschreitender Seitenzahl immer mehr aus.

Mich konnte daher die vielversprechende Idee als Geschichte leider nicht komplett überzeugen.

Fazit
Ein spannender Plot & starker Einstieg verloren sich leider im weiteren Verlauf der Geschichte.
Viele Handlungen wirkten im Geschehen konstruiert und letztendlich unrund und blieben hinter meinen Erwartungen zurück.
Die starken Protagonisten konnten nicht dauerhaft überzeugen & verloren sich in der Fülle der Figuren.

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Veröffentlicht am 13.12.2019

Eine Geschichte, die von Entwurzelung, aber auch von tiefer Liebe & den Glauben daran, erzählt.

Bernsteintränen
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Es ist mein erstes Buch der Autorin Izabelle Jardin, die mich mit ihrer Geschichte gleichzeitig auf eine bewegende Reise in die Vergangenheit & in die Gegenwart mitgenommen hat.
Der Roman stand eigentlich ...

Es ist mein erstes Buch der Autorin Izabelle Jardin, die mich mit ihrer Geschichte gleichzeitig auf eine bewegende Reise in die Vergangenheit & in die Gegenwart mitgenommen hat.
Der Roman stand eigentlich schon länger auf meiner Wunschleseliste, aber erst jetzt bei einer Neuauflage ergab sich die Gelegenheit diese Geschichte zu lesen.

Der Leser lernt in den ersten Abschnitten des Buches die beiden Protagonistinnen Elisabeth & Nicola kennen und erhält eine kurzen Einblick in deren Leben. Ein kurzer tragischer Moment 1945 in Ostpreußen, der die Weichen für die Zukunft stellen wird & eine Entscheidung 60 Jahre später, die abermals Alles durcheinanderwirbelt und dabei unwissentlich die Vergangenheit und die Gegenwart wieder zusammenführt und -fügt.

Doch zuerst lässt die Autorin den Leser mit Nicola reisen, die für ihre Firma in Polen eine Grundstück für eine neue Niederlassung erkunden und die Infrastruktur begutachten soll.
Bei der Besichtigung des zum Grundstück gehörigem Gutshauses stürzt Nicola die morsche Kellertreppe hinunter & entdeckt unter Holzbohlen vergraben eine alte Schatulle mit Silber & anderen Habseligkeiten vergangener Zeiten. Dabei stößt sie auch auf vergilbte Briefe, die liebevoll in, vom Alter schon sprödem, Wachspapier eingewickelt sind.
Sie beschließt sie an sich zu nehmen und sie bei Gelegenheit zu lesen; neugierig auf die Geheimnisse die dieses alte, fast verfallene Haus zu hüten vermag.
So reist Nicola mit E. , der ominösen Briefeschreiberin, in die Mitte der 40-iger Jahre des 20. Jahrhunderts als die russischen Truppen gen Westen vorstoßen und die deutsche Bevölkerung aus Ostpreußen vertreiben.
Nicola verliert sich in den Briefen, die ihr ungewöhnlich nahe gehen, die eine "verbotene Liebe" erzählen, eine Flucht im tiefsten Winter und so manches Geheimnis offenbaren. Die in dem Kellerversteck gewartet haben, um gefunden zu werden, verstaubt sind, weil die Bewohner des Hauses, des Gutes nie zurückgekehrt sind, nie zurückkehren konnten.
Nicola, die selbst in einem gefühlskaltem Elternhaus aufgewachsen ist, indem nur Erfolg von Wert war, fühlt sich mit E.s Schicksal verbunden, betrauert die Verluste der jungen Frau und stellt sich selbst immer mehr in Frage.
Ihr bisheriges Leben, ihr Streben nach beruflichem Erfolg, alles rückt in den Hintergrund in dem abgelegenem Örtchen, welches sie für ihre Firma erkunden soll.
Und der Hausherr des Gästehauses, in welches sie vorübergehend untergekommen ist und sich von ihrem Sturz erholt, bringt sie auch völlig durcheinander und sorgt für Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Wieder daheim lugt zwischen Geburtstagspost ein Brief mit ganz besonderer Handschrift hervor, ein Geburtstagsgruß ihrer Großmutter.
Den Kopf voller Fragen begibt sich Nicola auf die Suche nach Antworten und löst nach und nach das Rätsel ihrer Vergangenheit und fügt nach 60 Jahren das zusammen, was zusammen gehört! ♥

Anfangs tat ich mich mit dem Erzählstil von Izabelle Jardin etwas schwer.
Die Geschichte lies sich zwar gut lesen, aber so richtig habe ich nicht in den Lesefluss gefunden.
Ab der Hälfte des Buches gab sich dies aber gottseidank und spätestens als es an die Puzzleteile zum Zusammenfügen ging und ich wilde Spekulationen anstellte, hatte die Geschichte mich gepackt und mich auch teilweise emotional sehr berührt.

Fazit

Eine Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart zusammenführt und eine Familiengeschichte erzählt, die Viele im 2. Weltkrieg ereilt hat. Von Entwurzelung, aber auch unabdingbarer Liebe, die selbst Jahrzehnte überdauert und Einem in dieser aktuell wirklich sehr glücklichen Zeit demütig & dankbar innehalten lässt.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 09.06.2019

Anfangs braucht die Geschichte etwas Zeit, zum Ende hin heiß & sexy!

Rockford Legends: ACE
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"Rockford Legends: ACE" von Kate Lynn Mason hat es mir angetan - zumindest erst einmal covertechnisch. ;)
Denn ist diese Umschlagsgestaltung nicht ein Traum?!?
Ein heiß aussehender Mann, in diesem Fall ...

"Rockford Legends: ACE" von Kate Lynn Mason hat es mir angetan - zumindest erst einmal covertechnisch. ;)
Denn ist diese Umschlagsgestaltung nicht ein Traum?!?
Ein heiß aussehender Mann, in diesem Fall Profispieler im Eishockey (NHL), verspricht Lesevergnügen und der Klappentext heizt diese Vermutung noch mit an.
Und es ist dieses Jahr nicht mein erster Eishockeyroman, die ich sehr gerne gelesen habe, weil ich den Sport faszinierend & sexy finde.
So musste ich auch nicht lange überlegen als Leser für den Roman von Kate Lynn Mason gesucht wurden.

Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen, der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man lernt abwechselnd India & Ace kennen.
Dabei wird schnell klar, dass hinter Aces Fassade mehr steckt als der muskelprotzige Nachwuchssportler anfangs vermuten lässt.
Und auch India möchte endlich aus dem Schatten ihrer Zwillingsschwester treten & ist mit einer "Liste" ans Rockford College umgesiedelt.
Da trifft es sich gut, dass sie durch ein Missgeschick den attraktiven Ace kennenlernt.
Blöd nur, dass der so gar nicht auf ihre Avancen eingeht...
Was India nicht weiß, dem Eishockeyspieler sind Auflagen auferlegt worden um sein Image aufzupolieren & somit auch zukünftig für die Profiliga spielen zu dürfen.
Aber so schnell gibt India nicht auf!

Anfangs war ich etwas enttäuscht.
Ich hatte mehr Prickeln erwartet.
Das lag aber nicht an den erotischen Szenen, die ich in Art und Schreibweise sehr passend fand, sondern es fehlte mir beim Lesen einfach dieses elektrisierende Gefühl.
Dieses Mitfiebern, Mitfühlen, diese Spannung, dieses Herzklopfen, dass man unbedingt weiterlesen muss.
Es war bis zur Hälfte nett zu lesen, aber die Geschichte tröpfelte in meinen Augen dahin.
Ich habe irgendwie ständig darauf gewartet, wann es denn nun endlich los geht und die Handlung Fahrt auf nimmt.
Im 2. Teil des Buches gab sich dies, die Autorin hatte sich warm geschrieben, die Handlung floss und es war toll zu lesen wie India und Ace ihre (Nicht)Beziehung intensivierten und um sich "herumtanzten".
Wären da nicht die Auflagen vom Coach & missgünstige Mitmenschen...

Letztendlich war die Geschichte der Beiden angenehm zu lesen, sie hat Spaß gemacht und hat mich gut unterhalten.

Fazit
Anfänglich wirkte der Roman aufgesetzt & unrund.
Mir fehlte dieses Prickeln, das gewisse Etwas in der Geschichte!
Nach Anlaufschwierigkeiten konnte mich das Buch allerdings mit seinen Protagonisten & seiner Handlung überzeugen & reiht sich damit in die Bücher "hot & sexy" ein.

Veröffentlicht am 22.04.2018

"Ain`t nobody - Halte mich" (1) von Anastasia Donavan

Ain't Nobody 1: Halte mich
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Klappentext:

"Annas Leben ist geprägt durch Magersucht, Missbrauch und Gewalt. Ganz allein kämpft sie gegen ihre Dämonen und lässt niemanden an sich heran – bis sie auf Karim trifft.
Ihm gelingt das, ...

Klappentext:

"Annas Leben ist geprägt durch Magersucht, Missbrauch und Gewalt. Ganz allein kämpft sie gegen ihre Dämonen und lässt niemanden an sich heran – bis sie auf Karim trifft.
Ihm gelingt das, was sonst kein anderer schafft: Er erhält einen Blick hinter Annas Maske und verliebt sich in sie.
Durch diese Begegnung verändert sich ihr Leben schlagartig und es beginnt ein Kampf um Liebe, Vertrauen und Gerechtigkeit."

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Dies ist mein erstes Buch der Autorin Anastasia Donavan, welches mir freundlicherweise zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt wurde. :)
Auch nach langem Überlegen fällt es mir schwer dieses Werk in die passenden Worte zu fassen, da es mich einerseits nicht komplett überzeugen konnte, andererseits aber dennoch sehr zum Nachdenken angeregt hat.
Anfangs fühlte ich mich sehr in diese Kulisse hineingeschmissen. Diese war geprägt von Gewalt und Missbrauch, aber auch die Thematisierung von Rassismus, Drogen & Magersucht haben mich anfangs recht geschockt zurückgelassen.
Es las sich in meinen Augen, als wenn die Autorin alles Negative in diese Geschichte packen wollte, passend dazu als Brennpunkt die Brennpunktviertel der Großstadt Köln gewählt und gespickt mit dubiosen Aufträgen die für den "Big Boss" mafiagleich von den "Blacks" erledigt werden sollten.
Ich fand es befremdlich in diese Welt einzutauchen zwischen den Revierkämpfen von HK (Hitlers Kinder) und den Blacks (einer arabisch-südländisch angehauchten Gang).
Das ganze Buch ist geprägt von dieser düsteren, gewaltbereiten Stimmung.

Doch mit Anna taucht eine Protagonistin auf, die in meinen Augen einen Gegenpol darstellt, trotz ihrer eigenen Dämonen, die sie täglich verfolgen.
Zu Hause konfrontiert mit einem übergriffigem Stiefvater und einer Mutter, die mehr ihrem neunen Partner glaubt als ihrer eigenen Tochter.
Der einzige Weg aus dieser Hilflosigkeit & Ohnmacht sieht Anna dabei in ihrer Verbündeten, der Magersucht, mit der sie augenscheinlich die Kontrolle über ihren Körper behält, aber langsam schwindet.
Aus Angst und Scham ist der Weg zur Polizei keine Option.
Äusserlich stark & taff begegnet sie Karim, den Anführer der "Blacks", der sich unerwartet in sie verliebt und hinter ihre Maske blickt, die sie so krampfhaft versucht aufrecht zu halten.
Doch die Probleme der Jugendlichen aus dem Viertel Kölns sind komplex und nicht so einfach und ohne Folgen aus der Welt zu schaffen...

Der erste Gedanke, der mir nach ca. einem Viertel der Geschichte kam, war, dass mich der Schreibstil bzw. das gesamte "Paket" an eine deutsche Filmproduktion erinnert, die leider doch meist weit hinter einer Amerikanischen hinterherhinkt. :(
Das Buch kam mir so unrund vor, ohne dass ich genau sagen kann, was mich explizit störte.
Gottseidank schwächte dieser Effekt im Laufe des Buches ab, dennoch konnte mich die Geschichte nicht vollends mitreißen.
Zudem hatte ich durch das Cover irgendwie ganz andere Erwartungen an die Story.
Aber vielleicht habe ich auch einfach zuviele amerikanische Romane gelesen. ;)

Fazit:
Eine Autorin, welche ernste Themen wie Missbrauch & Gewalt aufgreift und die Problematik authentisch & ungeschönt in einem Buch verpackt.
Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten nehmen der Geschichte die Härte ohne den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren.
Trotz kleiner Schwächen durchaus empfehlenswert!

Veröffentlicht am 08.06.2023

langgezogen mit überspitzt dramatischen Szenen ohne wirkliche Weiterentwicklung im Storyverlauf

Be My First - First & Forever 1 (Intensive, tief berührende New Adult Romance)
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"First & Forever" ist nach "Wohin der Weg mich führt" die erste Reihe von Jay McLean, die ins Deutsche übersetzt wurde. Das Besondere: Band 1 und 2 wurden gleichzeitig auf dem hiesigen Büchermarkt veröffentlicht.
"Be ...

"First & Forever" ist nach "Wohin der Weg mich führt" die erste Reihe von Jay McLean, die ins Deutsche übersetzt wurde. Das Besondere: Band 1 und 2 wurden gleichzeitig auf dem hiesigen Büchermarkt veröffentlicht.
"Be my first" ist dabei das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe.

Obwohl ich gut in die Geschichte gestartet bin, hatte ich schon nach wenigen Seiten das Problem kaum Zugang zu den beiden Protagonisten Ava und Connor zu finden.
Zwar finde ich beide durchaus sympathisch, doch der recht oberflächliche und sehr melancholische Schreibstil von Jay McLean hat mich wenig berührt, so dass die Gefühle und Emotionen, die die Autorin transportieren wollte, kaum bei mir angekommen sind. Im Gegenteil fand ich die Charaktere der Beiden die meiste Zeit sehr blass und ausdrucklos gezeichnet. Nur einzelne Kapitel haben mich wirklich mitgerissen und bewegt, bevor die Autorin wieder in ihre monotone Schreibweise verfallen ist.
Sowohl Connor als auch Ava haben so große Päckchen auf ihren Schultern zu tragen, dass die Probleme für mich zu viel Platz in der Geschichte eingenommen und kaum Raum für eine zwischenmenschliche Dynamik und Entwicklung des Buches gegeben haben. Die Ereignisse und Traumata von einem der Beiden hätten für dieses Buch auch alleine gereicht und die Geschichte wäre dann für mich vielleicht ausgewogener zu lesen gewesen.
In meinen Augen bekam die Story durch die Vielzahl an Problemen einen sehr unrealistischen und unglaubhaften Eindruck.
Im weiteren Verlauf der Handlung entwickelt sich dennoch ein zarter Lesefluss, da immer wieder Situationen aufgegriffen werden, die mich berührt und auch mitgenommen haben. Doch diese Szenen sind leider Ausnahmen und können die fehlende Tiefgründigkeit nicht kompensieren.
Im Großen und Ganzen verschenkt die Autorin im Auftaktband reichlich Potenzial und bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Insgesamt war mir Avas und Connors Hin und Her einfach zu viel und am Ende des Buches bleibt ein unrundes Gefühl.

Fazit
Die Geschichte von Ava und Connor wird im 1. Reihenband extrem in die Länge gezogen und nur von kurzen emotionalen, überspitzt dramatischen Szenen durchbrochen, ohne sich wirklich nennenswert weiterzuentwickeln.
Schade, denn die Thematik fand ich wirklich gut. Die Umsetzung leider weniger.

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