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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2019

Zu ausschweifend

Verratenes Land
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Zum Inhalt:
Als Buck tot aufgefunden wird, ist für Marshall die Vergangenheit plötzlich wieder sehr präsent. Hat der Poker-Club was mit dem Tod von Buck zu tun? Schließlich wollte er dort Ausgrabungen ...

Zum Inhalt:
Als Buck tot aufgefunden wird, ist für Marshall die Vergangenheit plötzlich wieder sehr präsent. Hat der Poker-Club was mit dem Tod von Buck zu tun? Schließlich wollte er dort Ausgrabungen vornehmen, wo die neue chinesische Papiermühle entstehen soll und an deren Umsetzung der Poke-Club ein großes Interesse hat.
Meine Meinung:
Die Story an sich ist schon nicht schlecht und auch der Schreibstil ist gut, aber mir war das insgesamt einfach zu viel Drumherum, zu viel Ausschweifungen über die Gesellschaft, über den Ort, die Verhältnisse der Personen. Dadurch zog sich für mich das Buch ungeheuer und ist habe mich irgendwann zwingen müssen, dass Buch zu Ende zu lesen. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten und da sollte man dann auch durchhalten, hätte ich das Buch gekauft, hätte ich vermutlich abgebrochen.
Fazit:
Zu ausschweifend.

Veröffentlicht am 19.06.2019

Zäh

Die Reinsten
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Zum Inhalt: 
Die Erde im Jahr 2191: Nach einer verheerenden Zeit von Kriegen, Seuchen und Klimakatastrophen führt die künstliche Intelligenz "Askit" die letzten Überlebenden in eine Ära des Friedens. Elite ...

Zum Inhalt: 
Die Erde im Jahr 2191: Nach einer verheerenden Zeit von Kriegen, Seuchen und Klimakatastrophen führt die künstliche Intelligenz "Askit" die letzten Überlebenden in eine Ära des Friedens. Elite der neuen Welt sind die von Askit ständig überwachten "Reinsten", die als Wissenschaftler für die Regeneration des Planeten arbeiten. 
Meine Meinung: 
Eigentlich las sich die Beschreibung wie ein Buch so ganz nach meinem Geschmack, aber ich fand das Buch, die Story, den Schreibstil einfach nur zäh und das Buch zog sich wie Gummi. Dabei hatte ich eine richtig interessante Geschichte erwartet. Leider musste ich mich durch das Buch quälen und ich habe mehr als einmal ans aufgeben gedacht aber dann denkt man, das wird bestimmt noch, aber es wurde leider es nicht. 
Fazit: 
Zäh.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Nicht mein Schreibstil

Das Verschwinden der Stephanie Mailer
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Zum Inhalt:
Im Juli 1994 passiert in Orphea ein mehrfacher Mord, bei dem der Bürgermeister und seine Familie und eine Passantin sterben. Ein Schuldiger wird auch gefunden. 20 Jahre später behauptet die ...

Zum Inhalt:
Im Juli 1994 passiert in Orphea ein mehrfacher Mord, bei dem der Bürgermeister und seine Familie und eine Passantin sterben. Ein Schuldiger wird auch gefunden. 20 Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass sich die Polizisten damals geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau.
Meine Meinung:
Es gibt Bücher, die ungeheuer gehypt werden, wie auch dieses Buch. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das Buch. Leider kam ich mit dem Schreibstil des Autoren so überhaupt nicht klar. Die Geschichte an sich war durchaus interessant und auch gut durchdacht, aber ich habe so gekämpft mit dem Schreibstil, dass ich das Buch am Ende nicht wirklich gut fand. Wer mit dem Schreibstil klar kommt, wird hier sicher viel Spaß beim Lesen haben, ich hatte den leider nicht.
Fazit:
Nicht mein Schreibstil.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Zu zäh erzählt

Die stille Tochter
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Zum Inhalt:
An einem Dezembertag 1982 verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid damit zu tun? War es wirklich Liebe oder Verrat? In einem See ...

Zum Inhalt:
An einem Dezembertag 1982 verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid damit zu tun? War es wirklich Liebe oder Verrat? In einem See werden 2016 die Überreste einer Frauenleiche gefunden, kurz darauf wird Arvid ermordet. Tommy Bergmann ermittelt für den norwegischen Geheimdienst. Gibt es eine Verbindung zwischen der toten Unbekannten und dem ermordeten Sowjetagenten?
Meine Meinung:
Die Bücher von Gard Sveen packen mich entweder sofort und gar nicht. So habe ich Bücher des Autoren schon als brillant empfunden und mal als geht so. Dieses Buch gehört jetzt leider wieder zur Kategorie geht so. Ich fand das Buch extrem zäh und es als Thriller zu bezeichnen ist schon eher mutig. Durch den doch recht langsamen Aufbau würde ich das Buch eher als Krimi bezeichnen. Tommy Bergmann als Figur hat mir wieder gut gefallen, die übrigen Figuren haben mich nicht so mitgenommen. Auch die Geschichte an sich war okay, aber ich fand sie nicht so wahnsinnig interessant. Was mit aber am meisten gefehlt hat, war Spannung von Anfang an. So war mir das Buch ein wenig zäh wie zu lange gekauter Kaugummi.
Fazit:
Zu zäh erzählt

Veröffentlicht am 16.05.2019

Langatmig und langweilig

Mord am Mandela Square
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Zum Inhalt: 
Der Naturwissenschaftler Frank Sattler will eigentlich in Johannesburg nur Urlaub machen. Durch Zufall gerät er mitten in Mordereignisse. Er taucht ein in die Schattenwelt der Stadt. Plötzlich ...

Zum Inhalt: 
Der Naturwissenschaftler Frank Sattler will eigentlich in Johannesburg nur Urlaub machen. Durch Zufall gerät er mitten in Mordereignisse. Er taucht ein in die Schattenwelt der Stadt. Plötzlich ist er mitten im Geschehen und er wird zum Gejagten. 
Meine Meinung: 
Eigentlich fing das Buch ja nicht schlecht an, zog sich dann aber immer mehr wie Gummi. Ich glaube, man hätte aus der Geschichte viel mehr machen können. Ich fand das Buch als ungeheuer zäh und langatmig erzählt. Was man eindeutig spürte, ist die Liebe des Autoren zum Land an sich und auch die Kenntnis über das Land. Aber Krimis kann er meiner Meinung nach nicht. Was mir auch richtig übel aufgestossen ist, ist diese winzige Schrift. Warum macht man das? Ein paar Seiten mehr und erwas größere Schrift wären deutlich angenehmer gewesen. 
Fazit: 
Langatmig und langweilig.