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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2021

Wunderschönes Cover, die Geschichte hat mich leider enttäuscht

Die Wunderfabrik – Keiner darf es wissen!
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Auftakt , 1. Teil einer Kinderbuchreihe
Drei Geschwister, ein magisches Geheimnis und ein unheimlicher Gegenspieler – aus diesen Zutaten mischt Stefanie Gerstenberger ihr erstes Kinderbuch für alle, die ...

Auftakt , 1. Teil einer Kinderbuchreihe
Drei Geschwister, ein magisches Geheimnis und ein unheimlicher Gegenspieler – aus diesen Zutaten mischt Stefanie Gerstenberger ihr erstes Kinderbuch für alle, die spannende Abenteuer lieben.
ab 10 Jahren empfohlen.
Schade eigentlich hat mich bei diesem Buch das Buchcover angesprochen und ich hatte Lust auf was nicht so anspruchsvolles und wollte mich in eine Fantasywelt entführen lassen und es daher gern lesen.
Die ersten Seiten fingen auch spannend an und es passt mit dem Verhalten der Kinder gut in die aktuelle Zeit aber später musste ich mich durch die Handlung quälen fand es überhaupt nicht mehr interessant, auch irgendwie empfand ich die ganzen Figuren sehr unsympathisch und ich fand es auch nicht kindgerecht geschrieben.
Vielleicht bin ich aber auch mit falschen Vorstellungen an das Buch gegangen.
Die Meinungen anderer Leser sprechen eine andere Sprache daher vertrete ich mit dieser Rezension nur meine persönliche Meinung und habe auch keine Kinder denen ich das Werk zu einer zweiten Meinung vorlegen könnte.
Daher möchte ich Interessierte ans Herz legen sich eine eigene Meinung zu diesem Buch zu bilden.
Von mir 2 Sterne. Werde es auch nicht weiter verfolgen.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 16.09.2020

Mein Geschmack hats nicht getroffen, Klappentext hat mich mit guter Geschichte gelockt, Erwartungen nicht erfüllt.

An Ocean Between Us
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Ich vergebe 2 Sterne für An Ocean between us, der ansprechende Klappentext und das wunderschöne Cover als Blickfang haben mich neugierig gemacht.
Das Genre in dem diese Geschichte spielt ist dem New ...

Ich vergebe 2 Sterne für An Ocean between us, der ansprechende Klappentext und das wunderschöne Cover als Blickfang haben mich neugierig gemacht.
Das Genre in dem diese Geschichte spielt ist dem New Adult zuzuordnen.
Der Schreibstil ist flüssig, gut verständlich der Erzählstil ist locker lässt mich aber irgendwie kalt.
Die Handlung ist leider von Anfang an vorhersehbar, die Charaktere bleiben farblos wobei die Protagonistin Avery noch mehr als der Gegenpart Theo. Auch konnte ich keine Bindung zu ihnen und der Clique aufbauen.
Das Geheimnisvolle bzw. die Dramatik des Unfalls werden nicht transportiert und es wird zu schnell klar was dahintersteckt. Für mich wurde hier das Potenzial nicht ausgeschöpft auch die Gefühlsebene trifft mich nicht emotional. Kleinigkeiten werden aufgebauscht und das was Gefühle transportieren würde wird schnöde abgehandelt.
Das Hin und Her war auf Dauer nervig und irgendwann auch nicht mehr glaubwürdig.

Daher schaffte das Buch nicht mich zu begeistern aber ich möchte darauf verweisen das ich mit dieser Rezension nur meine persönliche Meinung vertrete.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2019

in meinen Augen eine misslungene düstere Young Adult über Bandenverhalten und junge Liebe

Crew (Wolf Crew 1)
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Crew habe ich jetzt nach 3 Anläufen bei knapp 200 Seiten abgebrochen da ich keinen Zugang zu den Charakteren und der Story fand.
Der Klappentext hatte mich neugierig auf Bren und ihre Crew gemacht.
In ...

Crew habe ich jetzt nach 3 Anläufen bei knapp 200 Seiten abgebrochen da ich keinen Zugang zu den Charakteren und der Story fand.
Der Klappentext hatte mich neugierig auf Bren und ihre Crew gemacht.
In der Ich Form erzählt uns die 17 jährige Bren von ihrem Alltag in der Highschool und ihre Erlebnisse der Crew und lässt uns an ihrer Gefühlswelt teilhaben.
Der Schreibstil ist gut verständlich aber die Erzählweise fühlt sich komisch an.
Die Probleme die Bren umtreiben werden deutlich dargestellt aber es nervte mich, die Düsternis wurde komisch beschrieben. "Manchmal verließ sie das Glühwürmchen".
Auch das Agieren und der Umgang mit verschiedenen Situationen blieb mir unverständlich.
Irgendwie wird versucht etwas Geheimnisvolles aufzubauen aber es gelingt nicht und langweilt und nervt eher und wirft Fragen auf die offen gelassen werden.

Es gibt einige verschiedene Charaktere die aber im Verlauf der Geschichte farblos und nicht nachvollziehbar sind.
Der Gedanke den die Autorin mit der Geschichte bezweckt ist eigentlich ein Guter aber an der Ausführung muss noch weiter verbessert werden.

Alles in allem war es für mich ein Flop denn ich hatte keinerlei Spass an dem Buch.
Daher höchstens 2 Sterne da Das Cover toll, der Klappentext vielversprechend und das Thema interessant ist.


Macht euch selbst ein Bild denn diese Rezension spiegelt nur meine persönliche Meinung wider.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Enttäuschend. Basis ist da aber viel zu oberflächlich und seicht vor toller Kulisse.

Das Salzmädchen
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Der Titel und der Klappentext haben mich neugierig gemacht, dann aber enttäuscht.
Das Cover ist wunderschön.

Es geht um Familiengeheimnisse auf Mallorca und die Landschaftsbeschreibungensind sehr ansprechend ...

Der Titel und der Klappentext haben mich neugierig gemacht, dann aber enttäuscht.
Das Cover ist wunderschön.

Es geht um Familiengeheimnisse auf Mallorca und die Landschaftsbeschreibungensind sehr ansprechend und machen Lust auf eine Reise dorthin.
Es gibt verschiedene durchaus interessante Charaktere die es aber nicht schaffen zu glänzen.
Ich hatte das Problem das mir die Tiefe fehlte denn alles Mögliche wird reingepackt aber es ist trotzdem langweilig geschrieben und schaffte es nicht mich zu fesseln.
Damit will ich sagen das zwar alles da ist was eine Familiengeschichte mit Geheimnissen aber es ist so oberflächlich das es den nötigen Effekt für mich verfehlt.
Das richtige Mass an Dramaturgie fehlt einfach sorry Rosie einfach zu seicht!

Bei mir schafft die Geschichte um das Salzmädchen nur 2 Sterne.
Natürlich spiegelt es hier nur meine persönliche Meinung wider macht euch gern selbst ein Bild.

Veröffentlicht am 06.06.2019

interessantes Thema langweilig umgesetzt, farblose uninteressante Charaktere

Brombeertage
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Der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch werden lassen da ich gern Bücher um Schicksale in einer der dunkelsten Kapitel Deutschlands lese.
Die Idee die Landmädchen Agatha, Prudence und Stella bei ...

Der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch werden lassen da ich gern Bücher um Schicksale in einer der dunkelsten Kapitel Deutschlands lese.
Die Idee die Landmädchen Agatha, Prudence und Stella bei ihrem Rückblick ins Jahr 1941 aufs englische Land zu begleiten hat Vorfreude in mir geweckt.
Trotz einem eigentlich interessanten Thema wurde ich nicht mit den Charakteren warm.
Die verschiedenen Protagonisten waren trotz mehrmaliger Beschreibung farblos und in ihrem Agieren mit Situationen uninteressant.
Der Schreibstil war eintönig, langweilig und langwierig.
Ich habe sehr lange an dieser Geschichte gelesen und ich quälte mich durch die zähe Handlung voller Belanglosigkeiten die nur die Seiten füllte.
Alltagssituationen und nicht erlebte Kriegserlebnisse haben mich immer mehr runtergezogen das ich das Buch oft weglegte.
Die Dramatik die manchmal versucht wurde zu erzeugen war nicht glaubwürdig und konnte mich nicht überzeugen.
Von mir keine Empfehlung aber natürlich spiegelt dies hier nur meine persönliche Meinung wider.
2 Sterne