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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2019

Das Konzept ist gut erklärt

Intervallfasten
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Zum Inhalt: 

Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen ...


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Zum Inhalt: 

Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch die richtige Ernährung optimal unterstützt werden kann. 

Meine Meinung: 

Das Konzept wird wirklich gut und verständlich erklärt. Sehr gut haben mir auch die Erklärungen zu den Vorgängen im Körper gefallen., die auch für den Laien gut verständlich sind. Auch die Erläuterungen zu einzelnen Lebensmitteln waren sehr interessant. Was für mich eher nicht so interessant war, sind die Rezepte, die mich wirklich nur ganz vereinzelt angesprochen haben. Aber das Konzept funktioniert ja auch ohne vegane Küche. Für Veganer sicherlich eine Bereicherung. 

Fazit: 

Das Konzept wird gut erklärt. 

Veröffentlicht am 08.07.2019

Eher ein Psychogramm denn ein Thriller

Harz
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Zum Inhalt:
Liv ist seit dem sechsten Lebensjahr tot, ertrunken in der Brandung. Das zumindest lässt ihr Vater Jens die Behörden glauben. Jens ist ein krankhafter Sammler, getrieben von der Angst, seine ...

Zum Inhalt:
Liv ist seit dem sechsten Lebensjahr tot, ertrunken in der Brandung. Das zumindest lässt ihr Vater Jens die Behörden glauben. Jens ist ein krankhafter Sammler, getrieben von der Angst, seine einzige Tochter zu verlieren. Doch wie weit wird er dafür gehen?
Meine Meinung:
Ich bin ja nicht so sicher, ob ich dieses Buch als Thriller bezeichnen würde. Ja, es gibt Thrillerelemente, aber so richtig wie ein Thriller ist das Buch nicht. Eher wie ein Psychogramm eines Menschen, der durch die Umstände seltsame Verhaltensweisen an den Tag legt, die auch Tochter und Frau, eigentlich die ganze Familie betreffen. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Es herrscht durchgängig ein recht düstere Stimmung und man fühlt sich teilweise fast unwohl beim Lesen, weil es einfach gruselig ist, von dem krankhaften Verhalten zu lesen.
Fazit:
Eher ein Psychogramm denn ein Thriller.

Veröffentlicht am 05.07.2019

Düsteres Familiendrama

Dunkelsommer
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Zum Inhalt:
Seit drei Jahren sucht Lelle nach seiner spurlos verschwundenen Tochter, nicht zuletzt um auch Gewissheit zu bekommen. Dann verschwindet wieder ein Mädchen. War es der gleiche Täter, hängen ...

Zum Inhalt:
Seit drei Jahren sucht Lelle nach seiner spurlos verschwundenen Tochter, nicht zuletzt um auch Gewissheit zu bekommen. Dann verschwindet wieder ein Mädchen. War es der gleiche Täter, hängen die Fälle zusammen?
Meine Meinung:
Das Buch ist eigentlich inhaltlich nicht schlecht, aber das Ende war dann für mich viel zu schnell hingerotzt, nachdem die Suche und auch die Geschichte Meja eher ein wenig zäh erzählt wurde. Der Schreibstil ist nicht übel, aber wie bereits erwähnt zieht sich die Geschichte durch den Schreibstil etwas. Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet und man bekommt auch schon frühzeitig bei dem ein oder anderen so ein Kribbeln im Bauch, dass da irgendwas nicht stimmt. Insgesamt hat mir das Buch schon gefallen, hätte aber dennoch ein wenig mehr Potential gehabt.
Fazit:
Düsteres Familiendrama.

Veröffentlicht am 03.07.2019

Komplexe Geschichte

All die unbewohnten Zimmer
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Zum Inhalt:
In seinem neuen Kriminalroman All die unbewohnten Zimmer seziert Friedrich Ani die gegenwärtigen politischen Verhältnisse und den Zustand unserer Gesellschaft und führt seine Leserinnen und ...

Zum Inhalt:
In seinem neuen Kriminalroman All die unbewohnten Zimmer seziert Friedrich Ani die gegenwärtigen politischen Verhältnisse und den Zustand unserer Gesellschaft und führt seine Leserinnen und Leser dabei an den Rand des Abgrunds.
Meine Meinung:
Wenn man den Klappentext so liest, glaubt man eine recht spannende Geschichte zu bekommen, was sich aber nicht so richtig erfüllt. Wenn man sich aber auf das Buch einlässt und nicht unbedingt große Spannung erwartet, hat das Buch schon was. Die komplexe Geschichte ist eigentlich ganz gut und ganz schön komplex, so dass man echt aufpassen muss, dass man nicht den Faden verliert. Der Schreibstil ist ungeheuer wortreich und ausschweifend. Herr Ani kann schon sehr gut mit Worten umgehen. Dadurch entwickelt das Buch auch etwas besonderes auch wenn die Spannung auf der Strecke geblieben ist.
Fazit:
Komplexe Geschichte.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Gar nicht schlecht

Zara und Zoë - Rache in Marseille
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Zum Inhalt:
Zara ist die beste Profilerin bei Europol. Weil sie sich alles merkt, alles entdeckt und alles voraussieht. Das Dumme ist nur: Sie kann keine Regeln brechen. Als sie ein junges Mädchen bestialisch ...

Zum Inhalt:
Zara ist die beste Profilerin bei Europol. Weil sie sich alles merkt, alles entdeckt und alles voraussieht. Das Dumme ist nur: Sie kann keine Regeln brechen. Als sie ein junges Mädchen bestialisch ermordet findet, spürt sie, dass das Verbrechen auf eine drohende Katastrophe hinweist. Und sie weiß,dass nur ihre Zwillingsschwester Zoë helfen kann. Sie ist eine Killerin und die Schwestern sind verfeindet.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch gar nicht schlecht. Die Geschichte ist rasant erzählt und in der Beziehung der beiden Schwestern knistert es ganz schön, was der Story einen gewissen Kick gibt. Der Schreibstil ist recht gut und lässt sich gut lesen. Dennoch hat mir für den 5. Stern so das letzte Quentchen gefehlt.
Fazit:
Gar nicht schlecht.