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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2019

Leichte und vorhersehbare Unterhaltung

Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg
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Eine nette Unterhaltung zum Entspannen. Das Buch ist In einem gut leserlichen Stil geschrieben, die Geschichte ist vorhersehbar. Wenn man keine hohen Erwartungen an den Roman hat und sich wirklich nur ...

Eine nette Unterhaltung zum Entspannen. Das Buch ist In einem gut leserlichen Stil geschrieben, die Geschichte ist vorhersehbar. Wenn man keine hohen Erwartungen an den Roman hat und sich wirklich nur gemütlich zurücklehnen möchte und genießen ist es das Richtige. Es ist ein durchschnittlicher Roman. Trotzdem werde ich mir auch den nächsten Teil besorgen, um zu sehen, ob sich aus der bisherigen Geschichte und den Personen etwas mehr entwickelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.07.2019

Für die leichte Unterhaltung zwischendurch

Der Wunschzettel
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Ich habe das Buch in einem Tauschregal entdeckt und es hat sich nett angehört. Und genau das ist es. Kurzweilig, positiv, lustige Passage, aber auch vorhersehbar. Das Buch hat mir gut gefallen. Plötzlich ...

Ich habe das Buch in einem Tauschregal entdeckt und es hat sich nett angehört. Und genau das ist es. Kurzweilig, positiv, lustige Passage, aber auch vorhersehbar. Das Buch hat mir gut gefallen. Plötzlich scheinen alle Wünsche in Erfüllung zu gehen. Aber ist es wirklich die Erfüllung für Heather? Wird sie nun glücklich? Es scheint zuerst. Aber dann gibt es Ereignisse, die sie zum Nachdenken bringt. On es wirklich die oberflächlichen Wünsche sind, die wichtig sind es andere Dinge im Leben gibt, die wichtiger sind. Die Geschichte ist nett geschrieben, alles was eigentlich hineingehört. Freunde, Familie, kleine Zickereien, Spaß, Abenteuer, Ungezwungenheit. Und dann wie immer das Happy End.

Fazit:
Für zwischendurch, wenn zur Abwechslung einmal etwas Anspruchsloses braucht.

Veröffentlicht am 12.07.2019

Leider kein Überflieger

Nudel im Wind
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Ich mag JvdL. Ehrlich. Ich mag seinen Witz, seine Art sich Auszudrücken, seine Sendungen, seine Bühnenprogramme. Ich liebe es seine CDs zu hören oder Hörbücher, die er vorliest. Und trotzdem finde ich ...

Ich mag JvdL. Ehrlich. Ich mag seinen Witz, seine Art sich Auszudrücken, seine Sendungen, seine Bühnenprogramme. Ich liebe es seine CDs zu hören oder Hörbücher, die er vorliest. Und trotzdem finde ich das Buch nur mittelmäßig. Es war mein erstes Buch von ihm. Ich hatte keine besonderen Erwartungen, eben einfach Jürgen. Lustig, unterhaltsam, sarkastisch, niveauvoll. Es ist alles enthalten, es ist auch eindeutig Jürgen, aber es ist trotzdem nicht der Knaller.
Die Story mit der Show gefällt mir. Es interessant wie so eine Show zustande kommt. Wie die Folgen geplant werden. Und die Geschichte ist auch mit Jürgens Witz, Ausdrucksweise erzählt. Aaaaber .. rein beim Lesen kommt bei mir nicht das gleiche rüber wie bei einem Liveprogramm. Das verschmitzte Lächeln bei den eigentlich derberen Witzen nimmt ihnen das niveaulose. Das fehlt im Buch. Die Rezepte, einfach zu viel davon. Wenn er diese in einem Hörbuch vorliest ist es etwas Anderes, da hört man seinen Genuss in der Stimme, wie ihm das Wasser im Munde zusammenläuft. Da hört man gerne auch mehrere Rezepte. Aber hier, nicht schon wieder ein Absatz Kochen, Zutaten, Rezepte.
Die geistreichen Bemerkungen, Belehrungen. Auf der Bühne die trockene Art, der Blick dazu. Da macht es aus. Es ist Jürgen wie er auf der Bühne steht und sein Programm darbietet. Aber für ein Buch nicht ausreichend.

Fazit:
Kann man lesen aber ohne besondere Erwartungen.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Nicht zu anspruchsvoll, leichte Kost zum Entspannen. Vorlesung verwirrend

Erntedank
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Mein erstes Kluftinger-Hörbuch oder ist es ein Hörspiel? Ich weiß es nicht. Das war dann auch das erste Problem, der ständige Wechsel zwischen Volker Klüpfel und Michael Kobr. Der eine spricht den Kommissar ...

Mein erstes Kluftinger-Hörbuch oder ist es ein Hörspiel? Ich weiß es nicht. Das war dann auch das erste Problem, der ständige Wechsel zwischen Volker Klüpfel und Michael Kobr. Der eine spricht den Kommissar und alles drum herum. Der andere übernimmt sämtliche anderen Rollen. Das hat mich doch immer wieder verwirrt und durcheinandergebracht. Gefallen hat mir der Dialekt, der wiederum das Lokale rüberbringt.


Im Kempter Wald wird eine männliche Leiche gefunden. Auf der Brust des Mannes ist eine tote Krähe ausgebreitet, mit der wohl dem Opfer auch die Augen ausgehackt wurden. Bei einem Toten bleibt es nicht. Es kommt eine weitere Leiche dazu. Ebenfalls unter ganz mysteriösen Umständen.


Irgendwann während der Recherchen wird die Verbindung zwischen den beiden Opfern entdeckt. Eine alte örtliche Sage ist der Hintergrund. In dieser Sage werden Menschen bestraft, die sich etwas zu Schulde kommen ließen.


Daneben gibt es dann die Schmunzel-Geschichten mit dem Wasserschaden in Kluftingers Haus und den nachfolgenden Ereignissen.

Fazit: Nicht zu anspruchsvoll, leichte Kost zum Entspannen. Eine richtige Spannung kam bei mir nicht auf. Das kann aber auch am Vorlesen gelegen haben.

Veröffentlicht am 01.12.2019

Mittelmäßig

Die Sturmrose
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Die Idee war eigentlich gut, die Umsetzung eher mittelmäßig. Eine Erzählung von einem alten Boot, das in DDR-Zeiten Flüchtlinge aus der Ostsee aufgenommen hat. Darauf baut alles auf, es ergeben sich weitere ...

Die Idee war eigentlich gut, die Umsetzung eher mittelmäßig. Eine Erzählung von einem alten Boot, das in DDR-Zeiten Flüchtlinge aus der Ostsee aufgenommen hat. Darauf baut alles auf, es ergeben sich weitere Geschichten dazu, durch die Menschen, die damit zu tun hatten. Zwangsadoption, Flucht, Vertuschungen, Wiederentdeckungen. Einiges in den Geschichten war erschütternd. Dann gab es aber wieder jede Menge Klischee und Oberflächliches wie den Unruhe stiftenden Ex, der sich aufgrund einer Krankheit dann aber völlig ändert.


Fazit: Das Hörbuch war nicht gänzlich schlecht, konnte mich aber nicht in seinen Bann ziehen. Kaufen lohnt nach meiner Meinung nicht, lieber ausleihen.