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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2019

Süße Sommergeschichte

Café au Love. Ein Sommer in den Hamptons
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3.5

Ich bin ein großer Fan von leichten und sommerlichen Young Adult Geschichten und war daher sehr gespannt auf "Café au Love". Außerdem mochte ich die Weihnachtsgeschichten von Julia K. Stein bereits ...

3.5

Ich bin ein großer Fan von leichten und sommerlichen Young Adult Geschichten und war daher sehr gespannt auf "Café au Love". Außerdem mochte ich die Weihnachtsgeschichten von Julia K. Stein bereits sehr gerne.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand, dass die sommerliche Atmosphäre seh gut eingefangen wurde. Das Buch spielt in den Hamptons und auch dies wird so beschrieben wie man es sich vorstellt mit Strand, kleinen Cafés und natürlich jeder Menge High Society.

Ich fand Emma sehr symapthisch und habe sie gerne durch ihren Sommer begleitet. Die Liebesgeschichte ist ebenfalls sehr süß und ich fand es gut, dass bei den Gefühlen nicht um den heißen Brei geredet wird.

Es gibt auch noch einige andere Entwicklungen in der Geschichte, die zwar zum einen ein wenig Spannung in die Geschichte gebracht haben, zum anderen für meinen Geschmack irgendwann aber einfach zu viel des Guten waren. Es waren dann zu viele Schauplätze, zu viele Probleme und Dramen. Da wäre ein etwas weniger mehr gewesen.

Das Buch konnte mich dennoch gut unterhalten und war eine sehr süße sommerliche Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

Veröffentlicht am 24.06.2019

Nimmt erst in der zweiten Hälfte Fahrt auf

Golden Dynasty - Brennender als Sehnsucht
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3.5

Wie auch beim ersten Teil der Golden Dynasty Reihe habe ich mich ein wenig schwer getan in das Buch hinenzufinden. Ich kann leider nicht genau sagen, woran es liegt, aber ich werden sowohl mit den ...

3.5

Wie auch beim ersten Teil der Golden Dynasty Reihe habe ich mich ein wenig schwer getan in das Buch hinenzufinden. Ich kann leider nicht genau sagen, woran es liegt, aber ich werden sowohl mit den Charakteren als auch mit der Geschichte nicht so ganz warm. Besonders die erste Hälfte geht eher schleppend voran und es dauert einige Zeit bis Nikki und Gabe zueinander finden.

Sobald sich die beiden näher kommen, hat mir die Geschichte deutlich besser gefallen. Nikki fand ich ganz sympathisch, auch wenn sie manchmal ein wenig anstrengend war. Gabe ist wie auch die anderen de Vincent Brüder ziemlich düster und geheimnisvoll. Mir ist diese Art von Charakter leider nicht so symathisch und damit vermutlich auch ein Grund, warum ich mit der Reihe nicht so ganz warm werde.
Auch kommt in der zweiten Hälfte einiges an Spannung dazu und es gab einige sehr unvorhersehbare Ereignisse.

Zudem erscheint mir der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout bei dieser Reihe nicht so flüssig wie ich es sonst gewohnt bin.

Veröffentlicht am 17.06.2019

Familiengeheimnisse

Die Wildrosentöchter
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3.5

"Die Wildrosentöchter" hat mich mit dem wunderschönen Cover und dem sehr interessanten Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt wie das Leben von Cassandra nach dem Tod von ihrem Ehemann ...

3.5

"Die Wildrosentöchter" hat mich mit dem wunderschönen Cover und dem sehr interessanten Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt wie das Leben von Cassandra nach dem Tod von ihrem Ehemann weitergeht. Auch Geschichten um geheimnisvolle Briefe aus der Vergangenheit finde ich immer wieder interessant.

Der Einstieg in das Buch war sehr gut und auch der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Es war interessant Cassandra ein knappes Jahr nach dem Tod ihres Mannes zu begleiten und ihre Entwicklung zu verfolgen. Zu Beginn ist ihre Trauer noch sehr stark ausgeprägt und sowohl sie als auch ihre Tochter ziehen sich aus ihrem Umfeld zurück. Erst die Briefe und auch Enea locken sie ein wenig hervor. Diese Entwicklung ging mir dann aber leider irgendwann zu schnell und besonders die Liebesgeschichte wurde schnell durch große Gefühle geprägt. Dies war für mich besonders in Hinblick auf Cassandras Stand zu Beginn der Geschichte ein wenig zu unrealistisch.

Die Geschichte um die Briefe war ebenfalls sehr interessant und ich war sehr gespannt herauszufinden was mit Anita in den letzten Kriegsjahren passiert ist. Die Auflösung war irgendwann sehr offensichtlich und hätte eigentlich auch den Charakteren schneller klar sein müssen. Daher gab es für mich dann am Ende keine Überraschung mehr.

Das Buch war dennoch eine unterhaltsame Geschichte und auch das italienische Setting in den Weinbergen hat mir sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Meine Erwartungen waren wohl zu hoch

Wenn Donner und Licht sich berühren
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3.5

"Wenn Donner und Licht sich berühren" war mein erstes Buch der Autorin Brittainy C. Cherry, da ich aber schon sehr viel über ihre Bücher gehört habe, war ich sehr gespannt und hatte auch recht hohe ...

3.5

"Wenn Donner und Licht sich berühren" war mein erstes Buch der Autorin Brittainy C. Cherry, da ich aber schon sehr viel über ihre Bücher gehört habe, war ich sehr gespannt und hatte auch recht hohe Erwartungen.

Den Einstieg fand ich ein wenig holprig und ich habe eine Weile gebraucht um mich zurechtzufinden, dazu kam, dass ich es sehr überraschend fand, dass das Buch sehr lange Zeit in der Teenager-Zeit der beiden Protagonisten gespielt hat. Ich war davon ausgegangen, dass es hauptsächlich nach ihrem Wiedersehen spielen wird.

Zum einen fand ich die Kennlernzeit der beiden sehr interessant, diese wurde sehr gefühlvoll und berührend beschrieben. Zum anderen fand ich den Abschnitt aber ein wenig zu lang, insbesondere wenn ich dies nun mit dem weiteren Verlauf der Geschichte vergleiche.
Der erste Abschnitt hatte einige sehr berührende Momente und hat mir auch einmal die Tränen in die Augen getrieben.

Die zweite Hälfte hat für mich dann leider noch ein wenig mehr an Zauber verloren und war für mich insgesamt nur bedingt zufriedenstellend. Mir hat die Entwicklung von Elliott gar nicht gefallen. Er war mir viel zu aggressiv, auch wenn ich verstehen kann, wo es herkommt und seine Wandlung zum guten ging dann einfach viel zu schnell. So wirkte in diesem Abschnitt einfach alles komplett überhastet und man hatte das Gefühl, dass die Autorin die Geschichte möglichst schnell zu Ende bringen wollte. Mir fehlte hier einfach die Chemie zwischen Jasemine und Elliott.

Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, aber die Geschichte konnte mich leider nicht so berühren und begeistern wie ich erwartet hatte, obwohl sie dennoch gut unterhalten konnte.

Veröffentlicht am 26.05.2019

Unterhaltsame Familiengeschichte

Das Versprechen der Islandschwestern
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3.5

Da ich Familiengeschichten auf zwei Zeitebenen sehr gerne lese und Island für mich ein sehr faszinierendes Setting ist, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Positiv war für mich auch, dass ich bereits ...

3.5

Da ich Familiengeschichten auf zwei Zeitebenen sehr gerne lese und Island für mich ein sehr faszinierendes Setting ist, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Positiv war für mich auch, dass ich bereits Bücher der Autorin unter dem Namen Karin Lindberg kenne.

Der Einstieg in das Buch war interessant und ich war neugierig auf die Geschichten auf den beiden Zeitebenenen und was die Schwestern damals auseinander getrieben hat. Normalerweise bin ich eher ein Fan von den Geschichten in der Vergangenheit, aber hier hat mir die Gegenwart ein wenig besser gefallen. Vieles in der Vergangenheit ist mir ein wenig zu blass geblieben und die Geschichte konnte mich nicht ganz so packend. Die Geschichte in der Gegenwart hat mir mit Pia als Protagonistin deutlich mehr gefallen.

Das Setting war ein großes Highlight des Buches. Die Beschreibungen war wunderschön und absolut faszinierend. Man merkt, dass die Autorin sich mit Island gut auskennt und man konnte ihre Begeisterung für das Land spüren. Der Schreibstil war ebenfalls sehr angenehm und flüssig zu lesen.