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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2019

Eines von Meg Cabots besten Büchern

Keine Schokolade ist auch keine Lösung
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Heather Wells, der ehemalige Teenie-Popstar, die von ihrer Mutter und ihrem Manager um ihr ganzes Geld gebracht wurde, muss nun in der Fischer Hall, einem Studentenwohnheim arbeiten. Doch sie tut es gerne ...

Heather Wells, der ehemalige Teenie-Popstar, die von ihrer Mutter und ihrem Manager um ihr ganzes Geld gebracht wurde, muss nun in der Fischer Hall, einem Studentenwohnheim arbeiten. Doch sie tut es gerne und betrachtet sich als Beschützerin aller junger Erwachsener, die darin leben. So freut sie sich, als während der Sommerferien die Fischer Hall wegen Renovierungsarbeiten geschlossen wird. Nur einige wenige Studenten und das Basketballteam bleiben. Doch sie spürt bald, dass es nicht so ruhig bleiben wird, denn ihr Ex-Freund und seine Frau werden sie auf Trab halten und für Spannung in Heathers Leben sorgen...

Meg Cabot bleibt ihrem Schreibstil treu und schreibt flüssig und kurzweilig. Allerdings finde ich die neueren Bücher wesentlich einfacher zu lesen, als ihre ersten Werke. Sie schafft es, ernste Situationen mit etwas Humor zu verfeinern und steigert so den Lesegenuss.

Für mich war dieser vierte Teil der bisher beste der Heather Wellls-Reihe.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Heather Wells ermittelt wieder...

Mord au chocolat
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Die ehemalige Popsängerin Heather Wells muss nach dem Ende ihrer Karriere und dem Diebstahl ihres gesamten Geldes durch ihre Mutter nun in einem Studentenwohnheim arbeiten.
Als ihr Chef in seinem Büro ...

Die ehemalige Popsängerin Heather Wells muss nach dem Ende ihrer Karriere und dem Diebstahl ihres gesamten Geldes durch ihre Mutter nun in einem Studentenwohnheim arbeiten.
Als ihr Chef in seinem Büro von einem Kopfschuss getötet wird und sie ihn findet, kann sie es kaum glauben, dass schon wieder ein Mordfall ihren Alltag durcheinander wirbelt.
Nachdem sie schon zweimal maßgeblich bei der Aufklärung von Mordfällen in ihrem Heim beigetragen hat, will sie sich nun bei den Ermittlungen heraushalten und nur die Polizei machen lassen....

Wie nicht anders zu erwarten, schafft Meg Cabot es mit ihrem Schreibstil, den Leser zu amüsieren und keine Langeweile aufkommen zu lassen.

Für mich war der dritte Teil der Heather Wells-Reihe bisher der beste Band.

Veröffentlicht am 23.05.2019

Ein Neubeginn in Südfrankreich

Die Kirschen der Madame Richard
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Die aus Hamburg stammende Miriam beschließt nach einem Erbe, eine Reise nach Südfrankreich zu unternehmen. Schon lange träumt sie von einer solchen Reise. Als sie spontan beschließt, den Bus im 185-Einwohner-Dorf ...

Die aus Hamburg stammende Miriam beschließt nach einem Erbe, eine Reise nach Südfrankreich zu unternehmen. Schon lange träumt sie von einer solchen Reise. Als sie spontan beschließt, den Bus im 185-Einwohner-Dorf Montbolo zu verlassen, beginnt ihr Traum. Denn schon nach einigen Tagen verliebt sie sich ein verlassenes Haus, als sich die Gelegenheit bietet, das Haus und den dazugehörigen Kirschenhain zu kaufen, handelt sie, ohne viel nachzudenken.
Sie kämpft sich durch schwierige Situationen, denn nicht jeder schätzt es, wenn eine Fremde sich im Dorf niederlässt, und sie gewinnt. Sie findet Freunde und erkämpft sich Anerkennung aller Mitbürger. Und auch eine Liebesgeschichte bahnt sich ihren Weg.

Die Autorin Tania Schlie schafft es mit ihrer bildhaften Sprache, den Leser in ihre Welt mitzunehmen. Sie schreibt kurzweilig, geht in wichtigen Situationen ins Detail, verliert sich aber nicht in unnötigen Kleinigkeiten.

Das Buch ist ein toller Urlaubsroman, der den Leser sofort nach Südfrankreich bringt.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Gartenunfall oder Mord?

Der Tod greift nicht daneben
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Kommissar Jennerwein ermittelt nun schon in seinem siebten Fall.

Wie immer ist es ein kniffliges Verbrechen und Jennerwein geht zunächst von einem Gartenunfall aus. Doch mit der Zeit verdichten sich die ...

Kommissar Jennerwein ermittelt nun schon in seinem siebten Fall.

Wie immer ist es ein kniffliges Verbrechen und Jennerwein geht zunächst von einem Gartenunfall aus. Doch mit der Zeit verdichten sich die Indizien und es deutet immer mehr auf einen gewaltsamen Tod hin.
Dank der Gerichtsmedizinerin und ihrem Team kommen sie auf eine Spur, die alle in Gefahr bringt und leider noch mehr Opfer fordert.

Jörg Maurer beherrscht es, Spannung und Unterhaltung zu vereinbaren.

Wie immer ein gelungener Krimi, der den Leser in den Bann zieht.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Kommissar Jennerwein ermittelt unter Einsatz seines Lebens

Unterholz
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Kann es sein, dass eine Auftragsmörderin mitten auf einer Alm umgeben von anderen Menschen ihrer Berufsgruppe? Diese Frage hat Kommissar Jennerwein sich zu stellen. Ist es möglich, einen Fall ohne Zeugen ...

Kann es sein, dass eine Auftragsmörderin mitten auf einer Alm umgeben von anderen Menschen ihrer Berufsgruppe? Diese Frage hat Kommissar Jennerwein sich zu stellen. Ist es möglich, einen Fall ohne Zeugen aufzuklären? Auch diese Frage stellt sich.
Doch Jennerwein meistert diesen Fall mit Bravour, wenn auch unter Einsatz seines Lebens.

Maurer hat auch in diesem, seinem fünften Jennerwein-Fall alles richtig gemacht. Er war spannend, aber auch lustig durch viele unterschwellige Witze.

Wieder ein gelungener Krimi von Jörg Maurer.