Der explosive Vincent
Hearts on FireWeiter geht es in der Wache 21. Nachdem wir die Ankunft von Jonah und den Jobkampf mit Erik schon lesen durften, erfahren wir in Band 3 ...wer hätte es gedacht... einiges über den stillen und grimmigen ...
Weiter geht es in der Wache 21. Nachdem wir die Ankunft von Jonah und den Jobkampf mit Erik schon lesen durften, erfahren wir in Band 3 ...wer hätte es gedacht... einiges über den stillen und grimmigen Vincent.
Vincent hat ein Problem. Er ist sehr explosiv und rastet schnell aus, was dazu führt, dass Jonah sich dazu gezwungen sieht zu handeln. Er schickt Vincent in ein Seminar um das Problem zu bekämpfen. Natürlich mit Widerstand von Vincent. Doch um seinen geliebten Job bei der Feuerwehr behalten zu können, muss er wohl oder übel dahin. Und schon bald zieht ihn nicht nur die Pflicht sondern auch die Therapeutin Tessa zu den Treffen.
Ich mochte Vincent, auch wenn er gerade zu Beginn sehr aggressiv und provozierend war, doch es liegt immer an schon erlebte unaufgearbeitete Dinge. Dafür muss man kein Therapeut sein.
So auch bei Vincent. Doch bis wir die Gründe erfahren, dauert es recht lange.
Die Geschichte zwischen ihm und Tessa entwickelt sich in einem guten Tempo und wird auch auf Hinsicht von Tessas Beruf realistisch behandelt.
Besonders süß fand ich die Nachrichten zwischen den beiden, welche mir häufig ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert haben.
Der Twist war zu erwarten, zog sich aber Gott sei dank nicht so lange hin.
Mir gefiel auch Tessas Sohn Luca sehr und wie dieser mit eingebunden wurde.
Die mittlerweile schon typischen Geschichten auf der Wache 21 mit "Black Beauty" und den Streichen vom Griechen haben mich sofort wieder heimisch fühlen lassen.
Fazit:
Ich bin ein großer Jonah Fan, Erik konnte mich nicht so ganz überzeugen, doch Vincent hat mich dank Greta Milán wieder völlig in seinen Bann gezogen. Ich mag die Geschichten rund um die Wache 21 sehr und bin gespannt wie es mit Marie weitergeht. Besonders gut finde ich, dass die Bücher in einander übergehen. Heißt die letzte Szene ist meistens auch die erste Szene im neuen Band. Zudem merkt man keine eklatanten Unterschiede zwischen den Bänden und vergisst gerne mal, dass es von unterschiedlichen Autoren/innen geschrieben wurde.