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Veröffentlicht am 30.09.2019

Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen..

Falling Fast
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Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist mit Abstand das schönste Buch in meinem Bücheregal. Wenn ich es so in einer Buchhandlung sehen würde, würde ich es direkt kaufen.

Unsere Protagonistin Hailee ...

Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist mit Abstand das schönste Buch in meinem Bücheregal. Wenn ich es so in einer Buchhandlung sehen würde, würde ich es direkt kaufen.

Unsere Protagonistin Hailee macht einen Roadtrip durch die Staaten und verweilt wegen einem Motorschaden etwas länger als gedacht in Fairwood. In dieser Kleinstadt Idylle lebte ihr bester Freund, der aber starb bevor Hailee ihn persönlich kennenlernen konnte. Um mehr über ihren Freund herauszufinden, entscheidet sie sich einige Tage in Fairwood zu bleiben und lernt dort den attraktiven Südstaat Boy Chase kennen, der aber gar nicht in ihren Roadtrip Plan passt genau so wie ihre Autopanne..


Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, dennoch ist die Geschichte an sich sehr langatmig, weil wenig Handlung vorhanden ist. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Hailees und Chases Sicht. Teilweise wechseln sich die Perspektiven auch innerhalb eines Kapitels, wo man aber den Unterschied beider Charaktere nicht sonderlich merkt. Deswegen habe ich beide Charaktere etwas flach empfunden; ohne eigene Stimme, obwohl sowohl Hailee als auch Chase eine Backstory haben, die vielleicht einfach in Band 1 nicht richtig ausgeschöpft wurde. Die anbahnende Liebesgeschichte war für mich auch keine Liebesgeschichte. Ich habe die Anziehung der beiden als Leser nicht gespürt, aber auch da bin ich zuversichtlich, dass es in Band 2 vertieft wird.

Zuletzt möchte ich ohne zu spoilern etwas zum Ende bzw. dem Cliffhanger sagen. Ich finde die Kampagne „Sei mutig“ passt nicht ganz zu meinen Vorstellungen, weil ich Hailee echt nicht als besonders mutig empfunden habe. Vor allem nicht mit ihrer letzten Entscheidung. Daher hoffe ich wirklich sehr, dass im 2. Band das Thema Mut im Bezug auf Hailee
vertieft wird.



Eine nette Geschichte, die mich aber nicht ganz in ihren Bann ziehen konnte. Ich hatte durch den ganzen Hype sehr hohe Erwartungen, was wahrscheinlich auch eines der Gründe ist, warum ich etwas enttäuscht wurde. Dennoch freue ich mich auf Band 2 und hoffe natürlich, das paar ungeklärte Sachen, aufgeklärt werden, weil ich ein großer Fan von Bianca Iosivoni bin.

Ich gebe der Geschichte 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 16.07.2019

Verstehe den Hype um das Buch nicht...

Falling Fast
0

Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist mit Abstand das schönste Buch in meinem Bücheregal. Wenn ich es so in einer Buchhandlung sehen würde, würde ich es direkt kaufen.

Unsere Protagonistin Hailee ...

Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist mit Abstand das schönste Buch in meinem Bücheregal. Wenn ich es so in einer Buchhandlung sehen würde, würde ich es direkt kaufen.

Unsere Protagonistin Hailee macht einen Roadtrip durch die Staaten und verweilt wegen einem Motorschaden etwas länger als gedacht in Fairwood. In dieser Kleinstadt Idylle lebte ihr bester Freund, der aber starb bevor Hailee ihn persönlich kennenlernen konnte. Um mehr über ihren Freund herauszufinden, entscheidet sie sich einige Tage in Fairwood zu bleiben und lernt dort den attraktiven Südstaat Boy Chase kennen, der aber gar nicht in ihren Roadtrip Plan passt genau so wie ihre Autopanne..

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, dennoch ist die Geschichte an sich sehr langatmig, weil wenig Handlung vorhanden ist. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Hailees und Chases Sicht. Teilweise wechseln sich die Perspektiven auch innerhalb eines Kapitels, wo man aber den Unterschied beider Charaktere nicht sonderlich merkt. Deswegen habe ich beide Charaktere etwas flach empfunden; ohne eigene Stimme, obwohl sowohl Hailee als auch Chase eine Backstory haben, die vielleicht einfach in Band 1 nicht richtig ausgeschöpft wurde. Die anbahnende

Zuletzt möchte ich ohne zu spoilern etwas zum Ende bzw. dem Cliffhanger sagen. Ich finde die Kampagne „Sei mutig“ passt nicht ganz zu meinen Vorstellungen, weil ich Hailee echt nicht als besonders mutig empfunden habe. Vor allem nicht mit ihrer letzten Entscheidung. Daher hoffe ich wirklich sehr, dass im 2. Band das Thema Mut im Bezug auf Hailee und vertieft wird.



Mein Fazit:

Eine nette Geschichte, die mich aber nicht ganz in ihren Bann ziehen konnte. Ich hatte durch den ganzen Hype sehr hohe Erwartungen, was wahrscheinlich auch eines der Gründe ist, warum ich etwas enttäuscht wurde. Dennoch freue ich mich auf Band 2 und hoffe natürlich, das paar ungeklärte Sachen, aufgeklärt werden, weil ich ein großer Fan von Bianca Iosivoni bin.


Ich gebe der Geschichte 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 30.09.2019

Ich habe mehr erwartet!

Flying High
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Das Cover ist traumhaft schön. Dieses hier gefällt mir sogar ein kleines bisschen mehr als das von Flying High, da Blau und Gold so gut miteinander harmoniert.

Meinung:

ACHTUNG ENTHÄLT EVENTUELL SPOILER!


Ich ...

Das Cover ist traumhaft schön. Dieses hier gefällt mir sogar ein kleines bisschen mehr als das von Flying High, da Blau und Gold so gut miteinander harmoniert.

Meinung:

ACHTUNG ENTHÄLT EVENTUELL SPOILER!


Ich habe Band 1 etwas besser bewertet, weil da definitiv mehr Handlung stattfand. Mit diesem Teil wurde mir Hailee immer weniger sympathisch und auch Chase ist sehr transparent geblieben. Ich verstehe zwar, dass dieses Thema wichtig ist, aber ich weiß um ehrlich zu sein nicht was die Message sein sollte?

Für mich blieb die Geschichte weiterhin sehr unrealistisch und ging schleppend voran. Hailee hatte im Grunde paar Therapie Stunden und war ständig der Meinung, dass sie nicht genug für Chase sei.
Schließlich ist sie nachdem sie einige Zeit bei ihren Eltern war, wieder in Fairwood und alle tun so als ob nie etwas passiert wäre.
Zwischen Chase und ihr ist auch alles wie gewohnt und es wird von einer großen Liebe gesprochen, was ich beiden Charakteren leider nicht glauben kann.
Ich tue mich wirklich immer schwer eine schlechte Rezension verfassen zu müssen, aber leider geht es nicht anders. Ich hatte so viel mehr von dieser Diologie erwartet, aber wurde leider enttäuscht.
Das einzig positive ist der angenehme Schreibstil der Autorin, sodass man trotz der langatmigen Story zügig voran kommt.



Vielleicht habe ich mir einfach zu viel erhofft und mich durch den Hype schlechthin mitziehen lassen. Für mich ist die Fortsetzung kein Muss. Man hätte es auch in einem Buch erzählen können. Dennoch ist der Schreibstil der Autorin wie gewohnt sehr erfrischend.



Ich gebe der Geschichte 2 von 5 Sternen ⭐️

Veröffentlicht am 30.09.2019

Keine Empfehlung..

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.
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Das Cover wirkt sehr geheimnisvoll, wegen der dunklen Farben. Es zeigt eine Frau, die aus einem Fenster runterblickt.



“Believe Me“ ist das zweite Buch, was ich von J.P Delaney gelesen habe. Mir gefiel ...

Das Cover wirkt sehr geheimnisvoll, wegen der dunklen Farben. Es zeigt eine Frau, die aus einem Fenster runterblickt.



“Believe Me“ ist das zweite Buch, was ich von J.P Delaney gelesen habe. Mir gefiel sein erster Thriller nicht so gut, aber ich wollte ihm trotzdem eine zweite Chance geben. Leider wurde ich auch dieses Mal enttäuscht.

Claire ist eine junge und talentierte Schauspielstudentin. Ihr fehlt allerdings die Greencard, sodass sie für einen Nebenverdienst im teueren New York als Lockvogel bzw. als Treutesterin für eine Anwaltskanzlei arbeitet. Dabei testet sie die Treue von Ehemännern und nimmt die Gespräche zwischen ihr und den Männern auf. Es läuft meistens gut - Sie kassiert ihre 400 Dollar und kann auch schon nach Hause - bis eines Tages die Frau von Patrick Fogler ermordet wird.
Das merkwürdige ist, dass Patrick kein Interesse an Claire gezeigt hat. Er hat sich mit ihr über den Dichter Charles Baudelaire unterhalten und deutlich gemacht, dass er eine Frau hat.
Die Polizei verdächtigt Fogler und Claire soll der Polizei helfen ihn zu überführen. Sie verfolgt ihre eigenen Interessen, sodass sie einwilligt ein gefährliches Spiel mit Patrick zu spielen.

Hier muss ich sagen, dass man von Anfang wusste worauf das ganze hinausläuft. Natürlich hat Delaney wie in seinem Thriller davor viele Twists eingebaut, die irgendwann nur noch verwirrend und unrealistisch wurden.
Für mich hatte dieses Buch viel Potential, wegen des Drehbuchstils und Baudelaires brutalen Gedichten. Allerdings wurde es mir irgendwann zu viel und der eigentliche Fokus auf den Mordfall verschwand plötzlich, sodass sich alles nur noch um Claire, ihre Schauspielkarriere und ein BaudelaireTheaterstück drehte. Das Ende kam etwas erzwungen und sollte den Leser eigentlich schocken, aber nein es hat nicht geklappt.



Die Geschichte wird teilweise in Drehbuchform erzählt, was sehr interessant und außergewöhnlich ist. Anfangs war ich noch sehr begeistert von der Geschichte, aber ab der Mitte wusste man nicht mehr, ob die Handlungen real waren.



Leider konnte mich das Buch insgesamt nicht überzeugen. Würde J.P Delaney diese unzähligen Wendungen etwas runterschrauben, könnte ich mir vorstellen, dass mir seine Geschichten dann besser gefallen würden.



Ich gebe der Geschichte 2 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.09.2019

Große Enttäuschung

RIVERDALE - Der Tag davor
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Das Cover zeigt Archie Andrews und das bekannte Pop’s ist unten zu sehen. Wer die Archie-Comics kennt, wird sich bestimmt über das Cover mit Andrews freuen.



Ich glaube ich habe mir zu viel erhofft. ...

Das Cover zeigt Archie Andrews und das bekannte Pop’s ist unten zu sehen. Wer die Archie-Comics kennt, wird sich bestimmt über das Cover mit Andrews freuen.



Ich glaube ich habe mir zu viel erhofft. Leider gab es meiner Meinung nach nicht sehr viel zu der Vorgeschichte. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so kommen Jughead, Archiem, Betty und Veronica abwechselnd zur Sprache. Außerdem gibt es am Ende jedes Kapitels Chatverläufe, Email- oder Briefkonversationen, was nichts mit den Kapiteln davor zusammenhängt und einfach nur für Verwirrung sorgt.
Im Grunde genommen erzählt Jughead nur über Seite Eltern, Betty, die nicht in Riverdale ist, erzählt etwas über ihrRedaktionspraktikum, Archie ist mit seiner Musiklehrerin zusammen und Veronica ist die böse, arrogante Tochter in New York. Diese Informationen kennt man schon als Riverdale Seriengucker und für mich kam an diesem besagten 3.Juli nicht viel Neues dazu.
Außerdem wurden die Charaktere nicht gut getroffen. In der Serie wirkten die Charaktere viel reifer und erwachsener, aber im Buch wirkten sie sehr kindisch, weshalb mich der Schreibstil gestört hat.

Wie oben schon erwähnt gefiel mir der Schreibstil nicht so gut. Für mich ist ein guter Schreibstil mindestens genau so wichtig wie die Geschichte selbst. Ostow hat zwar einen lockeren und jugendlichen Schreibstil, aber die Charaktere wirkten somit viel zu kindisch. Bei einigen Dialogen musste ich den Kopf schütteln ( vor allem bei Veronica), weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Jugendliche so untereinander sprechen.

Leider eine große Enttäuschung für ein Riverdale Fan. Die Charaktere passten nicht zu den Seriencharakteren und am 3. Juli passierte nichts großartiges und wirklich mehr Wissen hatte man am Ende nicht. Dennoch kann ich es jedem empfehlen, der einfach einen kleinen Einblick auf Riverdale haben möchte ohne sich zu viel zu erhoffen!