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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2019

Der beste Teil der Reihe

One Night - Das Versprechen
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Meinung
Der letzte Teil ist der Wahnsinn. Es hat mich quasi umgeworfen und bin Sprachlos. Dieser Teil ist der Beste von allen!
Die paar verwirrenden Zeitsprünge vom 2 Teil gibt es hier nicht. Der Schreibstil ...


Meinung
Der letzte Teil ist der Wahnsinn. Es hat mich quasi umgeworfen und bin Sprachlos. Dieser Teil ist der Beste von allen!
Die paar verwirrenden Zeitsprünge vom 2 Teil gibt es hier nicht. Der Schreibstil der Autorin ist in diesem Teil perfekt und man merkt, dass sie endgültig in der Geschichte drinnen ist.
Man merkt von Anfang an, wie stark die Liebe zwischen Livy und Miller ist. Stärker als jemals zuvor. Sie kämpfen füreinander gegen jeden, der sie zerstören will.
Trotzdem finde ich Livys Verhalten manchmal etwas kindisch. Sie weiß, was auf den Spiel steht und verhält sich komplett eifersüchtig und so gerät sie in Situationen, die vermieden hätte werden können. Aber wenn Miller nicht so ein Geheimnis um alles machen würde, würde Livy auch nicht so reagieren. Aber aus Fehlern lernt man.
Im Laufe diesen Teiles fängt man hin, viele Hintergründe zu verstehen, die seit dem 1 Teil offen sind. Auch die Veränderungen zwischen den Handelen Personen merkt man deutlich.
William, der im ersten Teil wie ein völliges Arschloch beschrieben wird, im 2 dann auf einmal sehr beschützerisch wirkt und im 3 irgendwie wie ein guter Freund rüber kommt.
Nan, Livys Oma, die quicklebendig ist für ihr Alter und jeden umsorgt. Die, die 2 Bände als ahnungslose Oma dargestellt wird und in Wirklichkeit mehr als nur Bescheid weiß und ihren Segen den beiden gibt.
Gregory, der schwule beste Freund, der nur das Beste für Livy möchte und obwohl er Miller hasst, versucht ihn zu akzeptieren und zu mögen.
Und zum Schluss Livys Mutter, die als Rabenmutter dasteht und von Null auf Hundert sich alles ändert und viele Geheimnisse heraus kommen.
Dieses Buch ist der Wahnsinn und das einzige negative ist für mich der Epilog, da für mich ein bisschen zu wenig auf die harte Vergangenheit eingegangen wird und alles als rosig dargestellt wird. So als ob es den Essort-Boy und seine furchtbare schwere Vergangenheit nie gegeben hätte

Cover
Dieses Cover ist sehr schlicht, einfach aber sehr schön. Es passt zum Buch und finde es toll, dass die die Titeln in verschiedenen Farben sind, sodass man sie unterscheiden kann

Fazit
Der letzte Teil ist der Beste meiner Meinung nach und der perfekte Abschluss einer gelungenen Buchtrilogie. Im ersten Teil muss man erst in die Handlung hineinkommen, der 2 war besser und der der dritte mehr als perfekt. Ich bin jetzt total deprimiert, dass die Reihe vorbei ist

Veröffentlicht am 17.07.2019

FSOG hat Konkurrenz bekommen

Mister Q
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Meinung
Wow, so eine Geschichte habe ich verdammt noch mal noch nie gelesen. Ich dachte Fifty Shakes of Grey ist echt krass (im positiven Sinne), letzte Woche die One Night Reihe und trotzdem schreibe ...

Meinung
Wow, so eine Geschichte habe ich verdammt noch mal noch nie gelesen. Ich dachte Fifty Shakes of Grey ist echt krass (im positiven Sinne), letzte Woche die One Night Reihe und trotzdem schreibe ich diese Reza, immer noch geflascht und sprachlos.
Der Einstieg ist echt super, ich finde es toll, dass die Autorin in Elyse und Qs (Quinn) schreibt. Ich finde es auch toll, dass das Buch in 4 Teile geteilt ist und jedes Kapitel eine Überschrift hat. So weiß man gleich, um was es geht in dem Kapitel.
Gleich am Anfang merkt man, dass Quinn Geheimnisse verbirgt, jedoch kann man nur rätseln, was er verbirgt und die Autorin hat es geschafft, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Man kann kann raten, um was sich seine Geheimnisse drehen, jedoch nicht was er genau verbirgt.
Anders ist es bei Elly. Man erfährt ziemlich schnell, was sie verheimlicht, jedoch nicht, wieso und warum.
Bei beiden bleiben viele Fragen offen und verleiten einem, das Buch weiter zu lesen.
Quinn und Elly sind meiner Meinung nach verdammt gleich und doch verschieden.
Es ist ein wirklich sehr erotischer Roman und doch hat die Autorin es geschafft, zwischen den Sex auch eine Geschichte zu verpacken.
Die Mitte ist meiner Meinung nach ein bisschen langatmig, dafür ist das Ende ein bisschen holprig und viel zu kurz. Und auch ein bisschen vorhersehbar. Wenn Quinn das mit mir abgezogen hätte, hätte ich ihm nicht so schnell verziehen. Aber ich muss auch dazu sagen, dass Elly/Lucky ACHTUNG SPOILER dank Clayton eine Hure war und Quinn Sex Videos gedreht hatte und so irgendwie eine Verbindung haben, da sie eine ähnliche Vergangenheit haben. Vielleicht konnte sie ihm so leichter verzeihen.

Cover
Das Cover ist geheimnisvoll, verführerisch und passt perfekt zum Roman. Und das pink sieht mit schwarz kombiniert einfach mega aus und sticht sofort ins Auge.

Fazit
Der Schreibstil der Autorin ist echt toll. Fifty Shakes of Grey hat definitiv Konkurrenz bekommen. Eine tolles Buch, erotisch und doch steckt so viel mehr dahinter.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Der beste Teil der Reihe

The Play
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Meinung
Als ich mit der Being with you Reihe begonnen habe, dachte ich mir, dass die Autorin locker und gut schreibt. Eine Liebesgeschichte, ohne tiefgründige Vergangenheit. Der zweite Teil wurde dann ...

Meinung
Als ich mit der Being with you Reihe begonnen habe, dachte ich mir, dass die Autorin locker und gut schreibt. Eine Liebesgeschichte, ohne tiefgründige Vergangenheit. Der zweite Teil wurde dann zu großer, positiver Überraschung tiefgründig und ich hätte nicht gedacht, dass es sich toppen lässt.
Falsch gedacht. The Play ist um fast 200 Seiten länger als die anderen Bände und sowas von verdammt tiefgründig.
Kayla schleppt nicht so viel Ballast mit sich, dafür Lachlan umso mehr und zwar so viel, dass mehr überfordernd für den Roman wäre.
Kayla ist eine extrovertierte, taffe Frau, die sich kein Blatt vor den Mund nimmt und auch verrückt ist.
Und Lachlan hat eine verdammt harte, schwierige Vergangenheit, über die er verschlossen ist wie ein Auster. Nicht mal seine Cousins Linden und Bram dringen zu ihm durch.
Durch den Prolog erfährt man eine kleinen Teil, doch die ganze Wahrheit dringt erst später durch. Und obwohl Lachlan so Taff und stark wirkt, ist sehr sehr verletzlich und hat ein Herz.
Die Geschichte vom Kayla und Lachlan hat mir fast am besten gefallen, da er tiefgründig ist und eine wirkliche Story dahinter verbirgt.
Leider muss ich auch etwas negatives äußern. Und zwar einen Riesen Spoiler im Epilog von The Offer.
Einen Tipp, liest den Epilog von The Offer nicht, wenn ihr bei the Play nicht gesponsert werden möchtet.
Im Epilog schreibt die Autorin in nur einen Satz das, was in der Mitte von The Play passiert und nimmt die ganze Spannung.
Die Autorin hat es wirklich gut geschafft die Spannung zu bewahren und ohne den verdammten Spoiler wäre ich niemals darauf gekommen. Aber durch den Spoiler weiß man es im Endeffekt und nimmt einem ein bisschen die Freude am Lesen. Aber ja, ich denke mal, dass dies unabsichtlich passiert ist.


Cover
Ich finde die Cover der Reihe so schön und jedes Cover übertrifft das andere. Dieses ist noch pinker und so schön.

Fazit
Dieser Teil ist definitiv der tiefgründigste von den bisher 3 veröffentlichten Büchern und der dickste. Und von der Geschichte her auch wirklich der Beste. Die Reihe ist wirklich so gut und erotisch

Veröffentlicht am 17.07.2019

Ein schöner Abschluss

The Lie
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Meinung
Ich bin wahnsinnig traurig. Mit diesem Buch endet die "Being with you Reihe". Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen und er Schreibstil der Autorin ist so flüssig und gut.
Auch dieser Teil ...

Meinung
Ich bin wahnsinnig traurig. Mit diesem Buch endet die "Being with you Reihe". Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen und er Schreibstil der Autorin ist so flüssig und gut.
Auch dieser Teil beginnt wieder mit einem Prolog und wechselt zwischen Nastaschas und Brigs Sicht. Ich finde in diesem Teil ist auch die Aufteilung und der beiden Sichten am besten gelungen.
Der Roman spielt die Hälfte eigentlich in der Vergangenheit. Nicht durchgehend, sondern die Kapitel springen von der Vergangenheit in die Zukunft. Abwechselnd.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, welche Option besser ist. Wenn die erste Hälfte des Romans durchgehend in der Vergangenheit spielt oder so wie es ist, dass es nach dem Prolog sich immer abwechselt. Am Anfang war es für mich leicht verwirrend, dauernd von der Gegenwart in die Vergangenheit zu wechselnd. Aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt und es ist Geschmacksache welche Variante besser ist. Ich fand es am Ende so gut.
Wie man schon im vorigen Band The Play mitbekommen hat, trägt Brigs schweren Ballast auf en Schultern. Natascha und Brigs teilen eine gemeinsame, schwere Vergangenheit mit sich. Ich möchte aber nicht weiter ins Detail gehen, um niemanden Spoilern, besonders wenn man die anderen Teile noch nicht gelesen hat.
Ich finde es auch schön, noch ein bisschen mehr aus Lachlans Vergangenheit zu erfahren. Leider fehlten mir ein bisschen Linden und Bram. Schließlich sind sie Cousins. Aber ist nicht weiter schlimm, schließlich trennen sie Kontinente.
Ich mochte das Buch so sehr und bin so traurig, dass es zu Ende ist Es ist ein gelungen Abschluss mit einer tollen Liebesgeschichte, die nicht einfach und so traurig ist.
Durch diesen Roman lernt man vieles, zum Beispiel: Niemand sollte unglücklich eine Ehe leben. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Aber wie einem der Roman lehrt, sollte man den richtigen Moment wählen.
Man sollte niemals auf eine falsche Schlange hören, die sich als deine besten Freunde ausgeben. So wie Melissa, Nataschas angeblich beste Freundin, die einfach nur eifersüchtig auf sie ist.
Und man muss die Vergangenheit hinter sich lassen und im Hier und Jetzt leben. Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern und was geschieht ist, ist geschehen und kann man nicht ändern. Das lernen auch Natascha und Brigs im Laufe des Romanes.

Cover
Das Cover ist mal wieder toll geworden und Stil der Reihe. Man erkennt den Zusammenhang, aber trotzdem steht das Cover für eine eigene Geschichte

Fazit
Ich bin wahnsinnig traurig darüber, die letzte Rezension dieser Reihe zu schreiben. Es ist der perfekte Abschluss einer gelungenen Reihe. Die Autorin hat einen verdammt guten Schreibstil und die Reihe war so toll, genauso wie die Charaktere selber.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Ein toller Auftakt

Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)
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Meinung
Ich muss ehrlich zugeben, dass es der erste Roman ist, den ich von der Autorin lesen. Ich habe bis jetzt nur gutes gehört und diese Bücher wurden ja von Anfang an gehypet. Jetzt habe ich den ersten ...


Meinung
Ich muss ehrlich zugeben, dass es der erste Roman ist, den ich von der Autorin lesen. Ich habe bis jetzt nur gutes gehört und diese Bücher wurden ja von Anfang an gehypet. Jetzt habe ich den ersten Teil endlich gelesen und bin wirklich gespaltener Meinung. Und ich hoffe, dass ich bei der Reiz jetzt nichts vergesse.
Als aller ersten finde ich es erfrischend, dass fast der ganze Roman in Parker Ellis Sicht geschrieben ist, aber es kommen auch 2 Kapitel von Skyler. Mir persönlich wäre eine ausgewogenerer Perspektivenwechsel lieber, mir fehlt ein bisschen die Sicht von Skyler, aber ja. Einen Roman fast nur in Männersicht zu lesen, ist zur Abwechslung auch ganz nett.
Der Einstieg in den Roman fand ich ganz nett, hat mich aber ehrlich gesagt nicht so überzeugt.
Ich finde es toll, dass das Buch in Orte eingeteilt ist, so ist der Roman irgendwie gut unterteilt. Ich finde es gut, dass in jedem Teil 3 Orte sind und die Teile ungefähr gleich lang sind. Im ersten Teil sind es Paris, New York und Kopenhagen. Überall eine andere Kundin mit einem anderen Problem
Aber leider verkürzt sich auch die Handlung, kaum ist man drinnen in der Stadt und dem Geschehen, ist es vorbei und die nächste Stadt mit der nächsten Kundin ist drinnen.
Die Hauptcharaktere sind Parker, Bo, Roy, die die Firma International Guy gegründet haben und sie Brüder sind.
Parker ist für mich ein typischer Bad Boy, der nur auf One Night Stands steht und das kommt auch von Anfang an so rüber im Roman.
Ich finde es ganz interessant, in der ersten Stadt Paris wo die Männer ihren nächsten Auftrag haben, lernt Parker Sophie kennen, die er als spätere gute Freundin dazu gewinnt. Sophie, hat gerade ihren Vater verloren und muss ein großes Unternehmen leiten. Parker und die anderen helfen ihr dabei.
Ich mag den Schreibstil der Autorin, sie schreibt flüßig und gut, aber jetzt kommt wirklich das große Aber für mich. Die Handlungen sind teilweise ziemlich unrealistisch und übertrieben. Ich habe dieses Kommentar schon gelesen, aber nicht viel dabei gedacht. Wenn ich einen Fantasyroman lese, ist ja auch alles erfunden. Generell sind die meisten Bücher fiktiv. Also habe ich es ignoriert, muss mich aber leider dieser Meinung anschließen.
Besonders am Anfang, Parker wird als Mann beschrieben, der nur One Night Stands hat, aber nie mit seinen Kundinnen schläft. Aber gleich mit der ersten Kundin, Sophie, mit der das Buch beginnt, schläft er und als der Auftrag beendet ist, wird sie seine beste Freundin...
Und dank Sophie kommt Parker an seinen neuen Auftrag in New York. Skyler Paige, seine absolute Traumfrau. Die er insgeheim vergöttert, weil sie Schauspielerin ist und er soll ihr helfen, wieder die Leidenschaft am Schauspielern zu finden.
Und hokus pokus die beiden fühlen sich angezogen und wie es in vielen Büchern ist, Parker, ein Mann der nie eine feste Beziehung möchte, bekommt die Frau, die er schon immer haben wollte.
Im echten Leben nicht nur sehr unwahrscheinlich, es ist fast unmöglich.
Ich mag das Buch wirklich und lese auch die anderen Teile, trotzdem muss ich meine ehrliche Meinung sagen und ich finde einfach manche Handlungen wirklich übertrieben unwahrscheinlich. Und da baut sich dann auch eine Distanz beim Lesen auf. Ich persönlich konnte mich die ersten 300 Seiten überhaupt nicht in den Roman hineinversetzen.
Erst zum Schluss wird es ein bisschen spannender, da Parker dann in Kopenhagen ist, eine Prinzessin zähmen wie er es nennt. Da sich zwischen Skyler und Parker etwas anbahnt, spielt sie auch weiterhin eine Rolle, die den Roman irgendwie den richtigen Pepp geben und motivieren weiterzulesen.
Ich finde durch Skyler wird die Geschichte persönlicher und der rote Faden wird erhalten. Zwischen Paris und New York kam ich mir vor, als ob ich 2 verschiedene Bücher lesen würde, obwohl es ja noch der gleiche Teil ist. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Skyler und Parker sind ja die Hauptcharakere und ihre Geschichte wird erzählt.
Das Ende finde ich wirklich gut und macht süchtig, sofort den nächsten Teil zu lesen, der meiner Meinung nach besser zu sein scheint. Aber ich möchte darauf nicht weiter eingehen, weil ich erstens niemanden Spoilern möchte und zweitens ab ich erst 120 Seiten gelesen und zum nächsten Band kommt eine eigene Rezi.

Cover
Das Cover ist toll, ich liebe Blumen und bunte Farben. Es passt toll zum Buch und wirkt einladend. Ehrlich gesagt ist das Cover Grund dafür, dass ich dieses Buch gelesen habe

Fazit
Ein netter Roman, teilweise leider sehr unrealistische, übertriebene Handlungen, die im echten Leben sehr unwahrscheinlich sind. Aber wenn man diese Sache vergisst, ist dieser Teil ein gelungener Einstieg in die Reihe, die zum Schluss noch besser wird und süchtig nach dem 2 Teil macht. Der Schreibstil der Autorin ist verdammt gut, auch wenn das Buch fast nur in Parkers Sicht geschrieben ist.