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Shira-Yuri

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2017

Am Anfang sehr gut, wurde gegen Ende aber etwas schwächer

Der Geschmack von Glück
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Klappentext:
Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer ...

Klappentext:
Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer vollkommen anderen Welt: ohne Glamour, dafür mit Ferienjob in einer Eisdiele. Dennoch, und ohne, dass der eine irgendetwas vom anderen weiß, entspinnt sich sofort ein wunderbarer, sprühender Dialog zwischen den beiden. Sie können über Gott und die Welt miteinander reden, nur nicht darüber, wer sie in Wirklichkeit sind.§§Doch dann schlägt Graham als Drehort für seinen neuesten Film Ellies kleines Küstenstädtchen vor, weil er sie endlich persönlich kennenlernen will. Aber wie macht man das als überall bekannter Filmstar und warum scheut umgekehrt Ellie die Öffentlichkeit so sehr?

Meine Meinung:
Das Buch "Der Geschmack von Glück hat mir gut gefallen. Die Charakter waren wirklich alle einzigartig und der Schreibstil war schön flüssig gewesen, so dass man sehr gut durch das Buch kommt.
Die Situationen haben mir besonders gefallen, dass durch ein Tippfehler eine Freundschaft und mehr entstehen könnte ist auch etwas neues. Das Buch hat mir am Anfang wirklich sehr gut gefallen auch der Perspektivenwechsel war sehr gut und aufschlussreich für mich gewesen. In der Mitte und gegen Ende wurde es dann aber doch etwas langatmig und langweilig, da sich die Situationen oftmals wiederholt haben und es zu keinem Ergebnis kann. So denke ich, dass es doch etwas kürzer sein könnte und man manche Stelle weglassen könnte. Das Geheimnis um Ellie war auch spannend gewesen und auch etwas zum mit raten. Mir hat ganz besonders Graham gefallen, da mich seine Ar und sein Charakter einfach begeistert haben. Das Ende vom Buch war doch schon absehbar und doch war es schön geschrieben und die Situation hat mir einfach ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Fazit:
Im ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Ich kann das Buch auch jedem empfehlen, der eine schöne Lektüre für zwischendurch sucht und etwas schönes lesen möchte, um mal zu entspannen.

Veröffentlicht am 03.01.2017

berührender Roman

Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
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Klappentext:
1993. Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht. Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ...

Klappentext:
1993. Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht. Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben ...

Meine Meinung:
Das Buch "Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm" von Jessie Ann Foley hat mir gut gefallen. Die Charakter waren alle einzigartig auf ihre eigene Art und Weise und waren sehr realistisch. Man konnte sich gut in ihnen hineinversetzten und hat ihre Gefühle verstanden. Der Schreibstil war auch schön flüssig und sehr gut zu lesen. Man ist geradezu ber die Zeilen geflogen. Man konnte aber an manchen Stellen schon erahnen, was passierte. Mich hat besonders die Landschaft gepackt und durch den Schreibstil , hatte man auch ein Bild davon vor Augen, genau so wie bei anderen Szenen, wenn man es gelesen hat.

Fazit:
Das Buch "Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm" von Jessie Ann Foley hat mir gut gefallen.
Ich selbst kenne mich mit den 90-er Jahren überhaupt nicht aus, jedoch war es schön auch mal etwas darüber zu lesen und auch die schlechten Seiten davon zu erfahren. Es ist ein Buch über das Erwachsenwerden und sich selbst finden mit Trauer und Verlust aber auch mit Liebe und Hoffnung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Lesespass
  • Thema
Veröffentlicht am 31.10.2016

gutes Ende einer spannenden Trilogie aber mit Schwächen

Secrets
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Klappentext:
Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, ...

Klappentext:
Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, was an den Klippen geschehen ist. Wer hat Marie ermordet? Und wird sie die Nächste sein?

Meine Meinung:
Das Buch "Secrets - Was Kassy wusste" ist der dritte und letzte Band der Secrets Trilogie. Das Buch hat mir gut gefallen. Man hat Kassy näher kennengelernt und die Charaktere haben sich weiterentwickelt. Ich bin aber mit dem Buch und der Geschichte selber nicht warm geworden. Das war etwas enttäuschend, wenn man auf die Vorgänger sieht und an sich wirkt das Buch eher unrealistisch, von den Beziehungen der Personen her. Die Handlung fand ich jedoch sehr spannend. Trotz allem hat es mir jedoch gut gefallen, was sie Autorin geschrieben hat. Der Schreibstil war auch sehr flüssig und gut zu lesen.

Fazit:
Das Buch "Secrets - Was Kassy wusste" ist für mich ein gutes Buch, das aber schwächelt gegenüber seinen Vorgänger. Das Ende war auch etwas Enttäuschend, wo ich mir mehr erhofft hätte. Trotz allem fand ich jedoch, dass dieser Buch gut war und es für den ein oder anderen doch lohnen wird, um endlich zu erfahren, wer Marie umbrachte.

Veröffentlicht am 04.10.2016

Ein Buch, dass zum Nachdenken anregt!

Beziehungskisten
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Klappentext:
Beziehungskisten – eine Geschichte in vielen und viele Geschichten in einer. Haben wir nicht schon genug gelesen und gesehen von der Liebe, ist nicht schon alles gesagt worden über das, was ...

Klappentext:
Beziehungskisten – eine Geschichte in vielen und viele Geschichten in einer. Haben wir nicht schon genug gelesen und gesehen von der Liebe, ist nicht schon alles gesagt worden über das, was zwischen Menschen passieren kann? Aber … wenn wir schon alles Denkbare über die Liebe durchdacht haben – warum sind wir dann noch nicht alle glücklich miteinander? "Beziehungskisten" erzählt da weiter, wo Hollywood mit seinen Bildern von erster, frischer Liebe schon längst aufgehört hat, genauer hinzuschauen. Es sucht eine Antwort auf die Frage: Wie wollen wir in unserer Zeit, die von Medien, Individualismus und Pluralismus bestimmt wird, eigentlich noch Liebe sagen, leben und schließlich sein?

Meine Meinung:
Das Buch "Beziehungskisten" ist ein perfektes Buch, um mal Klarheit in die Beziehung zu schaffen. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt, über Sachen, die ich mir bis dahin noch nicht überlegt habe. Dabei muss jedoch jeder für sich selbst die Fragen: "Wie wollen wir Liebe sagen", "Wie wollen wir Liebe leben" und "Wie wollen wir Liebe sein" beantworten. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Man kann sich dabei sehr gut in die Situatin hineinversetzten. Es gab zudem sehr verschiedene Charaktere in dem Buch, was für abwechslung gesorgt hat, jedoch hat es einem die CHaracktere nicht näher gebracht, da es in dem Buch hauptsächlich darum geht, die Beziehung von zwei Protagonisten (Anna und Tom) mit dem Buch "Beziehungskiste, was darin vorkommt, zu retten. Ich finde es jedoch sehr gut, dass man in dem Buch Beziehungskiste, was man selbst liest, eine Geschichte sieht und das die Protagonisten das Buch "Beziehungskiste" selbst liest und es uns so vorgestellt wird. Dabei geht es um verschiedene Kurzgeschichten, die die Protagonisten lesen und so die Fragen beanworten wollen.

Fazit:
Das Buch "Beziehungskisten" ist ein guter Roman, jedoch ist es an ein paar Stellen sehr langatmig und man hätte da etwas weglassen können. Nichtsdestotrotz ist das Buch ein guter Roman, was man zwischendurch lesen kann und ich jedem empfeheln kann, der Antworten auf die Fragen: "Wie wollen wir Liebe sagen", "Wie wollen wir Liebe leben" und "Wie wollen wir Liebe sein" finden will.

Veröffentlicht am 15.09.2016

spannendes Buch

Die Schattenträumerin
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Die 13-Jährige Francesca di Medici ist heute noch das einzige Familienmitglied, dass den Familiennamen Medici trägt. Mit dem Namen lastet aber auch der alte Fluch, der Medici´s auf ihr von dem sie jedoch ...

Die 13-Jährige Francesca di Medici ist heute noch das einzige Familienmitglied, dass den Familiennamen Medici trägt. Mit dem Namen lastet aber auch der alte Fluch, der Medici´s auf ihr von dem sie jedoch noch nichts weiß. Sie lebt mit ihrer Mutter in Deutschland und besucht ihre Familie in Venedig nur gelegentlich in den Ferien. Dort werden aber ihre schrecklichen Albträume, in denen sie jemand verfolgt, noch viel intensiver. Als Francesca diesmal aber wegen der Bitte ihrer Großmutter Fiorella, nach Venedig kommt, wird sie in das Famieliengeheimnis eingeweiht, da Fiorelle weiß, dass sie bald sterben wird. Fiorella erzählt ihr, dass Francescas Großvater unter ungeklärten Umständen zu Tode kam als er nach einem geheimnisvollen Buch suchte, dass Necronomicon. Darin erhoffte er woh einen Weg zu finden, um diesen Fluch von ihrer Familie zu lösen. Jetzt setzt Francesca seine Suche fort, um das zu vollenden was er nicht konnte. Damit beginnt aber für sie eine wilde, und mysteriöse Jagd, um das Buch, denn nicht nur sie möchte dieses Buch finden.

Mir hat vorallem das stimmungsvolle Venedig mit seiner Schönheit und seiner düsteren Seite wunderbar gefallen. Dazu gibt es noch einen spannender Plot mit wundervollen Charakteren. Francesca aber war für mich viel zu erwachsen für eine 13-Jährige. SOnst hat mir das Buch aber sehr gut gefallen.

Ich würde dieses Buch für Jugendliche ab ca. 14 Jahren empfehlen, da es dort doch einige Momente gab bei dem es mir schaurig wurde. Jedenfalls war dies ein wirklich sehr spannendes Buch, was ich jedem empfehlen kann, der Fantasy Bücher mit etwas gruselfaktor mag.