Der Clayton Killer ist unterwegs!
Tage des Zorns„Tage des Zorns“ war mein erstes Buch von Maximilian Seese und ich war absolut begeistert!
Schon der Klappentext machte mich neugierig auf die Geschichte und bereits nach wenigen Seiten hatte mich das ...
„Tage des Zorns“ war mein erstes Buch von Maximilian Seese und ich war absolut begeistert!
Schon der Klappentext machte mich neugierig auf die Geschichte und bereits nach wenigen Seiten hatte mich das Buch gepackt. Der Schreibstil ist so schön flüssig und die Handlung so fesselnd, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen will und unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht.
In der Kleinstadt Clayton wird eine, an ein Kreuz genagelte Leiche gefunden. Die Obduktion ergibt erschreckende und zugleich überraschende Details. Als nach und nach zwei weitere Leichen auf ähnliche Art und Weise entdeckt werden, setzt sich das Puzzle immer mehr zusammen und der Leser darf sich auf eine hervorragende Ermittlungsarbeit freuen.
Der Mordermittler Gordon Grand leistet ganze Arbeit, um die bizarren Mordfälle in Clayton aufzudecken. Bei seinen Ermittlungen muss er sich teilweise tief in die Vergangenheit begeben und macht dort so manche Entdeckungen, die ihn dem Mörder wieder ein Stückchen näherbringen. Aber ist er wirklich dem Richtigen auf der Spur?
Im Buch begegnet der Leser vielen unterschiedlichen Charakteren, deren Verbindung erst zum Ende hin Sinn ergibt. Jeder Einzelne erzählt seine Geschichte und der Leser darf diese emotional miterleben.
Maximilian Seese ist es sehr gut gelungen, den Spannungsbogen permanent oben zu halten. Durch die vielfältigen Charaktere gibt es eine stete Abwechslung und auch die Rückblicke in die Vergangenheit verleihen der Story Leichtigkeit.
Zum Ende hin nimmt die Story nochmal richtig Fahrt auf. Hier dreht und wendet sich die Geschichte und wartet mit einem großen Showdown auf den neugierigen Leser.
Persönliches Fazit:
Für mich eine klare Leseempfehlung! Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so gefesselt. Die Spannung war überragend und konstant von Anfang bis Ende. Auch der geschichtliche Hintergrund der Story war für mich lobenswert.