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Hannicake

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

Schockierend, berührend und einfach nur emotional - ein absoluter Pageturner!

Wenn Donner und Licht sich berühren
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„Ich werde dich lieben, sobald du mich nicht länger enttäuschst.“
Diesen Satz hört Jasmine Green schon als kleines Kind. Ihre Mutter möchte, dass sie Karriere als Musikerin macht und ihr somit den Traum ...

„Ich werde dich lieben, sobald du mich nicht länger enttäuschst.“
Diesen Satz hört Jasmine Green schon als kleines Kind. Ihre Mutter möchte, dass sie Karriere als Musikerin macht und ihr somit den Traum erfüllt, den sie sich damals nicht erfüllen konnte, weil sie mit Jasmine schwanger war. Tägliches Musik-, Schauspiel- und Balletttraining nimmt sie auf sich und trotzdem ist ihre Mutter nie zufrieden mit ihr, sondern gibt ihr immer das Gefühl, nicht genug, sondern die reinste Enttäuschung zu sein.
Einzig der Schulbesuch heitert sie tagtäglich auf. Dort lernt die 16-Jährige den schüchternen Elliot kennen, der ihre Liebe zur Musik teilt. Sie lernen sich besser kennen und empfinden immer tiefere Gefühle zueinander, bis zu dem Zeitpunkt, als Jasmine mit ihrer Mutter von New Orleans nach London umziehen muss und sich ihre Wege trennen. Jahre später treffen sich die beiden wieder, doch in der Zwischenzeit ist zu viel passiert, als dass die beiden wieder da anfangen könnten, wo sie zuvor aufgehört haben. Beide sind gebrochen und haben zu viel Negatives und Einschneidendes erlebt. Doch schaffen sie es, sich wieder gegenseitig das Licht des Lebens zu zeigen?

Diese Geschichte erzählt das Schicksal der beiden Protagonisten Jasmine und Elliot.
Das Geschehen wird abwechselnd aus der Ich-Pesrpektive der beiden geschildert. Das ermöglicht dem Leser, einen besseren Einblick in die Gefühle beider Protagonisten zu erhalten. Zudem bekommen Jasmine und Elliot somit mehr Tiefe und der Leser kann schneller eine Bindung zu ihnen aufbauen. Schnell wird durch die Perspektivenwechsel ersichtlich, dass sie beide mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen haben und das Leben für sie keineswegs so einfach ist, wie es scheint. Besonders praktisch ist der Perspektivwechsel, um das Erlebte der beiden in der Zwischenzeit darzustellen, in der sie durch tausende Kilometer getrennt voneinander sind. So weiß der Leser, welche Schicksale die beiden erleiden mussten.

Die Autorin schafft es, viele verschiedene Gefühle bei dem Leser auszulösen – es ist das Knistern und die Liebe, die man zwischen den beiden Protagonisten fühlt, aber auch der Schock und Tränen, die sich immer wieder darunter mischen. Denn nicht alles nimmt eine gute Wendung und wird perfekt. Wenn der Leser es nicht erwartet, kommen Geschehnisse, die einem Tränen in die Augen treiben und sprachlos hinterlassen. Die überraschten Wendungen sind zum Teil so unfassbar traurig und man wünscht sie keinem der keinem Protagonisten.

Jasmine und Elliot sind beide sympathische Charaktere, die man ziemlich schnell ins Herz schließt, weil sie durch ihre eigene Art und Weise und durch ihren Charme jeder für sich überzeugen können. Beide sind sich ähnlicher, als zu Beginn ersichtlich ist und es macht den Leser traurig, dass sie dieses nicht erkennen und sich zwischendurch voneinander abwenden.

Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil begegnen sich Jasmine und Elliot als 16-jährige Teenager, die beide schon zu viele negativen Seiten des Lebens kennenlernen mussten. Im zweiten Teil wird das Wiedersehen der beiden nach einer sehr langen Zeit beschrieben. Diese Unterteilung ermöglicht es dem Leser zu lesen, wie sich die beiden nach der langen Zeit entwickelt haben und wie sie zu jungen Erwachsenen herangewachsen sind, die verantwortungsvoll handeln. Beide Teile haben ihren eigenen Charme und können jeder für sich überzeugen.

Der Schreibstil ist durchgängig gut und flüssig zu lesen. Die Handlung ist sehr bildlich beschrieben, sodass sich der Leser ein gutes Bild von den Charakteren und dem Setting, in dem die Geschichte spielt, bilden kann. Er ist mitreißend und sorgt zusammen mit den kurzen Kapiteln aus den unterschiedlichen Perspektiven dafür, dass das Buch ein absoluter Pageturner ist. Es kann kaum aus der Hand gelegt werden und treibt dem Leser durch die Emotionalität der Handlung, der Schicksalsschläge und der Empfindungen der Protagonisten des öfteren Tränen in die Augen, sorgt aber auch für ein Schmunzeln und dafür, dass dem Leser das Herz aufgeht. Es ist eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle und rüttelt den Leser auf vielschichtige Art auf.

Im gesamten Buch spielt die Musik eine sehr große Rolle. Immer wieder ist die Musik Tröster in einer schweren Lebenslage. Ebenfalls werden sehr häufig berühmte Musiker und Musikstücke benannt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch ein sehr emotionales Buch mit vielen Bezügen zur Musik ist. Dem Leser ist es möglich, sich gut in die Charaktere und deren Gefühlswelt hineinzudenken und mit ihnen mitzufühlen. Die Geschichte zieht einen in jeder Hinsicht in den Bann und ist sehr zu empfehlen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Erschreckend, aber humorvoll umgesetzt

Post von Karlheinz
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Der Journalist Hasnain Kazim - Deutscher mit indisch-pakistanischen Wurzeln - schreibt gesellschaftskritische Texte, in denen zumeist auch politische Aspekte eine Rolle spielen. Für seine Arbeit bekommt ...

Der Journalist Hasnain Kazim - Deutscher mit indisch-pakistanischen Wurzeln - schreibt gesellschaftskritische Texte, in denen zumeist auch politische Aspekte eine Rolle spielen. Für seine Arbeit bekommt er viele kritische Nachrichten, die keineswegs neutral, sondern vielmehr hasserfüllt sind. Viele solcher Kommentare oder E-Mails beschimpfen ihn als Ausländer und fordern, dass er zurück in sein Heimatland soll, jedoch die Tatsache ignorierend, dass er in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.
Vor einigen Jahren hat der Autor beschlossen, die Wutmails nicht auf sich sitzen zu lassen, sondern auf diese zu antworten.

In diesem Hörbuch werden indirekt viele wichtige Themen angesprochen, wie z.B. (religiöse) Toleranz, Gleichberechtigung und aktuelle politische Entwicklungen, die gegen die Grundsätze eines freien und gleichberechtigten Lebens aller Menschen stehen. Der Autor wirkt dabei keineswegs belehrend, sondern möchte lediglich zum Nachdenken anregen und die Meinung einiger kritischen und beschimpfenden Menschen abbilden.
Mehr als einmal schüttelt der Hörer den Kopf und fragt sich, wie einige Menschen solche rassistischen oder menschenverachtenden Ansichten haben und auch noch stolz auf diese sein können.

In diesem Hörbuch spricht der Autor von seinem Leben als Journalist mit ausländischen Wurzeln, welcher Hass ihm entgegengebracht wird, aber auch was für ein positives Feedback er bekommt. Die Reaktion der Leser auf seine Texte sind unterschiedlich, doch negative E-Mails überwiegen - Ermutigungen oder Wertschätzungen seiner Arbeit bekommt er von Lesern seltener entgegengebracht.

Es werden echte E-Mails und Kommentare vorgelesen, die der Autor erhalten hat. Gesprochen werden diese von verschiedenen Sprechen, angepasst an den jeweiligen Absender der E-Mails. Kommen diese von einer Frau, werden diese auch von einer Frau nachgesprochen. Kommen diese von einem Mann, werden diese dementsprechend von einem Mann vorgetragen. Es ist sehr gut inszeniert und humorvoll vorgetragen. Der Autor spricht selbst die Antworten, die er diesen zurückgesendet hat. Zum Teil erfolgte nach der Antwort des Autors keine Reaktion, manchmal kann der Hörer dieses Hörbuchs aber auch einen Schlagabtausch beider Seiten hören. Die Antworten des Autors sind allesamt sehr humorvoll gehalten, sodass es trotz der ernsten Thematik amüsant ist, weiter zuzuhören.

Das Hörbuch ist durch die vorgelesenen E-Mail-Konversationen sowie durch diverse Kommentare des Autors zu verschiedenen Themen sehr kurzweilig und abwechslungsreich. Es ist sehr zu empfehlen, auch wenn man oft beim Zuhören nicht anders kann, als den Kopf zu schütteln und sich zu fragen, was einige Menschen für Ansichten vertreten. Zugleich regt es sehr zum Nachdenken über das eigene Verhalten an und ermöglicht eine andere Sicht auf die Dinge, da man direkt aus der Perspektive des Empfängers solcher Hassbotschaften erfährt, wie sich diese fühlen und was diese ertragen müssen.

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Veröffentlicht am 30.07.2019

Ernstes Thema, aber humorvoll und zum Nachdenken anregend umgesetzt

Wir von der anderen Seite
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Nach einem Besuch bei ihrer Familie zu Weihnachten wacht die Protagonistin Rahel auf der Intensivstation aus dem künstlichen Koma auf. Eigentlich hatte sie nur Nierenschmerzen - jetzt liegt sie da mit ...

Nach einem Besuch bei ihrer Familie zu Weihnachten wacht die Protagonistin Rahel auf der Intensivstation aus dem künstlichen Koma auf. Eigentlich hatte sie nur Nierenschmerzen - jetzt liegt sie da mit Multiorganversagen.
Der Leser begleitet Rahel bei ihrer Krankengeschichte und erfährt, wie sie Stück für Stück versucht, ihr Leben und vor allem ihre Gesundheit wieder auf die Reihe zu bekommen. Dabei werden schonungslos offen Hoch- aber auch die zahlreichen Tiefpunkte, sowie die Erfolge und Misserfolge geschildert.
Erst nach und nach erfährt der Leser, was mit der Protagonistin wirklich passiert ist, sodass es spannend bleibt und dafür sorgt, das Buch unbedingt weiterlesen zu müssen und es nicht aus der Hand legen zu können...

Doch trotz dieses ernsten Themas kommt der Humor nicht zu kurz. Auf würdige Weise sowie mit ausreichender Sensibilität nähert sich die Autorin der Thematik und flechtet tiefgründige Gedankengänge in die Handlung mit ein. Mehr als einmal bringt Rahel den Leser zum Schmunzeln und regt ihn mindestens genauso oft zum Nachdenken über das eigene Leben an. Denn es geht keineswegs nur um die Krankheit - Familie, Partnerschaft und Arbeit finden ebenfalls ihren Platz in der Geschichte.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Durch die gewählte Ich-Perspektive bekommt der Leser stets einen tiefen Einblick in die Gefühle und Gedanken der Protagonistin. Dadurch wird eine Authentizität geschaffen und der Leser fiebert mit ihr und ihren Fortschritten mit. Dennoch ist das Buch nicht darauf ausgelegt, Mitleid mit Rahel zu haben, da Humor und Sarkasmus nicht zu kurz kommt. Dies wird durch die sehr bildhafte Sprache und die vielen detailreichen Beschreibungen verstärkt.

Das Buch ist jedem zu empfehlen, der eine fesselnde Geschichte mit viel Humor lesen möchte und vor ernsten Themen nicht zurückschreckt, die einem zugleich zum Nachdenken über den Umgang mit dem eigenen Leben inspirieren.
Diese Geschichte ist wichtig und verdient es, in der Öffentlichkeit großen Anklang zu bekommen!

Veröffentlicht am 25.06.2019

#HüterderWelt

Simon Brand, Hüter der Welt
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Simon Brand - ein ganz normaler 17-jähriger Junge aus Berlin. Doch was ist schon normal? Sich mit seinem Outing beschäftigen zu müssen und danach zu erfahren, als Hüter der Welt auserkoren zu sein, um ...

Simon Brand - ein ganz normaler 17-jähriger Junge aus Berlin. Doch was ist schon normal? Sich mit seinem Outing beschäftigen zu müssen und danach zu erfahren, als Hüter der Welt auserkoren zu sein, um seinen Freund und die ganze Welt vor den dunklen Mächten zu beschützen und zu retten? Genau das ist Simon widerfahren.

Als Hüter der Welt erlebt er spannende Abenteuer, die er auf anschauliche und abwechslungsreiche Art mit den Lesern teilt.

Simon spricht den Leser direkt an und lässt ihm durch verschiedene sprachliche Mittel wie z.B. einen abgedruckten Chatverlauf sowie die vielen Hashtags an seinen Gedanken und Gefühlen teil werden. Zugleich erzeugt er somit eine gewisse Authentizität.
Die verwendete Jugendsprache wirkte mir zu Beginn ein wenig aufgesetzt, jedoch stellte sich dieses Gefühl im Laufe der Geschichte ein, sodass ich zum Ende hin keine Probleme mehr damit hatte. An mehr als einer Stelle wird der Leser aktiv in das Geschehen mit eingebunden, was zusätzlich Spannung und Neugier beim Lesen erzeugt.
Durch die sprachliche Abwechslung sowie durch den Einsatz weiterer sprachlich stilistischer Mittel, welche die Geschichte zusätzlich aufwerten, liest sich das Buch schnell weg und kann kaum aus der Hand gelegt werden.

Neben dieser fiktiven spannenden Geschichte werden auch ernste Aspekte aufgegriffen, die besonders jugendliche Leser betreffen. Selbstfindung, der Umgang mit der eigenen sexuellen Orientierung, Veränderungen von Freundschaften, Entwicklung einer eignen Persönlichkeit sowie "Erwachsenwerden" sind solche wichtigen Themen, denen sich am Rande genähert wird, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben. Sie werden geschickt in Simons Erlebnisse mit eingebunden ohne den Hauptteil auszumachen.
Das Buch regt an vielen Stellen zum Nachdenken an und kann somit unter anderem auch als Schullektüre verwendet werden, um die Jugendlichen zum Lesen und zugleich zum Nachdenken zu animieren.

Diese Geschichte ist sehr zu empfehlen - insbesondere jüngeren Lesern, aber auch Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen, aber es ist sicherlich auch darüber hinaus eine spannende leichte Lektüre. Einzige Voraussetzung ist das Gefallen am Genre Fantasy - ansonsten steht nichts dem Lesespaß im Weg.
Und wer weiß, vielleicht werden wir irgendwann in neuen Bänden von weiteren Geschichten aus Simons Leben hören und an seinen Abenteuern teil haben.?

Und wer sich nicht sicher ist, ob das Buch etwas für einen ist, der schaut sich am besten die Buchtrailer dazu an, dieses sind aus meiner Sicht einfach Klasse!

Veröffentlicht am 02.03.2019

Spannend, leicht zu lesen und absolut empfehlenswert, mit einer wichtigen und aussagekräftigen Message

Ein wirklich erstaunliches Ding
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Die Anfang zwanzigjährige April May führt ein durchschnittliches Leben. Nach dem Studium hat sie keinen Arbeitsplatz in der Branche bekommen, sodass sie in einem Start-up Unternehmen täglich Überstunden ...

Die Anfang zwanzigjährige April May führt ein durchschnittliches Leben. Nach dem Studium hat sie keinen Arbeitsplatz in der Branche bekommen, sodass sie in einem Start-up Unternehmen täglich Überstunden leistet und erst spät in der Nacht nach Hause in ihre WG mit ihrer Freundin Maya kommt. Doch es ist ihre einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt in New York bezahlen zu können. Doch eines Nachts auf dem Rückweg von ihrer Arbeit bleibt ihr Blick an einer riesigen Robotorskulptur hängen, und sie muss sofort ihren Freund Andy anrufen. Zusammen drehen sie ein scheinbar unbedeutendes Video und laden es am nächsten Tag hoch. Das Geheimnis um die Roboter, die von April Carls genannt wurden, verdichtet sich und April genießt nicht nur die Sonnenseiten vom Berühmtsein.

Dieses Jugendbuch spricht viele wichtige aktuelle Themen an, wie z.B. die Licht- und Schattenseiten des Berühmtseins, der Einfluss der sozialen Medien sowie der von technischen Neuerungen, die Entfremdung von den eigenen Freunden, negative Charakterzüge einiger Menschen und vieles mehr. Besonders gelungen ist an diesem Jugendbuch, dass negative Aspekte keineswegs verschwiegen wurden, sondern ernst thematisiert wurden und das Buch somit unterschwellig eine ernste Message enthält.
Besonders angenehm ist auch der Schreibstil. Der Leser wird von April durch ihre Geschichte über die Carls geleitet und gegen Ende des Buches erfolgt ein unerwarteter, aber durchaus interessanter Perspektivwechsel. Dieser Schreibstil wirkt authentisch und ist jugendlich gehalten, sodass die Geschichte trotz der ernsten Thematik keineswegs belehrend wirkt.
Auch wenn die Handlung zum Teil unwahrscheinlich erscheint, sind die Charaktere mit vielen Eigenschaften und Details ausgeschmückt, sodass es dem Leser leicht fällt, sich in sie und ihre Reaktionen hineinzuversetzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hank Green einen leicht zu lesenden und inhaltlich sehr gut ausgestalteten Debütroman geschrieben hat, der es definitv verdient hat, gelesen zu werden.
Deswegen kann ich es allen jugendlichen sowie heranwachsenden Lesern empfehlen. Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass die Geschichte unwirkliche bzw. science-fiction ähnliche Elemente enthält, welche sich jedoch nur durch die Eigenschaften von Carl äußern.