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Veröffentlicht am 03.08.2019

Eine super Vorbereitung auf das Finale.

FederLeicht 6. Wie der Kuss einer Fee
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Die Geschichte zu Band 6:
Eliza ist wieder zurück in ihrer Welt. Doch alles andere als freiwillig. Sie und Cassian wurden aus der magischen Welt verbannt. Doch damit nicht genug. Als sie wieder bei ihrer ...

Die Geschichte zu Band 6:


Eliza ist wieder zurück in ihrer Welt. Doch alles andere als freiwillig. Sie und Cassian wurden aus der magischen Welt verbannt. Doch damit nicht genug. Als sie wieder bei ihrer Tante sind, taucht auf einmal Grace auf. Die Grace, die im Haus der Wünsche gestorben ist. Wie ist das möglich? Ist das wieder einer von Damian de Winters Tricks? Schließlich ist er für ihre Verbannung verantwortlich. Und in der magischen Welt gelangt er durch seine Intrigen und indem er Angst und Schrecken verbreitet an immer mehr Macht. Nachdem er seinen einen Sohn, Victor, für das Erreichen seiner Ziele geopfert hat, will er nun Rubin manipulieren. Doch dieser arbeitet ihm Geheimen gegen ihn und versucht zusammen mit Eliza Damians Pläne zu vereiteln. Für Eliza ist klar: Sie muss etwas unternehmen. Sie kann weder ihre Freunde noch die magische Welt im Stich lassen. Nur Cassian würde sie am liebsten aus allem raushalten. Dieser übermäßige Beschützerinstinkt geht ihr mittlerweile vollkommen auf die Nerven. Sie ist durchaus in der Lage für sich selbst zu entscheiden! In ihrer Wut merkt Eliza erst zu spät, dass Cassian sich immer weiter von ihr entfernt hat. Ihm scheint die Verbannung nicht gut zu tun. Was ist nur los mit ihm? Muss Eliza sich jetzt vollkommen allein gegen Damian de Winter stellen?

Meine Meinung:


Auch wenn dieser Teil einer der kürzeren ist, sollte man dennoch nicht seine Bedeutung unterschätzen. Dieser Band ist es, in dem der Knoten endlich platzt! Es gab noch so viele ungelöste Dinge und Geschichten, die noch in der Luft hingen. Zum Beispiel habe ich mich schon seit einiger Zeit gefragt, was die Ereignisse aus dem ersten Band noch mit der restlichen Geschichte zu tun hatte. Nun werden einige Hintergründe aufgeklärt, alte Figuren tauchen wieder auf und das Große und Ganze wird sicher. Dieser Teil stillt wirklich alle Neugier und bereitet gleichzeitig wunderbar auf das große Finale vor!
Gleichzeitig kann man das Buch kaum aus der Hand legen, weil alles auf den großen Showdown hinarbeitet. Aber der kommt erst im nächsten Teil. Gut, dass ich sofort weiterlesen konnte. Manchmal ist es doch ganz gut, wenn man Bücher nicht immer dann liest, wenn sie rausgekommen sind. So kann man ganze Buchreihen direkt an einem Stück lesen.
Aber zurück zum Buch: Ich hätte es nicht gedacht, aber ich gewinne die Figuren mit jeder Seite noch lieber. Selbst Charaktere, mit denen ich vorher nicht so viel anfangen konnte, sind mir in diesem Band ans Herz gewachsen! Und dann gibt es da noch so viele Liebespärchen, von deren Geschichten ich gar nicht genug bekommen kann. Mit ihrem ewigen hin und her gehen mir Eliza und Cassian zwar immer wieder mächtig auf die Nerven, aber dafür gibt es genügen Nebenfiguren, die zusammen oder ineinander verliebt sind. Ich freue mich, dass Marah Woolf sich die Zeit nimmt und auch diese Geschichten erzählt.
So, ich hoffe, ich habe euch mächtig Lust auf dieses Buch und auf den letzten Band gemacht. Ich bin gespannt, was uns erwartet und welche Wege und Wendungen die Autorin noch für uns bereit hält.

Veröffentlicht am 18.07.2019

Ein richtiges Sommerbuch!

Tell me three things
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Die Geschichte:
Jessie Holmes erster Tag an der neuen Highschool verläuft alles andere als optimal. Eine Peinlichkeit jagt die nächste. Als würde es nicht schon reichen, dass ihr Leben momentan echt scheiße ...

Die Geschichte:


Jessie Holmes erster Tag an der neuen Highschool verläuft alles andere als optimal. Eine Peinlichkeit jagt die nächste. Als würde es nicht schon reichen, dass ihr Leben momentan echt scheiße läuft. Seit ihr Vater heimlich eine neue Frau geheiratet hat und mit Jessie einfach zu ihr nach L.A. gezogen ist, ist nichts mehr so, wie es sein sollte. Jessie fühlt ich verraten, allein und ist einfach nur traurig. Und dann sind die anderen auf ihrer neuen Schule auch noch alles solche reichen Überflieger. Nach ihrem ersten Schultag ist sie der Überzeugung, dass sie das College und neue Freunde vergessen kann.
Umso überraschter ist Jessie, als sie eine E-Mail von einem unbekannten Absender bekommt. Er oder sie gibt sich als Mitschüler aus und bietet ihr Hilfe für das Überleben im Highschool-Dschungel an. Natürlich weiß Jessie, dass dahinter jeder stecken könnte. Auch eine von diesen Zicken, um sie einfach nur bloßzustellen. Aber die Nachrichten, die sie mit dem Unbekannten schreibt, helfen ihr durch eine schwierige und emotionale Zeit. Und mit jedem Satz verliebt sie sich ein Stückchen mehr in den Absender. Wer auch immer es sein mag…

Meine Meinung:


Bei Tell me three things handelt es sich um eine leichte Liebesgeschichte, deren Handlung an vielen Stellen vorhersehbar und kitschig ist. Aber ganz ehrlich? Hin und wieder braucht man das mal!
Denn obwohl sich das jetzt erstmal negativ angehört hat, fand ich das Buch toll!
Die Geschichte ist charmant erzählt und so gestaltet, dass man immer weiterlesen will, weil bis zum Schluss offen bleibt, wer der unbekannte Absender ist. Natürlich ist das Ende vorhersehbar, aber hey, solange die Geschichte gut erzählt wird und unterhaltend ist, habe ich da nichts gegen. Im Gegenteil. Das Buch lässt sich gut zwischendurch lesen und lenkt ein bisschen vom tristen Alltag ab.
Dazu beigetragen haben natürlich vor allem die Charaktere. Es sind viele schrullige Persönlichkeiten dabei, die der Geschichte witzige Züge geben. Mit der Protagonistin können sich gleichaltrige Mädchen gut identifizieren. Ich bin jetzt zwar ein paar Jährchen älter, aber so lange ist es noch nicht her und deswegen kann ich die Unsicherheiten einer Sechzehnjährigen gut nachempfinden. Das erste Mal richtig verliebt sein, sich selbst schön finden und Probleme mit den Eltern. Ich finde diese Gefühle hat die Autorin sehr gut vermitteln können.
Trotz der negativen Gefühle ist dies kein Buch fürs traurig Sein! Denn die Autorin erzählt mit viel Witz, sodass mich das Lesen einfach glücklich gemacht hat. Ein richtig schönes Sommerbuch!

Veröffentlicht am 07.07.2019

Schöne bildgewaltige Sprache!

Der Pakt der Bücher
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In der Straße der Buchhandlungen, einer schmalen Schlucht aus Schaufenstern, hinter denen die Wunder der Welten auf Entdecker warteten, drang der Duft von Papier bei Tag und Nacht unter den Türen hervor. ...

In der Straße der Buchhandlungen, einer schmalen Schlucht aus Schaufenstern, hinter denen die Wunder der Welten auf Entdecker warteten, drang der Duft von Papier bei Tag und Nacht unter den Türen hervor. Wenn die Händler am Cecil Court morgens ihre Eingänge entriegelten und die Schilder hinter den Scheiben auf Geöffnet drehen, dann erwachte mit den verschlafenen Gestalten – müde vom Lesen nach Ladenschluss – ein Universum der gedruckten Worte, der Erfindungen und Entdeckungen, der feinen und der rauen Sprache. Dann wurden Fenster aufgerissen mit Ausblicken auf die Länder der Literatur. Aus ihnen winkten die Heldinnen und Helden aller Erzählungen, der großen und der geringen, der groben und der geistreichen.

Wenn ein Buch so beginnt, dann kann es doch nur gut werden. Kai Meyer nutzt in seinem Buch diese wunderschöne bildreiche Sprache und führt uns damit in eine Welt voller Bücher, Magie und auch Gefahren.

Denn Mercys Abenteuer ist noch nicht vorbei. Ihr Auftrag lautet, das letzte Kapitel des Flaschenpostbuches zu stehlen. Dies führt sie nicht nur zurück zu alten Feinden, sie bekommt gleich noch ein paar neue dazu. Denn das Flaschenpostbuch ist mächtig und vermag – wenn es zusammengefügt und übersetzt werden kann – die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion verschwimmen zu lassen. In den falschen Händen kann dieses Buch also großen Schaden anrichten. Natürlich haben es einige machthungrige Menschen gerade deswegen darauf abgesehen. Und Mercy gerät zwischen die Fronten. Sie muss herausfinden, wem sie vertrauen kann. Ihre Freunde Philander und Tempest stehen ihr natürlich bei, doch Mercy will nicht, dass sie ihretwegen in Gefahr geraten.

Ihr seht, auch die Geschichte des zweiten Teils von Kai Meyers neuen Trilogie ist sehr spannend. Wir haben es in dieser Geschichte wieder mit sehr vielen Wendungen und Überraschungen zu tun. Leider hat der Klappentext des Buches nicht viel mit dem Inhalt zu tun. Lasst euch davon also nicht zu stark beeinflussen. Ich finde er führt in die Irre und weckt unerfüllbare Erwartungen.
Zum Glück kann das Buch trotzdem überzeugen. Kai Meyer hat wieder einen seiner unglaublichen Kniffe eingebaut, die allen, die „Die Seiten der Welt“-Trilogie schon gelesen haben, bekannt vorkommen sollten. Ich möchte hier nicht zu viel vorwegnehmen, aber es ist einfach das, was mir an seinen Büchern am besten gefällt. Das Spiel mit der Fiktion und Realität. Wenn ihr nicht wisst, was ich meine, kann ich euch nur dazu raten: Lest die Bücher. Jeder, der sich als Buchliebhaber bezeichnet, sollte an diesem Buch nicht einfach vorbei gehen.

Veröffentlicht am 06.07.2019

Nicht nur das Cover ist toll!!

Die Spur der Bücher
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Kleine Info vorab:
Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie, die die Vorgeschichte zu der Reihe „Die Seiten der Welt“ erzählt. Die Bücher hängen nicht so sehr miteinander zusammen, dass man sie unbedingt ...

Kleine Info vorab:


Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie, die die Vorgeschichte zu der Reihe „Die Seiten der Welt“ erzählt. Die Bücher hängen nicht so sehr miteinander zusammen, dass man sie unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen muss. Ich würde sogar davon abraten und die Bücher nach Erscheinungsdatum lesen. Natürlich kann man auch einfach nur eine der beiden Reihen lesen, aber ich kann euch beide nur empfehlen. Warum erfahrt ihr unten in meiner Besprechung. Aber egal, wie rum ihr sie lest, Hauptsache ist, dass ihr sie lest!

Meine Meinung:


Normalerweise lasse ich mich ja nicht über das Cover von Büchern aus. Denn ich finde, dass man das Buch nicht nach dem Cover beurteilen sollte. Trotzdem freue ich mich natürlich immer über Bücher in einem schönen Design, die dann mein Bücherregal schmücken. Dieses Buch ist eines dieser Bücher. Zusammen mit der Trilogie die „Seiten der Welt“ macht es sich echt schön in meinem Regal.

Aber so viel zum Aussehen, kommen wir nun zum Inhalt:
Mercy und ihre Freunde Philander, Tempest und Grover geraten im viktorianischen London immer wieder in neue Abenteuer. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, kostbare Bücher für reiche Leute zu stehlen. Bis einer ihrer Einsätze mächtig schiefgeht und sie sich damit die mächtigste Ganovin Londons zur Feindin machen.
Danach trennen sich die Wege der Freunde. Bis Mercy nach zwei Jahren zu einem merkwürdigen Auftrag gerufen wird. Sie soll herausfinden, wie ein Buchhändler in seinem eigenen Laden verbrannt ist, ohne dass von einem der Bücher auch nur eine Seite angekohlt wurde. Philander war der letzte, der den Buchhändler lebend gesehen hatte. Und so führen die Wege der Freunde wieder zueinander. Doch diesmal ist alles anders. Es geht um Intrigen, Familiengeheimnisse, die Magie der Bücher und die mächtigsten Familien des Landes. Zusammen tauchen sie immer weiter in die Welt der Bibliomantik ein. Dabei hatte sich Mercy doch geschworen die Magie der Bücher für immer hinter sich zu lassen.

Die Bibliomantik ist das, was mich schon in Kai Meyers ersten Trilogie „Die Seiten der Welt“ sehr faszinierte. Diese unglaubliche Verbundenheit zu Büchern ist einfach genau das richtige für einen Bücherwurm wie mich.
Oben habe ich erwähnt, dass ich die Bücher eher nach Erscheinungsdatum lesen würde. Das hängt damit zusammen, dass ich finde, dass „Die Seiten der Welt“ viel schöner in die Welt der Bibliomantik einführen. In „Die Spur der Bücher“ ist sie einfach da und wird als gegeben hingenommen. Was natürlich für alle schön ist, die vorher schon die andere Trilogie gelesen haben. Deswegen kann ich mir nicht so gut vorstellen, diesen Band als erstes zu lesen oder gar nur diese Reihe zu lesen. Ich kann euch beide nur wärmstens empfehlen!
Im Gegensatz zu „Die Seiten der Welt“ ist dieses Buch wesentlich drastischer erzählt, wie ich finde. Es spielt ja viel früher als die Trilogie und man merkt, dass das Leben im 19. Jahrhundert nicht so einfach ist. Es geht quasi ums nackte Überleben. Das hat mir gut gefallen. Es wirkte authentisch und hat die Geschichte gleich viel spannender gemacht.
Spannung ist ein gutes Stichwort. Ich fand die Detektivgeschichte super spannend erzählt.
Am schönsten war es natürlich, dass man hin und wieder mal auf alte Bekannte aus „Die Seiten der Welt“ getroffen ist. Aber auch die neuen Charaktere konnten mich überzeugen. Obwohl ich im Vergleich sagen muss, dass mir Furia als Protagonistin etwas besser gefallen hat, als Mercy.
Jedenfalls freue ich mich, dass wir nochmal die Möglichkeit haben, in die magische Welt der Bücher zurückzukehren. Und es wird nicht nur ein Kurztrip, denn den nächsten Band gibt es schon und einen dritten wird es aller Voraussicht nach auch geben!

Veröffentlicht am 11.06.2019

Der beste Teil der Reihe, bis jetzt...

FederLeicht 4. Wie Schatten im Licht
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Die Geschichte zu Band 4:
Eliza hat endlich ihren Abschluss in der Tasche. Jetzt steht ihr die Welt offen! Doch was will sie überhaupt machen? Ihre Freunde, Sky und Frazer, haben schon einen festen Plan ...

Die Geschichte zu Band 4:


Eliza hat endlich ihren Abschluss in der Tasche. Jetzt steht ihr die Welt offen! Doch was will sie überhaupt machen? Ihre Freunde, Sky und Frazer, haben schon einen festen Plan und auch ihr Bruder weiß, was er machen will. Sie hat sich zwar die Uni in Stirling ausgesucht, aber damit ist die Bedingung ihrer Mutter verknüpft, dass sie bei ihrer Tante wohnt. Die konnte Eliza schon als Kind nicht leiden.
Eines weiß Eliza auf jeden Fall: Sie möchte nichts mehr mit den Elfen zu tun haben und als sie von der Elfenkönigin zur Samhaimfeier eingeladen wird, ist sie drauf und dran abzulehnen. Aber ihre Freunde sind auch eingeladen und wollen unbedingt hin. Wenn sie gewusst hätten, was sie dort erwartet, hätten sie es sich wahrscheinlich anders überlegt. Denn die Freunde finden sich gemeinsam mit Cassian in einem Haus wieder, wo alle außer Eliza ihr ehemaliges Leben vergessen. Nur noch Eliza erinnert sich an alles und deswegen ist sie diejenige, die alle retten muss. Aber wie?

Meine Meinung:


Nachdem ich von dem dritten Teil etwas enttäuscht war, hat mir der vierte Band umso besser gefallen! Ich würde sogar sagen, dass er bisher mein Lieblingsteil ist. Wenn es mit den nächsten drei Bänden so weiter geht, erwartet uns große Unterhaltung.
Dieses Buch ist spannend, actionreich und hält einige Überraschungen parat!
Ich liebe die Idee von dem Haus, welches sich Marah Woolf da ausgedacht hat. Es ist immer wieder schön, von ihr in magische Welten geführt zu werden. Und dieses Haus ist bisher die magischste von allen.
Besonders magisch ist auch alles, was in diesem Haus passiert. Ich will euch natürlich nichts verraten, aber ich mache euch gerne ein bisschen neugierig. Es ist nämlich schrecklich und verhängnisvoll und gleichzeitig unglaublich schön. Wir erleben einige Zeit lang die perfekte Welt, wo alles so ist, wie wir Leser es uns immer gewünscht haben. Zumindest ging es mir so. Umso trauriger ist dann das Ende, aber zum Glück geht die Geschichte noch weiter.
Einzig eine Sache hat mich an diesem Band etwas gestört. Es war eine Figur, mit der ich nicht ganz warm geworden bin, die jedoch sehr wichtig für den Verlauf der Geschichte ist. Auch hier möchte ich euch nicht zu viel verraten. Nur so viel: Die Emotionen haben mich nicht ganz packen können.
Apropos Emotionen. Habe ich schon erwähnt, dass das ganze Buch eine Achterbahn der Gefühle ist? In einen Moment lacht man noch über den herrlichen Humor, im nächsten bleibt einem fast das Herz stehen. Es ist einfach klasse gemacht! Und ich kann dieses Buch und natürlich die ganze Reihe nur jedem von euch ans Herz legen.