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Veröffentlicht am 21.09.2019

Nur für Fans der Serie...

Chilling Adventures of Sabrina: Hexenzeit
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Cover: Die Person auf dem Cover kann man sofort als Sabrina identifizieren, mit ihrem weißblondem Haar und dem klassischen Haarband, das auch oft in der Geschichte erwähnt worden ist. Der Comic Stil erinnert ...

Cover: Die Person auf dem Cover kann man sofort als Sabrina identifizieren, mit ihrem weißblondem Haar und dem klassischen Haarband, das auch oft in der Geschichte erwähnt worden ist. Der Comic Stil erinnert an die erste Version dieser Geschichte, die gleichnamige Comicbuchreihe von Archie Comics.
Ansonsten ist das Cover ganz einfach gestaltet: Es wurden zwar nur drei Farben verwendet (weiß, rot und schwarz), allerdings hebt sich alles gut voneinander ab. Das einheitliche gefällt mir ganz gut – ich mag ja einfache Cover.
Allerdings hätte man das Cover auf so viele bessere Arten gestalten können. Die Serie hat eine wahnsinnig gute Atmosphäre, hätte man die nicht auf den Buchumschlag übertragen können? Ein halb abgeschnittenes Gesicht sieht man viel zu oft auf Büchern!


Charaktere:
Sabrina: außer ihr gibt es keine anderen Halbhexen. Sie führt ein normales Leben – geht zur Schule, hat gute Freunde und einen Freund. In ein paar Wochen muss sie sich für eine Seite entscheiden, Hexe oder Mensch? In dieser Geschichte hat sie allerdings noch Zeit, sozusagen die Ruhe vor dem Sturm. Sabrina selbst kann ich schwer abschätzen, sie wurde zu ungenau erklärt. Der schwächste Charakter des Buches und ausgerechnet die Protagonistin!

Harvey: ist ihr Freund, der sich in diesem Buch wegen Sabrinas Zauber wie ein vernarrter Liebestrottel, der bei mir mein Fremdschamgefühl ein paar Mal geweckt hat, verhält.
Wenn man mal davon absieht, wird er als schüchtern und naiv dargestellt. Harvey ist ein Künstler, der nicht in das Kleinstadtleben passt. Vor allem für seinen Vater ist das ein großes Problem, das auch zu Streitereien führt. In seinen Augen ist er "zu wenig männlich".

Ambrose: Sabrinas entfernter Cousin, der ursprünglich aus England kommt, aber jetzt bei den Spellmans wohnt. Für mich ist er der interessanteste Charakter. Ich liebe einfach, wie er beschrieben wird!
Er hat sozusagen "Hausarrest" bei den Spellmans. Weil er das Grundstück nicht verlassen kann, sehnt er sich nach der Außenwelt und wünscht sich etwas mehr Abwechslung. Zitat: "Ambrose ist ein Sturm, beschränkt auf ein Wasserglas."

Die Tanten: Unterschiedlicher als Zelda und Hilda geht es nicht!
Zelda ist eine stylische Hexe und treue Anhängerin der Kirche der Nacht. Sie würde alles tun, um Satan zu gefallen. Ihre weichen Seiten zeigt sie nicht gerne.
Hilda ist die Ersatzmutter von Sabrina und Ambrose. Oft wird sie als "keine gute Hexe" beschrieben, da sie sanft und mütterlich ist. Ein passendes Zitat: "Welche Art von Hexe macht lieber Marmelade als Liebe?"

Das waren ziemlich viele Charaktere, puhh...
Außer Sabrina wurden alle sehr genau beschrieben. Man erfährt auch ihre privatesten Gedanken in den Kapiteln "Was im Dunkeln geschieht." Für Fans der Serie ist es bestimmt spannend zu erfahren, warum die Charaktere so sind, wie sie sind.


Setting: Das Setting ist ohne Zweifel das Wichtigste in der Serie. Natürlich ist es mit Bild und Ton viel leichter umzusetzen als man es in einem Buch je könnte.
Dennoch wurde ich etwas enttäuscht.
An manchen Stellen hätte man ein paar Charakterbeschreibungen weglassen und sich stattdessen um die Gegend kümmern können.


Beginn:Gleich zu Beginn erfahren wir, warum Sabrina Harvey verzaubert hatte. Ein anderes Mädchen, mit einem Auto, auf das jeder Junge abfahren würde.
Man wird sofort in die Geschichte hineingeworfen. Wieder einmal: für Fans der Serie ist das vollkommen okay, aber wenn man sie nicht gesehen hat, fühlt man sich in den ersten paar Seiten etwas verloren.


Der Erzählstil war meiner Meinung nach sehr flach und langweilig.
Das einzig Positive daran waren die Charakterbeschreibungen. (Oben findet ihr ein paar Beispiele, was ich damit meine). Allerdings hätte ich das gar nicht gebraucht. Eine kurze Beschreibung hätte gereicht…
Das Buch konnte mich nicht packen, also wirklich nicht und das passiert mir nicht oft.
Wäre das E-Book länger gewesen, hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen…


Mein größter Kritikpunkt ist mit Sicherheit die Story. Es gab nämlich keine. Im Inhalt steht, dass "mehr als nur ein Leben in großer Gefahr ist", davon habe ich im Buch nichts gemerkt … Erst 50 Seiten vor dem Schluss passiert etwas, aber zu diesem Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr dafür interessiert.

Ich kann das Buch schlecht einordnen, aber wahrscheinlich bin ich die falsche Zielgruppe. Es ist für Fans der Serie geschrieben und nicht für solche, die es noch werden wollen.

Etwas Positives ist die Aufmachung. Zwischendurch gibt es Kapitel die "Was im Dunkeln geschieht" heißen. Diese sind schwarz mit weißer Schrift, das sieht man auch selten, und man erfährt mehr von den Charakteren.


Fazit:
Wenn ihr Fans der Serie seid, lest es! Man erfährt die Gedanken der Charaktere und lernt sie besser kennen.
Für jeden anderen würde ich es nicht empfehlen. Es gibt so gut wie keine Story, Spannung und Horror sucht man auch vergeblich. Der Schreibstil war auch nicht besonders.

Wenn ihr dennoch interessiert seid, schaut euch einfach ein paar Folgen an, dann könnt ihr entscheiden, ob ihr wirklich ein Buch ohne Geschichte lesen wollt, nur um mehr über die Charaktere zu erfahren…

Für mich war das nichts! Es gibt großzügige 3 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Für wen wird sie sich entscheiden?

Der Sommer, der nur uns gehörte
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Bei dem Cover habe ich wie bei den vorherigen Teilen nicht viel Positives zu sagen. Es umzudesignen wäre wahrscheinlich eine gute Idee...

In diesem Band gibt es zur Abwechslung Conrads Sichtweie in ein ...

Bei dem Cover habe ich wie bei den vorherigen Teilen nicht viel Positives zu sagen. Es umzudesignen wäre wahrscheinlich eine gute Idee...

In diesem Band gibt es zur Abwechslung Conrads Sichtweie in ein paar Kapiteln, das macht das Buch etwas spannender.

Die Liebesgeschichte ist ja schön und gut, aber ich wollte die Charaktere am liebsten anschreien, dass sie nicht heiraten sollen! Belly ist erst 18 (oder 19, so genau weiß ich es nicht mehr) und sie wollen jetzt schon heiraten und die Zukunft miteinander planen? Das kann doch nicht gut gehen!

Das Ende war sehr voraussehbar und es hat mir nicht wirklich gefallen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Bellys Story geht weiter!

Ohne dich kein Sommer
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Ich finde, dass das man im Vergleich zu Band eins bei dem Cover eine klare Verbesserung sehen kann. Das Foto ist schöner gewählt und man kann erahnen, um was es in dem Buch geht.

Ein Unterschied zum 1. ...

Ich finde, dass das man im Vergleich zu Band eins bei dem Cover eine klare Verbesserung sehen kann. Das Foto ist schöner gewählt und man kann erahnen, um was es in dem Buch geht.

Ein Unterschied zum 1. Band ist, dass es jetzt keine Erinnerungen aus den früherern Sommern gibt, sondern in ein paar Kapitel erfährt man die Geschichte aus Jeremiahs Perspektive.
Ansonsten ist alles so wie im ersten Band, zum Glück, ich liebe Jenny Hans Schreibstil.

Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen.
Ich habe mir eine lockere Sommerstimmung erwartet, mit ein paar ernsten Themen zwischendurch, also wie der erste Band. Aber das Buch war düsterer und ernster als erwartet.
Das was mir am ersten Band so gut gefallen hat, war das Haus in Cousins Beach und das spielt im zweiten Band nicht mehr die Hauptrolle.
Das Ende hat mir schon besser gefallen, als Jeremiah und Belly zusammenarbeiten mussten.
Insgesamt bekommt es von mir drei von fünf Sterne.


Veröffentlicht am 06.07.2019

Unnötige Geheimniskrämerei...

Das kleine Cottage auf dem Hügel
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Inhalt:
Nachdem Maddie ihren Job in einer PR-Agentur verloren hat, sieht sie in Joy's Acre die Chance auf einen Neubeginn. Leider stellt sich der Urlaubsort als renovierungsbedürftig heraus und nicht als ...

Inhalt:
Nachdem Maddie ihren Job in einer PR-Agentur verloren hat, sieht sie in Joy's Acre die Chance auf einen Neubeginn. Leider stellt sich der Urlaubsort als renovierungsbedürftig heraus und nicht als ein luxuriöses Anwesen, wie es in der E-Mail stand.
Sie probiert trotzdem aus ihrer Situation das Beste zu machen und möchte den Ort in ein modernes Urlaubsresort verwandeln. Seth, der Hausherr, ist davon nicht begeistert, er würde am liebsten alles so lassen, wie es ist.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Geld...


Cover:
Das Cover sprach mich mit den bunten, aber nicht zu grellen, Farben sofort an. Es passt meiner Meinung nach perfekt zu einem leichten Sommerroman und man bekommt auch einen Einblick davon, wie traumhaft schön Joy's Acre ausschaut.


Charaktere:
Madeline Porter: kommt direkt aus der Stadt und verhält sich auch so. Sie trägt gerne teure Kleidung, einen strengen Dutt und Make-Up, doch das alles ist nicht gerade passend für einen Job am Land. Vorallem muss sie sich daran gewöhnen mitanzupacken, denn in London musste sie das nicht machen. Die Geschichte ist aus ihrer Sicht erzählt, was mir teilweise nicht gut gefallen hat, weil zum Beispiel ihre Kleidung oft bis ins kleinste Detail beschrieben worden ist.

Seth Thomas: ist der Hausherr und will die alte Pracht von Joy's Acre wiederherstellen. Er bleibt gerne lange fort und arbeitet draußen. Am Anfang wirkt er noch sehr mürrisch. Seth ist auch von der Renovierung nicht begeistert, genaueres dazu wird im Buch erklärt.

Leider haben mich die Charaktere nicht überzeugt, vorallem mit den Protagonisten bin ich nicht warm geworden. Maddie war mir am Anfang der Geschichte richtig unsympathisch, das hat sich zum Glück etwas verbessert. An Seth stört mich, dass er über viele Sache nicht sprechen mag und aus allem ein Geheimnis macht. Der einzige Charakter der mir gefallen hat war Trixie, leider kommt sie nicht so oft in der Geschichte vor, wie ich es mir gewünscht hätte.


Setting:
Eindeutig das Beste vom Buch!
Joy's Acre ist ein wunderschönes Anwesen in einer traumhaften Gegend. Die lebhaften und bildlichen Landschaftsbeschreibungen der Autorin haben mir besonders gut gefallen. Da kommen richtige Sommergefühle auf und man möchte am liebsten selbst nach Joy's Acre reisen. Kein Wunder, dass so viele in diesen Ort verliebt sind!
Auch die dramatische Hintergrundgeschichte von diesem Ort hat mir sehr gefallen und erklärt auch warum Seth die Cottages wiederherstellen und nicht komplett neu bauen will.


Schreibstil:
Man merkt schnell, dass die Autorin lange und detailreiche Sätze schreibt.
Das ist zwar perfekt für Beschreibungen, aber für meinen Geschmack könnte es simpler sein.
An manchen Stellen war das Buch deswegen langatmig. Hätte ich das Buch nicht in einer Woche lesen müssen, hätte ich es wahrscheinlich öfter und länger zur Seite gelegt.


Meine Meinung:
Leider habe ich einiges an dem Buch auszusetzen...
Wie vorher schon angesprochen stört mich die ständige Geheimniskrämerei!
Seth hat einige Geheimnisse vor Maddie, was auch volkommen okay ist, das Problem ist nur, dass diese "Geheimnisse" nicht wirklich geheim sind. Jeder aus dem Dorf weiß davon, warum macht man dann so einen Wirbel um nichts und lässt Maddie außen vor?
Dadurch ist die Geschichte nicht gerade spannender geworden...
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Liebesgeschichte. Wenn es schon ein sommerliches Buch sein soll, dann muss auch eine gute Liebesgeschichte drinnen sein! Leider hat es zwischen den beiden nicht so sehr geknistert, wie ich es mir gewünscht hätte.


Fazit:
Mir hat das Buch nicht gefallen, aber wenn du auf lange, lebhafte Beschreibungen stehst und wenig Wert auf sympathische Charaktere legst, dann ist "Das kleine Cottage auf dem Hügel" von Emma Davies ein gelungener Feelgood-Roman für dich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.06.2019

Leider eine sehr große Enttäuschung

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Inhalt:
Ava ist ein ganz normales schottisches Schulmädchen, das gerne sogenannte Elementare bekämpft. Ihr Vater hat ihr das allerdings verboten, da in letzter Zeit immer mehr Elementare in der Gegend ...

Inhalt:
Ava ist ein ganz normales schottisches Schulmädchen, das gerne sogenannte Elementare bekämpft. Ihr Vater hat ihr das allerdings verboten, da in letzter Zeit immer mehr Elementare in der Gegend auftauchen. Als Ava einen Jungen trifft, der sie Jahre zuvor gerettet hatte, gehen ihre Gefühle mit ihr durch und eine ganz neue Welt öffnet sich für sie.
Sie hat gedacht, dass sie alles über Elementare weiß, aber da hat sie sich geirrt. Das Mädchen erfährt von den fünf Clans, die Magie über je ein Element besitzen und so Schottland im Hintergrund regieren.
Ausgerechnet sie soll das letzte Mitglied des Wasser-Clans sein, der schon lange als ausgestorben gilt, weil niemand mehr die sehr komplizierte Wassermagie beherrscht.

Cover:
Ich fange mal mit etwas Positivem an: das Cover ist wunderschön!
Es hat mich auf jeden Fall dazu verleitet das Buch zu lesen.
Die tosenden Wellen im Hintergrund passen auch perfekt zum Setting des Buches sowie zum Titel. Man muss auch erwähnen, dass die Farben wunderbar ausgewählt worden sind. Es erinnert mich sehr an einen bewölkten Sommertag am Meer.
Außerdem passen die Cover der Folgebände auch wunderbar dazu! Es gibt nichts nervigeres als eine Reihe mit unterschiedlichen Cover...

Charaktere:
Ava: Unsere Protagonistin wird als eine kämpferische, kaffeeliebende Schülerin dargestellt. In der Nacht bekämpft sie mit Lance Elementare und am nächsten Morgen sitzt sie dann völlig müde in der Schule. Sie hat ihre Gefühle nicht gut im Griff und hat so auch schon den ein oder anderen Wasserschaden angerichtet. Manchmal wollte ich sie wirklich anschreien, wie kann man nur so schwer von Begriff sein? Zähl doch einfach eins und eins zusammen!
Lance: Nachts ist er der heldenhafte Kampfpartner von Ava, in der Schule tun sie allerdings so, als würden sie sich nicht kennen (was ihnen meiner Meinung nach nicht gut gelingt). Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass er zu dem Energieclan gehört
Brianna: Das ist Avas beste Freundin. Eine ordentliche Schülerin die ihr Leben ganz genau geplant hat. Sie wirkt relativ sympathisch, wahrscheinlich weil sie nicht so aufdringlich ist wie der Rest der Charaktere
Reid: Gehört zum Feuerclan. Er hat Ava, als diese noch ein Kind war, vor dem Ertrinken gerettet. Natürlich ohne zu Wissen, dass sie das letzte Mitglied des Wasser-Clans ist, sein Vater hätte ihn sonst umgebracht.

Setting:
Das Beste vom Buch!
Schottland ist ein wunderschönes Land mit einer interessanten Kultur, die perfekte Grundlage für einen Fantasyroman.
Die Gegend ist sehr ausführlich beschrieben worden, was mir gefallen hat.
Scones sind auch immer wieder vorgekommen und zwar sooft, dass ich richtig Hunger darauf bekommen habe. Ich hab dann auch ein paar gebacken. Ich muss sagen, dass sie echt lecker waren!
Falls ich den nächsten Band lese, zähle ich auf jeden Fall mit, wie oft Scones vorkommen. Es war nämlich sehr sehr oft, ich verzeihe das Bianca Iosivoni mal, weil ich Scones absolut liebe.

Schreibstil:
Es wurde mir zu viel hinausgezögert. Ich weiß, dass das zum Spannungsaufbau dienen soll, aber komm auf den Punkt! Das Meiste war sowieso vorhersehbar, also schweif doch nicht so aus und mach keine wagen Andeutungen.
Noch ein Kritikpunkt den ich habe ist die Action. Ich habe mich auf ein Buch, das mit Action vollgepackt ist, gefreut. Ja, das war es irgendwie auch, aber ich habe es mir anders vorgestellt.Was ich damit sagen will, es wurde viel zu krampfhaft versucht Spannung zu erzeugen. Ich brauche keine gefühlt tausend Kämpfe mit Elementare die die Story nicht voranbringen.




Fazit:
Vielleicht bin ich auch viel zu streng, aber meiner Meinung nach ist das kein gelungener Urban Fantasyroman. Die Action ist zu krampfhaft versucht, die Charaktere waren auch nicht besonders und man könnte das Buch in ein paar Seiten runterkürzen, weil viel zu viel hinausgezögert wurde.
Das Setting und das Cover (und die Scones! Die sind wichtig!) haben mir gut gefallen, es ist also kein aussichtslos schlechtes Buch. Deswegen auch drei Sterne.