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Veröffentlicht am 23.12.2019

ustige Kurzgeschichten mit bekannten Charakteren, große Fiebelschrift für Leseanfänger (2. Klasse) und bunte Original-Illustrationen.

Jetzt lese ich! Kunterbunte Geschichten zum ersten Lesen
0

Inhalt:

- "Urmel in der See" von Max Kruse
- "Die Geschichte von den Nilpferden" von Ursula Wölfel aus "Achtundzwanzig Lachgeschichten"
- "Leo lernt zaubern" von Edith Schreiber-Wicke
- "Mein bester Freund ...

Inhalt:

- "Urmel in der See" von Max Kruse
- "Die Geschichte von den Nilpferden" von Ursula Wölfel aus "Achtundzwanzig Lachgeschichten"
- "Leo lernt zaubern" von Edith Schreiber-Wicke
- "Mein bester Freund und das Verlieben" von Joachim Friedrich
- "Zahlen her!", sagt der Bär von Edith Schreiber-Wicke
- "Leanders Geheimnis" von Hortense Ulrich
- "Tamino Pinguin und das größte und schönste Geschenk der Welt" von Christian Berg
- "Autoverrückt" von Christian Thielmann
- "Die Rüpelschule" von Michael Ende
- "Du bist ein echtes Wundertier" von Jeanette Randerath
- "Das Findel-Ei" von Angelika Glitz
- "Wo steckt Tella?" von Otfried Preußler

Rätsel, Reime und Geschichten von den beliebtesten Kinderbuchautoren zum Selberlesen.


Illustrationen:

Alle paar Seiten findet sich sich eine farbenfrohe Illustration (teils halb- mal ganzseitig).
Das Buchcover wurde von Günther Jakobs illustriert, die Geschichte vom Wundertier ebenfalls, wohingegen die Zeichnungen aus den Originalgeschichten stammen.
Ein bunter Mix aus verschiedenen Zeichenstilen.
Die Zeichnungen von Urmel wurden nachträglich coloriert.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Leser (etwa ab der 2. Klasse)

Die Fibelschrift und der Zeilenabstand sind groß, der Text ist durchgehend linksbündig.
Manche Geschichten sind in kurze Kapitel unterteilt, z.B. "Leo lernt zaubern" und "Leanders Geheimnis".

Sprachlich sind nicht alle Abenteurer für blutige Leseanfänger geeignet.
Insbesondere bei Urmel und den Sprachfehlern der Bewohner Titiwus (z.B. pfrecklich statt schrecklich) ist es jedoch fraglich, ob diese Geschichten perfekt für Erstleser sind. Hier komme ich selbst manchmal beim Vorlesen ins straucheln



Mein Eindruck:

Bereits optisch macht das Buch einen sehr guten und hochwertigen Eindruck: gebunden, kompakt und für Leseanfänger nicht zu schwer. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Der Sammelband enthält eine bunte Mischung aus spannenden, lustigen und abenteuerlichen Kurzgeschichten

Alle Erzählungen sind Original-Werken entnommen z. B. "Die Geschichte von den Nilpferden" von Ursula Wölfel aus "Achtundzwanzig Lachgeschichten"

Doch auch wenn man die Charaktere wie Urmel oder die vorherige Handlung des jeweiligen Buches noch nicht kennt, kann man leicht der Geschichte folgen.

Neben den Kurzgeschichten finden sich Buchstaben-Rätsel und Reime, z.B. "Die Rüpelschule".
Bei " 'Zahlen her!', sagt der Bär" gibt es lustige Tiergedichte, bei denen am Ende jedes Vierzeilers das fehlende Reim-Wort (eine Zahl) errechnet und ergänzt werden muss.

Lösungen gibt es am Ende des Buches.

Nicht alle Geschichten gefallen mir gleich gut bzw. schlecht.

Top:
Der Schreibstil bei "Leanders Geheimnis" ist zauberhaft leicht und ein großes Vergnügen zu lesen, die Charaktere sind liebenswert und das Abenteuer spannend und humorvoll erzählt.

"Mein bester Freund und das Verlieben" beschreibt kindgerecht und einfühlsam das Gefühl des Verliebtseins.

"Urmel in der See" kenne ich bereits seit meiner Kindheit und die lustigen und sympathischen Titiwu-Bewohner sind mir einfach ans Herz gewachsen.


Flop:
Keine

Alle anderen sind guter Durchschnitt, d.h. unterhaltsam aber nicht herausragend.

Bei der Vergabe der Sterne habe jede Geschichte separat betrachtet und der Mittelwert daraus schlägt sich bei der endgültigen Bewertung nieder (4,7 von 5).


Fazit:

Ein kleiner Wälzer für Leseanfänger.
Für den Preis erhält man eine sehr gute Qualität und eine bunte Auswahl an kurzweiligen und humorvollen Erzählungen.

Favorit:
"Urmel in der See" und "Leanders Geheimnis" sowie "Mein bester Freund und das Verlieben"

Flop:
Keine

Aufgrund der großen Fibelschrift für geübte Leseanfänger (etwa 2. Klasse) sehr gut geeignet.

Zudem sind die (teilweise) nachcolorierten Zeichnungen und farbigen Illustrationen zauberhaft.


...
Rezensiertes Buch "Jetzt lese ich! Kunterbunte Geschichten zum ersten Lesen" aus dem Jahr 2012
...
Hinweis:
Neuaufgelegt in gekürzter Fassung "Ich kann lesen! Lustige Geschichten zum ersten Lesen"
jedoch ohne: "Die Geschichte von den Nilpferden" und "Leo lernt zaubern"
gekürzt von 249 auf 203 Seiten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2019

Eine bunte Mischung lustiger Geschichten und Reime. Große Fiebelschrift für Leseanfänger (2. Klasse) und viele farbenfrohe Illustrationen.

Ich kann lesen! Lustige Geschichten zum ersten Lesen
0

Inhalt:
- "Urmel in der See" von Max Kruse
- "Mein bester Freund und das Verlieben" von Joachim Friedrich
- "Zahlen her!", sagt der Bär von Edith Schreiber-Wicke
- "Leanders Geheimnis" von Hortense Ulrich
- ...

Inhalt:
- "Urmel in der See" von Max Kruse
- "Mein bester Freund und das Verlieben" von Joachim Friedrich
- "Zahlen her!", sagt der Bär von Edith Schreiber-Wicke
- "Leanders Geheimnis" von Hortense Ulrich
- "Tamino Pinguin und das größte und schönste Geschenk der Welt" von Christian Berg
- "Autoverrückt" von Christian Thielmann
- "Die Rüpelschule" von Michael Ende
- "Du bist ein echtes Wundertier" von Jeanette Randerath
- "Das Findel-Ei" von Angelika Glitz
- "Wo steckt Tella?" von Otfried Preußler

Rätsel, Reime und Geschichten von den beliebtesten Kinderbuchautoren zum Selberlesen.


Illustrationen:

Alle paar Seiten findet sich sich eine farbenfrohe Illustration (teils halb- mal ganzseitig).
Das Buchcover wurde von Astrid Henn illustriert, wohingegen die Zeichnungen aus den Originalgeschichten stammen.
Ein bunter Mix aus verschiedenen Zeichenstilen.
Die Zeichnungen von Urmel wurden nachträglich coloriert.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Leser (etwa ab der 2. Klasse)

Die Fibelschrift und der Zeilenabstand sind groß, der Text ist durchgehend linksbündig. Jedoch fehlt eine Unterteilung der einzelnen Erzählungen (Absätze, Kapitel o.ä.). Nur "Leanders Geheimnis" ist in Kapitel aufgeteilt.

Insbesondere bei Urmel und den Sprachfehlern der Bewohner Titiwus (z.B. Äch habe Hälfe geholt. statt Ich habe Hilfe geholt) ist es jedoch fraglich, ob diese Geschichten perfekt für Erstleser sind. Hier komme ich selbst manchmal beim Vorlesen ins straucheln


Mein Eindruck:

Bereits optisch macht das Buch einen sehr guten und hochwertigen Eindruck: gebunden, kompakt und für Leseanfänger nicht zu schwer. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Der Sammelband enthält eine bunte Mischung aus spannenden, lustigen und abenteuerlichen Kurzgeschichten

Alle Erzählungen sind Original-Werken entnommen z. B. "Die Geschichte von den Nilpferden" von Ursula Wölfel aus "Achtundzwanzig Lachgeschichten"

Doch auch wenn man die Charaktere wie Urmel oder die vorherige Handlung des jeweiligen Buches noch nicht kennt, kann man leicht der Geschichte folgen.

Neben den Kurzgeschichten finden sich Buchstaben-Rätsel und Reime, z.B. "Die Rüpelschule".
Bei " 'Zahlen her!', sagt der Bär" gibt es lustige Tiergedichte, bei denen am Ende jedes Vierzeilers das fehlende Reim-Wort (eine Zahl) errechnet und ergänzt werden muss.

Lösungen gibt es am Ende des Buches.

Nicht alle Geschichten gefallen mir gleich gut bzw. schlecht.

Top:
Der Schreibstil bei "Leanders Geheimnis" ist zauberhaft leicht und ein großes Vergnügen zu lesen, die Charaktere sind liebenswert und das Abenteuer spannend und humorvoll erzählt.

"Mein bester Freund und das Verlieben" beschreibt kindgerecht und einfühlsam das Gefühl des Verliebtseins.

"Urmel in der See" kenne ich bereits seit meiner Kindheit und die lustigen und sympathischen Titiwu-Bewohner sind mir einfach ans Herz gewachsen.


Flop:
Keine

Alle anderen sind guter Durchschnitt, d.h. unterhaltsam aber nicht herausragend.

Bei der Vergabe der Sterne habe jede Geschichte separat betrachtet und der Mittelwert daraus schlägt sich bei der endgültigen Bewertung nieder (4,7 von 5).



Fazit:

Ein kleiner Wälzer für Leseanfänger.
Für den Preis erhält man eine sehr gute Qualität. Falsch machen kann man hier nichts, denn selbst wenn von den Geschichten nur drei oder vier gefallen, hat sich die Lektüre bereits gelohnt.

Favorit:
"Urmel in der See" und "Leanders Geheimnis" sowie "Mein bester Freund und das Verlieben"

Flop:
Keine

Aufgrund der großen Fibelschrift für geübte Leseanfänger (etwa 2. Klasse) sehr gut geeignet.

Zudem sind die (teilweise) nachcolorierten Zeichnungen und farbigen Illustrationen zauberhaft.


...
Rezensiertes Buch "Ich kann lesen! Lustige Geschichten zum ersten Lesen" aus dem Jahr 2018

...

Hinweis:

Neuauflage in gekürzter Fassung von "Jetzt lese ich! Kunterbunte Geschichten zum ersten Lesen"

es fehlen: "Die Geschichte von den Nilpferden" und "Leo lernt zaubern"

gekürzt von 249 auf 203 Seiten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2019

Spannende Kurzgeschichten mit bekannten Charakteren. Große Fiebelschrift für Leseanfänger (2. Klasse), viele bunte Original-Illustrationen

Ich kann lesen! Spannende Geschichten zum ersten Lesen
0

Inhalt:
Geschichten, Reime und Rätsel bekannter Autoren:

- "Habuh! Habuuuh!" von Ottfried Preußler aus "Der kleine Wassermann"
- "Herr Schnäufel findet einen Freund" von Hortense Ullrich
- "Dr. Brumm ...

Inhalt:
Geschichten, Reime und Rätsel bekannter Autoren:

- "Habuh! Habuuuh!" von Ottfried Preußler aus "Der kleine Wassermann"
- "Herr Schnäufel findet einen Freund" von Hortense Ullrich
- "Dr. Brumm schreibt einen Brief" von Daniel Napp aus "Dr. Brumms verrückte Abenteuer"
- "Mein bester Freund und die Gespenster" von Joachim Friedrich
- "Ritter Florian und der Feuerdrache" von Jeanette Randerath
- "Urmels neuer Freund" von Max Kruse
- "Es fährt ein Boot nach Schangrila" von Lene März
- "Norbert Nasendick oder das nackte Nashorn" von Michael Ende


Illustrationen:

Alle paar Seiten findet sich sich eine farbenfrohe Illustration (teils halb- mal ganzseitig).
Das Buchcover wurde von Astrid Henn illustriert, wohingegen die Zeichnungen aus den Originalgeschichten stammen.
Ein bunter Mix aus verschiedenen Zeichenstilen.
Die Zeichnungen von Urmel wurden nachträglich coloriert, woran ich mich bei der ersten Lektüre erst einmal gewöhnen musste.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Leser (etwa ab der 2. Klasse)

Die Fibelschrift und der Zeilenabstand sind groß, der Text ist durchgehend linksbündig. Jedoch fehlt eine Unterteilung der einzelnen Erzählungen (Absätze, Kapitel o.ä.).

Beispielweise ist "Norbert Nasendick" mit über 50 Seiten für Leseanfänger viel zu lang.

Insbesondere bei Urmel und den Sprachfehlern der Bewohner Titiwus (z.B. Mupfel statt Muschel) ist es jedoch fraglich, ob diese Geschichten perfekt für Erstleser sind. Hier komme ich selbst manchmal beim Vorlesen ins straucheln


Mein Eindruck:

Optisch macht das Buch bereits einen sehr guten Eindruck, denn es ist qualitativ hochwertig gebunden, kompakt und für Leseanfänger nicht zu schwer.

Der Sammelband enthält eine bunte Mischung aus spannenden, lustigen und abenteuerlichen Kurzgeschichten

Alle Erzählungen sind Original-Werken entnommen z. B. "Habuh! Habuuuh!" von Ottfried Preußler aus "Der kleine Wassermann".

Doch auch wenn man die Charaktere wie Urmel, Dr. Brumm oder die vorherige Handlung des jeweiligen Buches noch nicht kennt, kann man leicht der Geschichte folgen.
Herrn Schnäufel kannte ich beispielsweise vorher nicht und konnte dennoch direkt in die Handlung eintauchen.

Ergänzt/unterbrochen werden die Kurzgeschichte durch Verse (Es fährt ein Boot nach Schangrila) und Rätsel (Buchstabe in die korrekte Reihenfolge bringen).
Lösungen gibt es am Ende des Buches

Nicht alle Geschichten gefallen mir gleich gut bzw. schlecht.

Top:
"Dr. Brumm schreibt einen Brief" ist tatsächlich bereits für Erstleser geeignet, da die Geschichte kurz und knapp erzählt ist und mehr Illustrationen als Text beinhaltet.

"Es fährt ein Boot nach Schangrila" ist ein lustiger und tierischer Abzählreim.

Eine zauberhafte und warmherzige Geschichte ist "Herr Schnäufel findet einen Freund".

Flop:
"Ritter Florian und der Feuerdrache" ist sehr lang und langatmig. Die Illustrationen sind zauberhaft, können die Geschichte aber leider nicht retten.

Alle anderen Erzählungen sind guter Durchschnitt.

Bei der Vergabe der Sterne habe jede Geschichte separat betrachtet und der Mittelwert daraus schlägt sich bei der endgültigen Bewertung nieder (4 von 5 Sternen).


Fazit:

Ein kleiner Wälzer für Leseanfänger.
Für den kleinen Preis erhält man eine sehr gute Qualität. Falsch machen kann man hier nichts, denn selbst wenn von den Geschichten nur drei oder vier gefallen, hat sich die Lektüre bereits gelohnt.

Favorit:
"Dr. Brumm schreibt einen Brief"

Flop:
"Ritter Florian und der Feuerdrache"

Aufgrund der großen Fibelschrift für geübte Leseanfänger (etwa 2. Klasse) sehr gut geeignet.

Zudem sind die nachcolorierten Zeichnungen und farbigen Illustrationen zauberhaft.


...
Rezensiertes Buch "Ich kann lesen! Spannende Geschichten zum ersten Lesen" aus dem Jahr 2015

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2019

Eine abenteuerliche Dino-Geschichte für Lego-Fans und Erstleser mit extra großer Schrift und vielen farbigen Illustrationen.

LEGO® Jurassic World™ – Retter in der Not
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Inhalt:

In Jurassic World steht eine große und geheime Ausstellung kurz bevor.

Der Tiertrainer Owen Grady soll die Auslieferung von Dinosauriern und Dino-Eiern begleiten.

Doch plötzlich sind die Dinos ...

Inhalt:

In Jurassic World steht eine große und geheime Ausstellung kurz bevor.

Der Tiertrainer Owen Grady soll die Auslieferung von Dinosauriern und Dino-Eiern begleiten.

Doch plötzlich sind die Dinos los!

Ob Owen helfen kann, dem Chaos ein Ende zu bereiten?


llustrationen/Abbildungen:

Viele farbenfrohe und große Zeichnungen ergänzen und unterstreichen die Handlung.

Der Vor- und Nachsatz des Buches enthält zudem ein Suchbild, da in dem grünen Blätterdickicht verschiedenen Dinosaurier versteckt sind.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre bzw. für Leseanfänger/Erstklässler

Die Fibelschrift ist sehr groß, die Sätze sind kurz und einfach gehalten und auf jeder Seite ist wenig Text.

Auf lange und komplizierte Wörter wird - soweit möglich - verzichtet. Bezeichnungen wie "Pteranodon" oder Namen wie "Danny Nedermeyer" oder "Simon Masrani" lassen sich, wenn man sie in die Silben unterteilt auch lesen. Allerdings ist hier mehr Geduld oder Vorwissen gefragt.

Das Büchlein umfasst 45 Seiten und ist klein und handlich. Dank der Gliederung in fünf kurze Kapitel kann der Erstleser zwischendurch eine Pause einlegen.


Mein Eindruck:
Charaktere werden am Ende der Geschichte in kurzen Steckbriefen und mit Bild vorgestellt. Auch die verschiedenen Dinoarten (T-Rex, Triceratops, Pteranodon usw.) werden erklärt.
Dies wäre zu Beginn der Geschichte jedoch besser gewesen, zumindest für diejenigen, die weder Owen und Clair noch die Dinosaurierarten kennen.

Da das Buch bereits vor der Lektüre ausgiebig in Augenschein genommen wurde und wir vorher bereits alle handelnden Personen kannten, hatten wir dadurch einen kleinen Vorteil.

Besonders Owen und der Babyraptor haben dem kleinen Leser sehr gut gefallen.
Und nun wissen wir, wie aus dem Tiertrainer Owen Grady ein Raptiorentrainer wurde
Das Buch erzählt eine Vorgeschichte zu Jurassic World.

Die Geschichte ist spannend erzählt und unterhaltsam. Einige Kapitel sind jedoch so kurz, dass man unweigerlich zurück blättert, um zu schauen, dass man nichts überlesen hat. Dass nicht zu viel Handlung in das Büchlein gepackt ist, kommt dem Leseverständnis allerdings sehr zu Gute.

Kleine Dino-Experten wissen sowieso schon alles besser: die durchsichtigen rollenden Kugeln, mit deren Hilfe die Besucher den Park erkunden, heißen Gyrosphere und der kleine frisch geschlüpfte Raptor heißt Blue

Einzig das Ende, d. h. Simon Masranis große Überraschung, hat nicht nur Owen sondern auch den kleinen Leser enttäuscht. Beide haben mehr erwartet und dementsprechend abrupt kommt das Ende.

Abschließend findet sich ein kurzes Dino-Quiz mit entsprechenden Lösungen sowie eine Leseurkunde, in die der kleine Leser eintragen kann, wann er das Buch gelesen hat.

Für die vielen kleinen Extras (Suchbild, Steckbriefe, Dino-Sachwissen, Quiz und Urkunde) gibt es einen Zusatzpunkt.


Fazit:

Ein spannendes und überschaubares Abenteuer für alle Lego-Fans und Jurassic-World-Fans sowie die, die es noch werden wollen.

Dank großer Fibelschrift und meist kurzen Sätzen sehr gut für etwas geübte Erstleser geeignet.

Mit zusätzlichen Extras z. B. Leseurkunde und abschließendes Dino-Quiz.


...

Rezensiertes Buch "Lego Jurassic World - Retter in der Not" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2019

Urmelabenteuer als Bilderbuch für die Kleinsten, wunderschön illustriert

Urmel: Urmel und die Schweinefee
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Inhalt des Buches:

Das Urmel hat Bauchschmerzen, weil es zu viel Kokosnusseis gegessen hat. Wutz bietet Kamillentee an, aber Urmel mag keinen Tee. Es möchte lieber eine spannende Geschichte hören - von ...

Inhalt des Buches:

Das Urmel hat Bauchschmerzen, weil es zu viel Kokosnusseis gegessen hat. Wutz bietet Kamillentee an, aber Urmel mag keinen Tee. Es möchte lieber eine spannende Geschichte hören - von der schönen Schweinefee und einem tapferen Ritter Urmel.



Altersempfehlung laut Verlag:

ab 4 Jahre



Fazit:

Eine spannende Ritter-Geschichte in der Urmel-Geschichte. Und am Ende trinkt Urmel doch seinen Kamillentee.

Kinder lieben das Urmel, weil es so wie sie selbst hin und wieder dickköpfig sind und viele Flausen im Kopf haben.

Die Geschichte liest sich gut und ist sehr schön illustriert. Besonders das Urmel ist gut getroffen und an die ursprünglichen Illustrationen von Erich Hölle angelehnt.

Ein schönes Vorlesebuch für die Kleinsten ab 3 oder 4 Jahren.



Rezensiertes Buch: „Urmel und die Schweinefee" aus dem Jahr 2012