Cover-Bild Heaven's End – Wen die Geister lieben
(27)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 24.07.2019
  • ISBN: 9783737341349
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Kim Kestner

Heaven's End – Wen die Geister lieben

Jugendbuchautorin Kim Kestner beGEISTERT ihre Leserinnen mit einem neuen romantischen Fantasyroman – denn wo der Himmel endet, beginnt die Welt der Geister ...

In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die fünfzehnjährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach. Von ihrer besonderen Fähigkeit aber darf niemand etwas wissen. Erst recht nicht Zack, der Schulschwarm, dessen funkelnde Augen Jojo blöderweise ganz kribbelig machen. Doch im idyllischen Heaven’s End gehen auf einmal unheimliche Dinge vor sich. Wie lange kann Jojo ihr Geheimnis noch wahren? Und was lauert jenseits der Welt der Lebenden?

Endlos spannend, himmlisch romantisch, teuflisch gut – packende Ghostfantasy at its best!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2019

eine wunderschöne Geistergeschichte

0

Die 15-jährige Josephine kurz Jo-Jo genannt lebt mit ihrer Familie in eaven’s End, einer kleinen schottischen Küstenstadt, wo jeder jeden kennt. Jo-Jo hat eine besondere Gabe, sie kann Geister sehen, nur ...

Die 15-jährige Josephine kurz Jo-Jo genannt lebt mit ihrer Familie in eaven’s End, einer kleinen schottischen Küstenstadt, wo jeder jeden kennt. Jo-Jo hat eine besondere Gabe, sie kann Geister sehen, nur darf niemand von dieser Gabe wissen, sonst könnt man sie ja für verrückt halten. Dann auf einmal passieren in Heaven’s End seltsame Dinge und ausgerechnet Jo-Jo’s Gabe ist jetzt von Nutzen. Ausgerechnet Jo-Jo’s Schwarm, der Adelsspross Zack wird in die Ereignisse mit hineingezogen und verdreht ihr ganz schön den Kopf.

Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch zuerst gar nicht lesen wollte. Erst einmal mag ich Geschichten mit Geistern nicht immer und zweitens fand ich das Cover nicht so gut. Aber ich habe dann so viel Positives gehört von dem Buch, dass ich es dann doch lesen wollte. Außerdem hat mich die Autorin bisher immer überzeugen können. Was die Geistergeschichte angeht, so wurde ich positiv überrascht, die hat mir nämlich richtig gut gefallen.

Jo-Jo lebt nicht nur mit ihren lebenden Verwandten zusammen, nein auch jede Menge verstorbener leben mit ihr zusammen. Auch ihre Mutter und ihr kleiner Bruder können Geister sehen und die Szenen mit ihrer Familie waren immer sehr witzig und humorvoll. Jo-Jo ist einerseits etwas unsicher, ist aber auch sehr schlagfertig, was ich sehr an ihr mochte. Die Handlung wird aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Gemeinsam mit ihren Freunden geht sie sozusagen auf Geisterjagd, wobei es hier um einen sehr gefährlichen und bösen Geist geht, der gar nicht so einfach zu vernichten ist.

Romantik gibt es natürlich auch. Ich muss gestehen, dass mich die Romanze nicht ganz überzeugen konnte. Zack ist natürlich der super gut aussehende Typ, für den alle Mitschüler schwärmen und ist dann auch noch mit der Oberzicke Scarlett zusammen. Das waren mit persönlich ein paar Klischees zuviel.

Ansonsten fand ich die Geschichte toll und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 10.09.2020

Geistreiche Fantasy mit einer Prise Romantik

0

Heaven's End - Wen die Geister lieben ist ein Jugendbuch von Kim Kestner und 2019 im Fischer Verlag erschienen.

In dem kleinen schottischen Küstenort Heaven's End lebt die fünfzehnjährige Jojo mit ihrer ...

Heaven's End - Wen die Geister lieben ist ein Jugendbuch von Kim Kestner und 2019 im Fischer Verlag erschienen.

In dem kleinen schottischen Küstenort Heaven's End lebt die fünfzehnjährige Jojo mit ihrer Familie und einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach, denn Jojo kann Geister sehen. Als im idyllischen Heaven’s End auf einmal unheimliche Dinge vor sich gehen, steht Jojo vor einer schweren Entscheidung, denn eigentlich muss sie ihr Geheimnis um jeden Preis bewahren...

Kim Kestner verknüpft schrullige Ahnen, niedliche Tiergeister, Familiengeheimnisse, dunkle Magie und erste Liebe zu einer humorvollen und spannenden Geschichte mit durchaus gruseligen Momenten. Die sympathische Jojo begleitet man als Leserin gerne auf ihrem Abenteuer, für das Schottland die perfekte Kulisse ist, die Geister sorgen für Unterhaltung und Schulschwarm Zack für etwas Romantik. Die Spannung baut sich langsam, aber kontinuierlich auf, schließlich möchte man als Leserin unbedingt wissen, was in der Vergangenheit passiert ist und welche dunklen Familiengeheimnisse ans Licht kommen. Zum Ende hin gewinnt die Geschichte gehörig an Tempo, da ist der dramatische Höhepunkt vergleichsweise schnell vorbei und die Auflösung fast enttäuschend simpel, hier hätte eine zusätzliche Prise Magie und Dramatik nicht geschadet.

Nichtsdestotrotz ist Heaven's End eine fantasievolle, unterhaltsame und spannende Geschichte mit tollen Charakteren, deren Fortsetzung hoffenlich nicht mehr lange auf sich warten lässt ♥

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2019

Ein schöner Auftakt, der gespannt auf die Fortsetzung macht

0


Klappentext
„Wo der Himmel endet, beginnt die Welt der Geister
In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die 15-jährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo ...


Klappentext
„Wo der Himmel endet, beginnt die Welt der Geister
In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die 15-jährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach. Von ihrer besonderen Fähigkeit aber darf niemand etwas wissen. Erst recht nicht Zack, der Schulschwarm, dessen funkelnde Augen Jojo blöderweise ganz kribbelig machen. Doch im idyllischen Heaven’s End gehen auf einmal unheimliche Dinge vor sich. Wie lange kann Jojo ihr Geheimnis noch wahren? Und was lauert jenseits der Welt der Lebenden?“

Gestaltung
Für mich sind auf dem Cover einfach zu viele Haare. Die Zeichnung des Mädchens, welches vermutlich die Protagonistin darstellen soll, finde ich an sich gelungen, aber mir gefällt es nicht so gut, dass sie von so vielen Haaren umgeben ist. Den Hintergrund und die orange-gelbe Umrahmung des Covermotivs finde ich dafür sehr gelungen. Mit dem Schwarz-Blau, der Stadt im Hintergrund und dem Umrandeten Titelschriftzug wird der Blick sehr schön gelenkt.

Meine Meinung
Der Klappentext klang ganz hervorragend und Fantasy mit Geistern habe ich bisher noch nicht so oft gelesen, weswegen ich richtig gespannt auf die Geschichte von Kim Kestner war. Im Auftaktband zur „Heaven’s End“-Trilogie geht es um Jojo, die Geister sehen kann und so nicht nur mit ihrer lebenden Familie, sondern auch mit den Toten unter einem Dach lebt. Von ihrer Fähigkeit darf aber niemand erfahren! Vor allem nicht Jojos Schwarm Zack. Aber als seltsame Dinge in ihrem schottischen Dorf vor sich gehen, ist nicht mehr sicher, ob sie ihr Geheimnis länger verbergen kann…

Die Idee, dass die Protagonistin Jojo und ihre Familie Geister sehen können, hat mir gut gefallen. Vor allem die Umsetzung überzeugte mich aber auch, denn so „leben“ Jojos verstorbene Verwandte auch bei ihr Zuhause und quatschen in allerlei Dinge hinein. Dabei hat Kim Kestner sehr schön auf sprachliche Besonderheiten geachtet und beispielsweise Redeweisen und -arten vergangener Epochen gelungen in ihre Geschichte eingearbeitet. So kommt es zu einigen sehr humorvollen Szenen, die mich sehr zum Lachen gebracht haben.

Auch fand ich den Schreibstil der Autorin sehr erfrischend und jugendlich, was angesichts der Ahnen und Vorfahren (und deren Sprechweisen) eine schöne Kombination ist. Erzählt wird die Geschichte aus Jojos Ich-Perspektive. Auf diese Weise hatte ich das Gefühl, die Protagonistin sehr gut zu kennen und mich in sie hineinversetzen zu können. Jojo ist dabei auch super sympathisch und smart. Ich musste immer ein wenig über sie schmunzeln, wenn sie auf ihren Schwarm Zack trifft…

Bezüglich der Gefühle zu Zack muss ich aber auch sagen, dass ich diese nicht unbedingt gebraucht hätte, da ich sie schon ein wenig stereotyp fand. Dies lag in meinen Augen daran, dass Zack als Schwarm aller Mädchen dargestellt wird und diese Sparte in Jugendbüchern recht oft bedient wird. Als Vielleser ist mir diese Ausgangssituation also schon des Öfteren begegnet, weswegen ich mir hier etwas Neues gewünscht hätte.

Die Handlung hat mir gut gefallen, weil ich nicht nur gemeinsam mit Jojo Geheimnisse entdecken und Rätsel lösen konnte, auch gab es Momente, in denen ich an den Seiten klebte, weil es sehr mitreißend war. Zudem brachte mich die Geschichte zum Nachdenken, wie es weitergehen und was als nächstes passieren könnte, wobei ich doch das ein oder andere Mal überrascht wurde. Sowieso fand ich es toll, dass immer etwas passierte und es Schlag auf Schlag zuging. So fühlte ich mich bestens unterhalten! Da noch einige Fragen unbeantwortet blieben und das Ende noch einiges offen lässt, bin ich super neugierig wie es mit der Trilogie weitergeht!

Fazit
Der Auftaktband der neuen Trilogie von Kim Kestner hat mir richtig gut gefallen, weil ich noch nicht so viel Ghostfantasy gelesen habe und die Idee mit Geistern, die bestimmte Menschen sehen können, richtig spannend fand. Auch gefiel mir die Umsetzung dieser Idee in „Wen die Geister lieben“ sehr gut, weil sie charmant und witzig war. Die Handlung war eine Mischung aus fesselnden Momenten zum Mitfiebern, humorvoller Unterhaltung, zu lösenden Geheimnissen und Rätselraten. Die perfekte Mischung! Nun bin ich sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen mag!
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Heaven's End – Wen die Geister lieben
2. ???
3. ???

Veröffentlicht am 10.08.2019

schöne Charaktere und eine tolle und interessante Umsetzung

0

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll und sorgt für ein leichtes und schnelles vorankommen im Buch ohne den Bezug zu verlieren.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise unserer Hauptprotagonisten ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll und sorgt für ein leichtes und schnelles vorankommen im Buch ohne den Bezug zu verlieren.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise unserer Hauptprotagonisten Jojo, welche nicht so gewöhnlich ist wie sie zu Beginn scheint. Sie hat eine ganz besondere Gabe, denn sie kann Geister sehen – zumindest solange diese mit ihr verwandt sind. :) Doch es schlummert noch mehr in ihr, was sie nach und nach innerhalb der Geschichte herausfindet. Sie ist ein sehr offenherziger, kämpferischer und liebevoller Mensch. Man merkt, dass sie mit ihren 15 Jahren noch dabei ist erwachsen zu werden und gleichzeitig doch schon wieder so einiges weiß.

Neben ihr gibt es noch ihren besten Freund, eine neue schnell zugehörige beste Freundin, ihre nicht ganz so heimliche Liebe, ihre Familie und ganz wichtig ihre beiden Wiesel, welche immer wieder für eine ganze Menge Spaß und Erheiterung sorgen.

Die Geschichte selber beginnt erstmal erzählend, sodass man Jojo, ihre Familie und ihre Umgebung kennenlernt. Doch schon nach kürzester Zeit erforschen wir gemeinsam mit ihr ein Geheimnis, welches nicht nur faszinierend sondern gleichzeitig auch bedrohlich sein kann.

Ich finde die Autorin hat es geschafft, die Entwicklung spannend und verständlich aufzubauen. Man konnte sich relativ schnell einfinden, mit den Charakteren mitfühlen und ein Gefühl für die Idee und Umsetzung bekommen. Übrigens empfand ich die Geisterwesen mit am herrlichsten im Buch, einfach weil sie so offen, herzlich und erheiternd aufgebaut waren. :)

In diesem ersten Band bekommt der Leser einen schönen Einblick in Jojo´s Welt, in ein Familiengeheimnis und gibt den Weg frei für noch weitere Bücher welche mit Sicherheit auch ihre spannenden Bereiche haben. Hier hat die Autorin einen Auftakt geschaffen, der durchaus verspricht auch weiterhin vielfältig und überraschend zu sein.

Die Hauptprotagonisten sind alle noch relativ jung, sodass der Leser hier auch mit den normalen jugnedlichen Problemen konfrontiert wird, gleichzeitig aber auch mit der ersten großen Liebe, Freundschaften die wachsen und Krisen die überstanden werden müssen und dem Erwachsen werden an sich.

Ich finde die Autorin hat hier einen tollen Auftakt geschaffen, der vor allem die jungen Leser begeistern werden wird. Doch auch für alle anderen ist es durchaus eine Geschichte, die ans Herz geht und ein gutes Gefühl hinterlässt.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Heaven´s End – Wen die Geister lieben“ hat Kim Kestner einen tollen Start ihrer neuen Buchreihe geschaffen. Sie überzeugt mit schönen Charakteren, einer spannenden und interessanten Umsetzung und vielen erheiternden Szenen mit und um Geister. Es hat auf alle Fälle riesigen Spaß gemacht in diese Geschichte einzutauchen und ich bin gespannt, was uns hier noch alles erwarten wird.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Guter Einstieg in die Reihe, allerdings noch Potenzial nach oben was die Spannung angeht

0

Inhalt:
In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die 15-jährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter ...

Inhalt:
In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die 15-jährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach. Von ihrer besonderen Fähigkeit aber darf niemand etwas wissen. Erst recht nicht Zack, der Schulschwarm, dessen funkelnde Augen Jojo blöderweise ganz kribbelig machen. Doch im idyllischen Heaven’s End gehen auf einmal unheimliche Dinge vor sich. Wie lange kann Jojo ihr Geheimnis noch wahren? Und was lauert jenseits der Welt der Lebenden?

Meinung:
Josephine, kurz genannt Jojo, lebt im schottischen Küstenort Heaven´s End und sie besitzt eine besondere Gabe. Denn Jojo kann die Geister ihrer verstorbenen Ahnen sehen und verstehen. Diese Gabe wurde über Generationen weitervererbt und ist ein Grund dafür, warum Jojo keine Freunde mit zu sich nach Hause bringen kann. Denn dort warten gleich einige tote Verwandte, die oftmals recht anstrengend sein können. Daher darf niemand von ihrer Gabe erfahren.
Am allerwenigsten natürlich der gutaussehende Zack, auf den Jojo schon seit einigen Jahren steht.

Bisher habe ich noch kein Buch von Kim Kestner gelesen, aber schon viel Positives über ihre Werke gehört. Heaven´s End hat mich dann aufgrund des Settings sofort angesprochen und ich freute mich sehr auf Jojo und ihr Haus voller Geister.

Gleich zu Beginn wird schnell klar, dass es nicht immer eine Gabe ist die verstorbenen Verwandten zu ertragen, äh zu verstehen. Denn die Verwandten haben doch so einige Macken über die Jahrzehnte und Jahrhunderte entwickelt. So ist für Sir Robert die Erwähnung der Queen schon ein rotes Tuch. Daraufhin wird mal eben aus purer Demonstration ein schottisches Lied auf dem Dudelsack gespielt.

Man merkt schnell, das Kim Kestner ein Händchen für unterhaltsame und liebenswerte Charaktere hat. In dieser Geschichte gibt es daher einige sehr interessante Charaktere zu bestaunen.

Angefangen bei Protagonistin Jojo, die sogar ihrem besten Freund Benny nichts von ihrer Gabe erzählt. Dies könnte allerdings auch daran liegen, dass Benny eine richtige Klatschtante ist und für sein Leben gerne tratscht.
Als eine neue Mitschülerin namens (Big) Kate an die Schule kommt, verändert sich die Situation zwischen Benny und Jojo. Denn Big Kate und Jojo verstehen sich auf Anhieb prächtig, was natürlich für Eifersuchtsszenen bei Benny sorgt.
Und dann ist da auch noch Jojos Schwarm Zack, der plötzlich beginnt Interesse an Jojo zu zeigen.

Als hätte Jojo mit all diesen Entwicklungen nicht schon genug zu tun, kommt dann auch noch ein Fluch auf sie zu. Ein uralter Geist hat es auf Jojo abgesehen.

Das Geisterthema wurde hier auf interessante Art und Weise umgesetzt. An einer Stelle kam sogar ein leichtes Gruselgefühl bei mir auf, was den Spannungsfaktor enorm nach oben getrieben hat. Leider blieb dieser für mich nicht auf einem konstanten Niveau.
Viel mehr lebt die Geschichte sehr von dem schönen Setting und den tollen Charakteren. Was die Spannung und Action angeht, hätte die Geschichte, gerade aufgrund der Idee, doch noch eine gehörige Schippe drauflegen können.

Fazit:
Trotz der teilweise fehlenden Spannung ist "Heaven´s End" eine schöne Lektüre rund um Geister, einen Fluch und die erste große Liebe. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, was vor allen Dingen an den sehr sympathischen und teilweise witzigen Charakteren liegt.
Geisterhafte 4 von 5 Hörnchen.