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Lana_Schroeder

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Veröffentlicht am 13.08.2019

Die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern ist einfach unzertrennlich

Follow the Rabbit-Proof Fence
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Auf dieses Buch kam ich durch die Schule, den Film haben wir im Englisch und Deutsch Unterricht gesehen. Anfangs fragte ich mich wirklich was das für ein Mist ist:/. Nachdem ich ein paar Seiten durch hatte ...

Auf dieses Buch kam ich durch die Schule, den Film haben wir im Englisch und Deutsch Unterricht gesehen. Anfangs fragte ich mich wirklich was das für ein Mist ist:/. Nachdem ich ein paar Seiten durch hatte und das erste und das zwei Kapitel auch durch hatte, fing ich langsam an zu begreifen worum es in diesem Buch wirklich geht.

Die ersten zwei Kapitel handeln hauptsächlich darüber wie die Indianer Familien damals gelebt haben und wie es war als die "weißen" in ihr Land kamen und wie es dann alles seinen Lauf genommen hat. Indianer Frauen verliebten sich in einen "weißen Mann" und bekamen auch so Kinder. Diese Kinder waren von der Hautfarbe her etwas heller wie die normalen Kinder. Und das blieb nicht lange unerkannt. Der Staat dieses Landes hat die Kinder die nicht rein "rassig" waren dann wirklich entführt und den Eltern weg genommen.

Das muss man sich mal vor stellen, das dass eigene Fleisch und Blut einen weg genommen wird und in irgend eine Anstalt gebracht wird wo sie dann zu Hausfrauen erzogen wurden. Aber drei kleine mutige Mädchen haben es dann geschafft von dort weg zu laufen. Es ist wirklich erstaunlich wie schlau sie das alles angestellt haben. Also wirklich Hut ab vor den drein. Am Schluss schaffen die drei es dann nach hause zu ihren Müttern die sie schon sehnlichst erwarten.

Da merkt man auch wieder wie schrecklich der Mensch sein kann. Einem so etwas an Zutun nur weil er ein bisschen anders aussieht wie die anderen oder man selbst. Diese Rassentrennung gab es damals und wird es heute auch noch geben. Und das Buch erzählt davon, und zeigt auch das man sich davon nicht unterdrücken lassen darf. Und das die Liebe zu einer Mutter und ihren Kinder stärker ist wie jegliche Entfernungen. Und das die Kinder egal was passiert immer zu der Mutter zurück kommen!!

Veröffentlicht am 13.08.2019

Zum Weinen schön

Gefährten
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Ich kann nur sagen ein Wunderschönes und Herz ergreifendes Buch. Nach dem ich den Film gesehen habe musste ich natürlich auch direkt das Buch lesen. Ich bin nicht nah am Dam gebaut, aber hier liefen die ...

Ich kann nur sagen ein Wunderschönes und Herz ergreifendes Buch. Nach dem ich den Film gesehen habe musste ich natürlich auch direkt das Buch lesen. Ich bin nicht nah am Dam gebaut, aber hier liefen die Trennen echt in strömen. Da lernst man erst mal was Freundschaft wirklich ist und das sie alles überwindet, sogar eine so lange Trennung die durch Krieg, Tot und Leid führt.

Bei der Trennung von Albert und Joe hatte ich schon einen Klos im Hals und als er dann auch noch sagte: Ich werde dich finden mein Freund. Da wurde mein Klos noch größer. Und im laufe des Buches wurde der Klos immer und immer größer, bis es um mich geschehen ist und mir die Trennen fließten. Bei dem Film war es sogar noch schlimmer :D

Am Schluss liefen sie immer noch. Und sie liefen uunnd liefen.

Daran merkte man wirklich das Freundschaft und Liebe egal was für eine Liebe alles überstehen kann wenn man es denn wirklich will!!!

Veröffentlicht am 13.08.2019

Fantastisch gut aber auch manchmal langweilig

Der kleine Hobbit
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Nachdem ich die Filme im Kino gesehen habe und total begeistert war, musste ich natürlich auch das Buch lesen.

An sich denke ich gemischt über das Buch. Einerseits fand ich es sehr gut und einerseits ...

Nachdem ich die Filme im Kino gesehen habe und total begeistert war, musste ich natürlich auch das Buch lesen.

An sich denke ich gemischt über das Buch. Einerseits fand ich es sehr gut und einerseits an einigen Stellen sehr langweilig. Ich musste auch oft grinsen oder hab mir die Hand vor die Stirn gehauen ;D

Wie bei den " Der Herr der Ringe" Filmen war es das gleiche. Ich hab da drüber auch gemischt gedacht.

Das Buch war natürlich zum teil wieder ganz anders wie die Filme. Hier Hab ich auch gemerkt wie viel an den Filmen eigentlich Hollywood ist. Aber gut

Was mich sehr gestört hat war ein wenig der Schluss. Ich habe mir davon ein wenig mehr versprochen. Vor allen dem um den Krieg dort. Es wurde zwar ein wenig nach erzählt nach dem Bilbo Beutlin ohnmächtig wurde. Trotzdem fand ich es sehr wenig was sie davon erzählt haben. Vor allen dingen wurde es nur mal kurz erwähnt wer von den Zwergen gefallen war. Es wurde nicht erzählt wie und wo. Nur das sie gestorben sind. Das fand ich doof das es nur so ein kleiner neben Satz war.

Aber gut. An sich war das ganze Buch natürlich nicht schlecht. Manchmal konnte ich es kaum aus der Hand legen und hab mindestens drei Kapitel gelesen. Jetzt wo ich die Kapitel anspreche, waren es ja mit 19 nicht viele. Ich fand die Bilder bei den Kapiteln immer ganz toll. Ich hab mich jedes mal gefreut als ich ein neues Bild gesehen habe. Und hab mich jedes mal gefragt was da jetzt wohl für ein Bild kommen mag. Manchmal musste ich sogar lachen ;D

Kapitel 10 fand ich Dumm. Der König der Zwerge wurde da ein wenig als Milch bubi da gestellt. Obwohl er vor her als hart und misstrauisch erschien.

Der eigentliche Held so fand ich war: Bart aus der Seestadt. Er hat alle gerettet und den Drachen getötet. Und über ihn wurde eigentlich recht wenig berichtet. Genau wie von Gandalf oder Smaug, die ja einen großen Teil des Buches ausmachen. Darauf basiert ja eigentlich die Geschichte oder das Abenteuer der Zwerge.

Besonders gefallen haben mir neben den Bilder der Kapitel die Lieder oder Gedichte. Manchmal saß ich sogar irgendwo und sang die Lieder laut:P

Wo am Schluss Thorin gestorben ist, kamen mir sogar die Tränen. Ich finde hier hat man gemerkt das es Tolkien ist. Man hat es an den Geschichten gemerkt.

Es ist auf jeden Fall absolut zu Empfehlen. Es ist so geschrieben als ob es dich genau anspricht und du daneben her läufst und es selbst mit erlebst. Ich habe mit gefiebert, mit getrauert und mich mit gefreut.

alles im allen liebe ich dieses Buch und würde es an sich jeder zeit wieder lesen.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Wie immer sehr interessant, aber auch leider manchmal etwas kompliziert

Origin
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Nachdem ich alle anderen Bücher dieser Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch dieses lesen, es war wie die anderen natürlich der absolute hammer.

Dan Brown übertrifft sich jedes mal selber. Dieses ...

Nachdem ich alle anderen Bücher dieser Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch dieses lesen, es war wie die anderen natürlich der absolute hammer.

Dan Brown übertrifft sich jedes mal selber. Dieses mal fand ich es sehr interessant, weil es mal wieder etwas anderes war, wie die davor.

Es war wieder sehr Action reich und auch viele Informationen über Religion und Kunst. Ich habe alles gegoogelt was an Kunstwerken oder Gebäuden die dort erwähnt wurden sind und er hat sie jedes mal perfekt beschrieben.

Das einzigste was mich an diesem Buch gestört hat, wo ich mich auch ehrlich gesagt ein wenig durch gequält habe, war wo Edmond Kirsch seine bahnbrechende Entdeckung präsentiert hat. Mir war klar das er es ein wenig ausschweifender erklären musste, aber irgendwann ging mir dieses ganze erklären und die Beispiele ziemlich auf die Nerven und bei längeren lesen davon, habe ich auch ziemlich die Konzentration verloren und ehrlich gesagt habe ich auch nicht wirklich verstanden was er damit sagen wollte.

Veröffentlicht am 13.08.2019

War an sich richtig gut

Das Stonehenge - Ritual
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An sich fand ich das Buch eigentlich recht gut. Es war an ein paar Stellen ein wenig langweilig und an ein paar wurde es dann doch richtig Spannend.

Das es gehiem Oragnisationen gibt war mir ja schon ...

An sich fand ich das Buch eigentlich recht gut. Es war an ein paar Stellen ein wenig langweilig und an ein paar wurde es dann doch richtig Spannend.

Das es gehiem Oragnisationen gibt war mir ja schon seit längeren klar (zum Beispiel die Freimaurer, aber bei dem war das immer so ein wenig geheim was die machen) und hier wurde das alles erklärt wie sie aufgenooem wurden und wie sie die Menschenopfer opfern. Wo ich dann das mit den Menschen Opfern lass nur den Kopfschütteln musste, da ich dchte das es seit den Maier nicht mehr gibt.

War aber so dermaßen Erstaunt als die hauptperson nach dem Tod seines Vaters in diese Geheim organisation eingetreten ist und da seinen wirklichen Vater kennen lernt.



Wie sie aber auch das Menschen Opfer auswählten hat mich erstaunt, wie die das einfach mit so viel System daran gehen und einfach vor nichts deswegen zurück schrecken. Und wie der Sohn das da alles auf den Kopf stellt war echt der Hammer.



Ich hatte hier Figuren die ich toll fand und die ich einfach nur gehasst habe und gehoft hatte das sie doch endlich mal drauf gehen.