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Veröffentlicht am 31.08.2019

Alles kommt ans Licht

Dunmor Castle - Der Halt im Sturm
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Kann Lexie Grayson wirklich trauen? Sie hat sich in ihn verliebt und der Ire sieht auch noch gut aus. Obwohl sie Bedenken hatte. Aber auf Dunmor Castle, dem Familiensitz von Graysons Vater Duncan scheint ...

Kann Lexie Grayson wirklich trauen? Sie hat sich in ihn verliebt und der Ire sieht auch noch gut aus. Obwohl sie Bedenken hatte. Aber auf Dunmor Castle, dem Familiensitz von Graysons Vater Duncan scheint sie nicht siche3r zu sein. Jemand will scheinbar mit unbedingt verhindern, dass sie das Verschwinden ihrer Mutter aufklärt. Diese ist vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwunden. Weiß Grayson davon etwas? Doch der wirft ihr nur vor, sein Vertrauen zu missbrauchen. Doch Lexi wird sich allein diesen Schatten ihrer Vergangenheit stellen.

Meine Meinung
Auch dieser zweite Band einer Trilogie ließ sich wieder leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten in Text und Sprache. Ich war auch schnell wieder in der Geschichte drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Grayson hatte Lexie vor dem Absturz in letzter Sekunde gerettet. Doch durfte sie ihm wirklich trauen? Manchmal habe ich mich gefragt, warum die beiden sich so doof benahmen. Aber ich konnte auch Grayson, dessen Tante Fanny ein Geheimnis umgab, verstehen. Denn dieses Geheimnis war schon äußerst brisant. Was ich nicht so ganz verstand war, warum sie diese Sache nicht schon früher geklärt hatten. Was ‚diese Sache‘ ist, werde ich hier natürlich nicht verraten. Es ist sehr interessant zu lesen, wie alles ans Licht kommt. Ob auch Lexie ihre Mutter in diesem Buch findet, oder auch nicht, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Auch ob Duncan die Burg nun an Andrew, Lexies Chef, verkauft, oder ob er sich doch noch umentscheidet. Ais welchem Grund auch immer. Es war ein sehr interessantes, spannendes und unterhaltsames Buch, das mich sehr gefesselt hat. Denn die Spannung begann bereits zu Anfang und endete mit dem letzten Satz. Ich bin eigentlich von einer Trilogie ausgegangen, aber anscheinend sind es doch nur zwei Bände. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Wunderschöner Abschluss

Die Ärztin: Die Wege der Liebe
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Berlin 1915: Die Wirren des Krieges haben die Stadt gezeichnet. Die Ärztin Ricarda Thomasius behandelt an der Charité junge Arbeiterinnen, die sich in den Munitionsfabriken schwer verletzt haben, und deren ...

Berlin 1915: Die Wirren des Krieges haben die Stadt gezeichnet. Die Ärztin Ricarda Thomasius behandelt an der Charité junge Arbeiterinnen, die sich in den Munitionsfabriken schwer verletzt haben, und deren Männer auf dem ‚Feld der Ehre‘ ihr Leben verlieren. Doch zu gleicher Zeit droht das Familienglück zu zerbrechen, denn ihr Sohn Georg wird vermisst und ihr Verhältnis zu Tochter Hennys ist überaus schwierig. Dann ist da noch Nesthäkchen Antonia, die überprüft, wie w2eit sie gehen kann. Ricarda will um ihre Kinder kämpfen, doch das ist6 nicht so einfach. Und dann muss sich Ricarda ihrer ‚Vergangenheit stellen.

Meine Meinung
Wie bereits die beiden Vorgänger dieses Buches ist auch dieses sehr anschaulich geschrieben. Es beschreibt die Zeit des ersten Weltkrieges bis kurze Zeit danach, bis 1920. Als Ärztin wird Rica jetzt arbeitet Rica zunächst in einer eigenen Praxis, die sie von der Komtess übernommen hat. Ich war wieder schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Als Henny beabsichtigt, Florentines Sohn Victor zu heiraten, befürchtet Rica das Schlimmste. Denn sie kennt Florentine und traut ihr nicht so ganz, ist nicht überzeugt, dass Florentine die Wahrheit sagt. Dann ist da noch Ricas Tochter Antonia, genannt Toni, die auch eigene Wege gehen will. Doch Toni stößt an ihre Grenzen, was nur ihre Mutter wieder in Ordnung bringen kann. Doch das hat für Ricarda Folgen. Und dann ist da noch Georg, der zuerst für einige Zeit nach Berlin kommt, nachdem er aus der Armee ausgeschieden ist. Auch bei Henny, die mit Victor in die USA ausgewandert ist, ist nicht alles eitel Sonnenschein. Ob und wie sich alles wieder fügt soll der geneigte Leser selbst lesen. Ein wunderbarer Roman über eine Frau die in schweren Zeiten ihren ‚Mann‘ steht. Von mir für diesen schönen Abschluss der Trilogie eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 20.08.2019

Ein tolles Buch

Leuchte
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Lisa hat auf dem Weg nach Hause einen Autounfall. Sie muss zu Fuß weitergehen, folgt aber nicht der Straße, da sie so meint schneller zu sein. Dadurch wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, denn sie begegnet ...

Lisa hat auf dem Weg nach Hause einen Autounfall. Sie muss zu Fuß weitergehen, folgt aber nicht der Straße, da sie so meint schneller zu sein. Dadurch wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, denn sie begegnet findet eine tote junge Frau und begegnet dem Mörder, von dem sie aber kaum etwas sieht. Sie fällt einen Abhang hinunter und wacht bei einem Arzt in Marköbel auf. Dort muss sie feststellen, dass sie sich im Jahr 1792 befindet. Und sie begegnet einem historisch verbürgten Marköbeler Helden.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich war auch sehr schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mit Lisas Unfall fing die Gschichte auch gleich spannend an. Dass sie, statt der Straße zu folgen, querfeldein gegangen ist, begünstigte wohl ihre Reise ins Jahr 1792. Aber vielleicht wäre das anders auch passiert. Nun musste sie sich mit dieser Zeit auseinandersetzen, die so ganz anders war, als ihre eigene. Erst als sie ein Ereignis vor dem Arzt, in dessen Dienst sie getreten war, voraussagte, etwa, das nur sechs Tage nach ihrem Sturz in die Vergangenheit geschehen würde, wurde der Arzt unsicher. Aber erst als dieses Ereignis eintraf, schenkte er ihr wirklich Glauben. Dieses Buch beruht teils auf Fiktion teils aber auch auf Wahrheit, nämlich bezüglich des Ereignisses, das Lisa vorhergesagt hatte. Dann geschah noch etwas, und danach kam Lisa plötzlich wieder nach Hause. Nun wurde mir auch klar, bzw. ich vermute es, warum sie nach 1792 katapultiert worden war. Aber das verrate ich hier natürlich nicht. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch gefesselt und sehr gut unterhalten. Es war spannend vom Anfang bis zum Ende und ich empfehle es sehr gerne weiter. Von mir daher die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Eine neue Dunkelheit

Sieben Arten Dunkelheit
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Nachdem Krigk und R’hee durch den Verrat eines Freundes verschwunden waren, übergab Watanabe zunächst seine Enkelin Ayumi und später David das Vielnachtamulett. Ein Talisman der seine Träger vor der Magie ...

Nachdem Krigk und R’hee durch den Verrat eines Freundes verschwunden waren, übergab Watanabe zunächst seine Enkelin Ayumi und später David das Vielnachtamulett. Ein Talisman der seine Träger vor der Magie der Finsternis schützen soll. Doch gegen die sich zusammenbrauende Dunkelheit richtet auch dieses Amulett nichts mehr aus.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn der Schreibstil war angenehm und unkompliziert. Es gab keine Unklarheiten. Gleich am Anfang war das Buch durch den Kampf von Krigh und R’hee gegen ein Wesen der Dunkelheit – das sie so nicht erwartet hatten – richtig spannend. Ich war in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Krigk der eigentlich seiner Schwester dankbar sein musste, und in R’hee, die als Mädchen in der Regel gar kein Nachtzähmer werden durfte. In David, der vor der Dunkelheit Angst hatte und sie durch Ayumi verlor. Menga, der dem ersten Meisterglaubte, und dadurch alles beschleunigte. Dieses Buch war spannend von Anfang bis zum Ende. Es ist ein Kinder-/Jugendbuch hat mich gefesselt und fast konnte ich es nicht aus der Hand legen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Ein spektakuläres Ende

Secret Keepers 2: Zeit der Jäger
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Ein spektakuläres Ende
Ruben hat in der Höhle die Zeit vergessen und entkommt den reißenden Fluten im letzten Moment. Penny und er begreifen mit einem Schlag, was sie jetzt tun müssen. Der Schatten darf ...

Ein spektakuläres Ende
Ruben hat in der Höhle die Zeit vergessen und entkommt den reißenden Fluten im letzten Moment. Penny und er begreifen mit einem Schlag, was sie jetzt tun müssen. Der Schatten darf die Uhr nie bekommen, da er sie für seine Zwecke missbrauchen würde. Deshalb müssen sie ihn jagen und überlisten. Wird ihnen das gelingen? Ein spektakuläres Ende des großen Abenteuers.


Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, den es gab kein Unklarheiten bezüglich der verwendeten Worte. Auch bin ich gut in die Geschichte hineingekommen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ruben, der die Uhr im ersten Band gefunden hatte und bemerkt hatte. was sie konnte. Der sich in die Höhle gewagt hatte und dort mehr über die Uhr erfuhr. Und dem klar wurde, dass er dem Schatten dessen Uhr abnehmen musste, weil es sonst ein Unglück geben würde. Doch ob ihm das gelungen ist, und, wenn ja, wie er es gemacht hat, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Und er erlebt dabei eine Überraschung. Auch Penny konnte ich gut verstehen, die bei allem dabei sein wollte. Das Buch ist ein Kinderbuch für Kinder ab 10 Jahren, das ich sehr gerne gelesen habe. Es ist im richtigen Stil für Kinder geschrieben, und hat mir sehr gut gefallen. Auch hat es mich sehr gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Von mir die volle Bewertungszahl.