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Veröffentlicht am 17.08.2019

Eine geheimnisvolle Uhr

Secret Keepers 1: Zeit der Späher
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Durch ein riskantes Unternehmen ist Ruben in den Besitz einer alten Taschenuhr gekommen. Bei dem Versuch, sie zu verkaufen - Er lebte allein mit seiner Mutter in einem ärmlichen Viertel – erfuhr er etwas, ...

Durch ein riskantes Unternehmen ist Ruben in den Besitz einer alten Taschenuhr gekommen. Bei dem Versuch, sie zu verkaufen - Er lebte allein mit seiner Mutter in einem ärmlichen Viertel – erfuhr er etwas, was ihn Fliehen ließ. Denn die Uhr machte in einer bestimmten Stellung ihren Träger unsichtbar. Und der schlimmste Feind aller Menschen in New Umbra – der Schatten genannt – war hinter ihr her. Später erfuhr Ruben auch, warum.

Meine Meinung
Zu Anfang erfährt man vieles über Ruben und was er tat, als er die Uhr gefunden hatte. Dieser Teil zog sich etwas. Erst als Ruben erfuhr, dass der Schatten die Uhr unbedingt wollte, wurde es dann richtig spannend. Im Großen und Ganzen ließ sich das Buch sehr gut lesen. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ich konnte verstehen, dass Ruben die Uhr zu Geld machen wollte, waren doch er und seine Mutter arm wie Kirchenmäuse. Dass er sie, nachdem er gemerkt hatte, was es für eine Uhr war, nicht hergeben wollte, kann ich auch sehr gut verstehen, denn ich teile seine Meinung über den Schatten. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird und erwarte den zweiten Band voller Ungeduld. Dieses Buch war so spannend, dass ich es nach den Anfangsschwierigkeiten, nicht mehr aus der Hand legen mochte. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir daher für dieses Kinder-/Jugendbuch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 16.08.2019

Ein toller Auftakt

Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache
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Greg ist ein Junge der immer Pech hat. er wird immer geärgert von seinen Mitschülern, hat nur einen einzigen Freund: Edwin. Eines Tages wird sein Vater von einem Bergtroll entführt und er selbst erfährt, ...

Greg ist ein Junge der immer Pech hat. er wird immer geärgert von seinen Mitschülern, hat nur einen einzigen Freund: Edwin. Eines Tages wird sein Vater von einem Bergtroll entführt und er selbst erfährt, dass er ein Zwerg ist. Viele davon leben in einem weitläufigen Höhlensystem unter Chicago. Nun droht wieder ein Krieg gegen die Elfen Greg muss seine Zwergenausbildung absolvieren, mit einer sprechenden Axt umgehen lernen und außerdem seinen Vater finden. Und dazu ist ausgerechnet sein bester Freund ein Elf! Kann er ihm überhaupt trauen? Oder haben die anderen Zwerge recht, für die alle Elfen Verräter sind?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, es gab auch keine Unklarheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Es ist ein Kinderbuch ab elf Jahren. Was man am Schreibstil auch merkt, aber das ist ja auch richtig so. Ich mag solche Bücher trotzdem und lese sie sehr gerne. Auch dieses habe ich sehr gerne gelesen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Greg, der in seiner Schule von seinen meisten Mitschülern nur geärgert wurde zurecht kommen musste. Dafür hatte er den Elf Edwin, von dem er jedoch erst später erfuhr, dass er ein Elf ist. Genauso wie er nicht wusste, dass er selbst ein Zwerg ist und diese beiden Völker in ständiger Fehde lagen bzw. nur ein brüchiger Friede herrschte. Als dann sein Vater von einem Bergtroll entführt worden war, hatte ihn ein Zwerg mit in die Zwergenstadt genommen. Und es wurde ihm klar gemacht, was er war: Ein Zwerg. Doch hier fand er auch Freunde, die ihm halfen, seinen Vater zu suchen, denn dass er ihn suchen und befreien würde, koste es was da wolle, das war Greg klar. Ob und wenn ja, wie ihm das gelungen ist, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und ob sein bester Freund immer noch sein bester Freund war – er war ja schließlich ein Elf und somit ein Feind der Zwerge – das soll auch selbst nachgelesen werden. Mir jedenfalls hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Ich denke, dass es da noch Fortsetzungen geben wird und freue mich darauf. Von mir eine Leseempfehlung an alle Kinder die Fantasy-Bücher mögen und die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Wer ermordete Moira?

Das verborgene Cottage
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Irland, Herbst 1908. Victoria und Jeremy wollen ihre Hochzeitsreise antreten, doch Jeremy kann nicht gleicht mitkommen, weshalb Victoria nur mit ihrem Butler Hopkins nach Irland reist. Als sie bei einem ...

Irland, Herbst 1908. Victoria und Jeremy wollen ihre Hochzeitsreise antreten, doch Jeremy kann nicht gleicht mitkommen, weshalb Victoria nur mit ihrem Butler Hopkins nach Irland reist. Als sie bei einem Spaziergang beinahe im Moor versinkt, wird sie von einem jungen Mann namens Joseph gerettet. Doch genau dieser junge Mann soll eine junge Frau, deren Leiche im Moor gefunden wurde, getötet haben. Victoria glaubt das nicht. Sie besorgt ihm einen Anwalt und ermittelt mit Hopkins auf eigene Faust. Dadurch gerät sie einem Menschenhändlerring auf die Spur, was auch für sie gefährlich und letztlich auch Jeremy gefährlich zu werden droht.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text. Der Schreibstil war angenehm. Ich bin auch gut in die Geschichte hineingekommen, konnte mich in die Protagonisten hineinversetzen. In Jeremy, denn ich verstand, dass er nicht auf Hochzeitsreise gehen konnte, wenn sein Vater lebensgefährlich erkrankt war. Victoria hatte ja Hopkins, der ihr mehr Vertrauter als Butler war. Ihm konnte Jeremy seine junge Frau anvertrauen. In Victoria, die ihren Retter aus dem Moor nicht hängen ließ, sondern alles tat, um seine Unschuld zu beweisen. Spätestens ab hier wurde es dann spannend. Es war schon schwierig herauszufinden, wer die junge Tote war, doch was sie alles durchmachen musste, bevor sie gestorben war. Und es blieb nicht bei der einen jungen Frau, der Victoria half. Das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Genauso wie sie in Gefahr geriet und welche Personen in diese Sache involviert waren. Das Ende, bzw. der Mörder war letztendlich doch eine Überraschung für mich. Mit dieser Person hätte ich nicht gerechnet. Der Titel des Buches erklärt sich erst gegen Ende. Dieses Buch hat mich durchaus gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen und empfehle es gerne weiter. Außerdem vergebe ich die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 12.08.2019

Spannender erter Teil

Die Black-Reihe 1: Black Hearts
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Vor vielen tausend Jahren kamen aus der Anderswelt Wesen auf die Erde die mit den Menschen Kinder bekamen. Diese Halbdämonen gebären heute noch ab und zu Kinder die ein magisches Erbe haben. Ezra ist ein ...

Vor vielen tausend Jahren kamen aus der Anderswelt Wesen auf die Erde die mit den Menschen Kinder bekamen. Diese Halbdämonen gebären heute noch ab und zu Kinder die ein magisches Erbe haben. Ezra ist ein solches Kind. Sie war schon immer anders, denn sie ist eine Todesfee. Das dies selten ist, ist sie in großer Gefahr. Auf einer Schule für magische Wesen soll sie diese Gabe beherrschen lernen. Dort wird jedem Schüler ein Bodyguard - bei Ezra Zero Fox – zur Seite gestellt. Was sie allerdings nicht hindert, immer wieder zu versuchen ihm zu entkommen. Ezra findet diese Schutzmaßnahme überflüssig. Doch auch die Schule ist nicht sicher.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, gab es doch auch keine Unklarheiten. Recht schnell war ich in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ezra, die es störte, ständig überwacht zu werden, was aber bitter notwendig war, wie sich später herausstellen sollte. Sie fand an der Schule auch gleich Freundinnen und natürlich – wie soll es anders sein – einen Jungen in den sie sich verliebte. Doch es ging alles gut, bis Ezra den ersten Toten fand… Aber Ezra fand an dieser Schule noch jemanden, den sie lange vermisst hatte. Mehr davon nicht, das soll der Leser selbst lesen. Ich konnte mich auch gut in Zero hineinversetzen, der sauer wurde, wenn er Ezra mal wieder verloren hatte, oder sie ihn nicht rief, als sie mal eine Stunde früher Schule aus hatte, und daher allein zu ihrem Zimmer ging. Und es gab noch mehr Tote. Es passierte viel in diesem Buch, was mit ein Grund war, dass es von Anfang bis zum Ende spannend war. Ich war gefesselt von diesem Buch, es hatte mich in seinen Bann gezogen. Diese gute Unterhaltung empfehle ich allen, die Fantasy mögen, und vergebe die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 10.08.2019

Retterin Cassia

Fabula Magicae 3: Das Lied der Bücherwelt
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Inzwischen ist mehr als ein Jahr vergangen seit5 Cassia an das Versprechen der bösen Königin geglaubt und dadurch ihr Volk verraten hatte. Immer noch wird sie dort verachtet. Doch es gibt bere3its eine ...

Inzwischen ist mehr als ein Jahr vergangen seit5 Cassia an das Versprechen der bösen Königin geglaubt und dadurch ihr Volk verraten hatte. Immer noch wird sie dort verachtet. Doch es gibt bere3its eine neue Gefahr für das Königreich. Und nur Cassia ist mit Hilfe von Freunden in der Lage, zu helfen. Ein Tyrann, unterstützt von ihrer Mutter, will die Macht an sich reißen. Gemeinsam mit Robin stellt sie sich ihren Feinden und auch ihrer eigenen Bestimmung. Bald merkt sie, dass sie für Robin mehr empfindet…

Meine Meinung
Dies ist der dritte Band über die Bücherwelt Mediocris. Er war genauso gut wie die Bände davor. Ich konnte das Buch leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten. Auch war es von Anfang an spannend. Der Roganier, ein spezieller und riesenhafter Oger, war von Helen und Erik und ihren Freunden praktisch gebannt worden. Erst durch ihren Tod konnte er wieder erwachen. Das liest man im Prolog. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Cassia, die sich eigentlich überhaupt mich in das Königreich traute. Das letzte Jahr hatte sie bei Melina verbracht. Und Cassia hatte durchaus recht Angst vor den Menschen in Mediocris zu haben. Aber sie hatte ja Melinas Schutz. Und später Robins. Sie erfuhr, wie sie geboren worden war, was damals geschah. Dieses Buch ist aus Cassias Sicht erzählt. Es hat mich gefesselt und auch in seinen Bann gezogen. Mit dem Kampf von Erik, Helen und ihren Freunden gegen die Oger fing es an und machte gleich klar um was es ging. Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen und mich auch sehr gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.