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Veröffentlicht am 01.09.2019

Rezension: Flying high

Flying High
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Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Hailee einen genauen Plan für den Sommer, doch dieser endet nicht so wie geplant. Sie hatte Chase kennengelernt und sich in ihn verliebt. Doch dann hat er von ...

Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Hailee einen genauen Plan für den Sommer, doch dieser endet nicht so wie geplant. Sie hatte Chase kennengelernt und sich in ihn verliebt. Doch dann hat er von ihrem Geheimnis erfahren. Kann Hailee ihren Verlust überwinden und sind die Gefühle der beiden füreinander genug?
 
Zum Buch:
Nach dem furchtbaren, bösen Ende des ersten Bandes, musste schleunigst der zweite her. Glücklicherweise lag nicht so viel Zeit zwischen den Bänden, sodass ich zum einen eine relativ kurze Wartezeit hatte, und zum zweiten der Inhalt noch vollständig präsent war. Der Band schließt auch unmittelbar an der Vorgänger an, sodass man sofort wieder in der Geschichte ist. 
 
"Für alle, die die Dunkelheit kennen. Ihr seid nicht allein.
Ihr seid niemals allein."
 
Der erste positive Punkt für mich war, dass Hailee ihre Entscheidung von sich selbst aus getroffen hat und nicht von anderen aufgehalten oder überredet wurde. So war auch der weitere Prozess für sie wesentlich nachvollziehbarer und realistischer. 
 
"Na und? Eis kann man immer essen. Zu jeder Jahreszeit.
Es ist praktisch ein Grundnahrungsmittel."
 
Chase hat seine eigenen Probleme und dennoch zögert er nicht und würde Hailee jeder Zeit an erster Stelle setzen. Aber nicht nur Chase ist für sie da. Alle ihre Freunde, die sie in den paar Wochen im Sommer gewonnen hat, stehen ihr zur Zeit. Bianca Iosivoni schafft es in ihren Büchern immer wieder, die Wichtigkeit von Freundschaft hervor zu heben, ohne den Fokus darauf zu legen.
 
"[...] Freunde, die für mich da sind und mir zuhören, die gemeinsam mit mir
lachen und weinen, selbst wenn ich sie Mitten in der Nacht anrufe und
aufwecke. Freunde, die an meiner Seite sind, selbst wenn ich am Boden bin." 
 
Die gedrückte, niedergeschlagene Stimmung im Buch ist spürbar, aber dennoch gibt es einfach wunderbar süße und gefühlvolle Momente. Und obwohl gar nichts sonderlich aufregend passiert, ist es trotzdem schön und packend. In erster Linie geht es um die innere Reise, die Hailee macht und um ihre Trauerverarbeitung. Es wirkte alles insgesamt authentisch und war nachvollziehbar, egal ob es um Hailee oder Chase ging.
 
Fazit:
Auch ohne große Ereignisse, schafft die Geschichte es zu berühren. Die Charaktere machen eine große Entwicklung durch, die man als Leser stets nachempfinden kann.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Rezension: Erwachen des Lichts

Erwachen des Lichts
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Inhalt:
Josie führt scheinbar ein normales Studentendasein, bis Seth auftaucht. Seth - arrogant, unverschämt und zu attraktiv um Wahr zu sein. Dann eröffnet er ihr auch noch, dass sie eine Halbgöttin sei ...

Inhalt:
Josie führt scheinbar ein normales Studentendasein, bis Seth auftaucht. Seth - arrogant, unverschämt und zu attraktiv um Wahr zu sein. Dann eröffnet er ihr auch noch, dass sie eine Halbgöttin sei und die Hoffnung darauf, die entflohenen Titanen zu besiegen. Dafür muss sie allerdings erstmal lernen zu kämpfen. Dabei hilft ihr Seth und die beiden kommen sicher näher, als sie wollen.
 
Zum Buch:
Willkommen zurück in der Welt der Götter! Als Fan der Dämonentochter-Reihe kam ich natürlich nicht drum herum, auch das Sequel zu lesen. Für diejenigen, die mit der Götterleuchten-Reihe beginnen, empfehle ich vorher die Dämonentochter Bücher zu lesen. Es ist für den Inhalt nicht zwingend notwendig, weil die wichtigen Details erwähnt werden. Jedoch wird so viel erwähnt, dass es sich kaum lohnt die Dämonentochter Bücher danach zu lesen. Man sollte es also vorher abwägen.
 
"Ob du heute schlecht warst oder nicht, kein Stern am Himmel
leuchtet heller als du."
 
Die Story schließt mehr oder weniger unmittelbar an die Ereignisse aus Dämonentochter an. Es war schon etwa ein Jahr her, dass ich die Bücher gelesen hatte, konnte mich aber relativ schnell wieder an die Ereignisse erinnern und mich in der Geschichte einfinden. Das Setting und die Welt sind vertraut und es macht Spaß sich wieder dort einzufinden. Seth ist schon aus den Vorgängern bekannt, aber Josie ist als Charakter neu. Die wechselnde Sicht der Kapitel hilft dabei, sich besser in beide hineinversetzen zu können und sie besser kennen zu lernen.
 
"Ich wünsche mir das, was ich nie gehabt hatte. Echte Gemeinsamkeit. 
Loyalität. Freundschaft. Sie und ich. Sonst niemand. Nur wir beide. 
Eine Zukunft. Ein Morgen. Rettung."
 
Man hat gelernt, dass Seth kein einfacher Charakter ist, sondern durchaus vielseitig und nicht immer zu verstehen. Auch hier setzt sich dieses Bild fort. Seth ist arrogant, unverschämt und überaus sarkastisch. Er hat wirklich schlimme Dinge getan und bereut dieses zutiefst. Im Grunde hat ein großes Herz und hasst sich selbst für seine Taten. Er möchte sich selbst dafür bestrafen und glaubt, dass er nichts Gutes verdient hat. Man erfährt auch mehr Einzelheiten über seine Vergangenheit und lernt noch andere Seiten an ihm kennen. Und auch wenn er es nicht zu gibt, eigentlich sorgt er sich sehr um Josie.

"Ich bin dafür zuständig, dass du am Leben bleibst; nicht dafür, dir was zu
essen und zu trinken zu besorgen und dich mit Disney-Filmen zu unterhalten."
 
Josie erkennt Seth' wahres Ich und sieht, dass mehr in ihm steckt, als alle anderen sehen. Sie ist herzlich und zeigt Mitgefühl. Aber sie ist auch mutig und tapfer und geht erstaunlich gut mit den neuen Umständen um.
Seth und Josie zusammen sind entweder zum anbeißen süß und äußerst amüsant mit ihrem Geplänkel. Jedenfalls ist es unterhaltsam die beiden zusammen zu erleben und zu sehen, wie sich ihre Beziehung entwickelt.
 
"[...] du bist nicht nur die Summe aus einer Hälfte deiner Handlungen. 
Du kannst die andere Hälfte nicht ausklammern."
 
Die Nebencharaktere sind ebenfalls altbekannte Gesichter, deren Wiedertreffen Freude macht. Besonders Deacon und Solos sind mir ans Herz gewachsen.
Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und auch, wenn gar nicht so viel Großes passiert, gibt es genug kleine Geschehnisse, dass es spannend bleibt. 
 
Fazit: 
Ein humorvolles Buch mit tollen Charakteren und einer guten Menge an griechischer Mythologie. Ein gelungener erster Band, der eine tolle Reihe verspricht.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Rezension: Falling Fast

Falling Fast
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Inhalt:
Mutig sein - Das ist das Motto, nach dem Hailee DeLuca ihren Sommer verbringen möchte. Sie möchte Sachen machen, die sie sich bisher nie getraut hat, Sachen, nach denen sie sich schon lange sehnt. ...

Inhalt:
Mutig sein - Das ist das Motto, nach dem Hailee DeLuca ihren Sommer verbringen möchte. Sie möchte Sachen machen, die sie sich bisher nie getraut hat, Sachen, nach denen sie sich schon lange sehnt. So startet sie ihren Roadtrio mit einer Liste, die sie abarbeiten möchte. Doch als sie nach Fairwood kommt und Chase kennenlernt, gerät ihr Plan ins Wanken. Denn sie hatte nie eingeplant, dass er ihr so unter die Haut geht. Schließlich war von Anfang an klar, dass dieses Abenteuer nur einen Sommer dauern würde.

Zum Buch:
Zunächst möchte ich kurz dieses Cover anpreisen. Ich finde es so hübsch. Möglicherweise habe ich auch allen das Buch unter die Nase gehalten und sie genötigt mir zuzustimmen. Aber nur möglicherweise. Dann kommt als nächstes die Playlist. Ich mag die Playlists in Biancas Bücher besonders, weil sie wirklich gut zu den Situationen passen und sich auch im Geschehen wiederfinden.

Bevor ich das Buch begonnen hatte, sind mir schon viele Reaktionen begegnet, in erster Linie darüber, wie emotional das Ende sein solle. Daher hatte ich beschlossen, es noch ein bisschen hinauszuzögern, das Buch zu lesen, bis der zweite Teil nicht mehr so fern war. Im Nachhinein, kann ich die Reaktionen nachempfinden und bin froh, dass ich etwas gewartet habe.
 
"Sei mutig, Hailee. Sei mutig."

Chase und Hailee wechseln sich mit den Kapiteln ab, was sie dem Leser näher bringt. Man versteht die beiden dadurch sehr gut und kann ihr Verhalten gut nachempfinden.
Das Buch hat eine süße, romantische Liebesgeschichte, mit einigen witzigen und schönen Momenten. Die Atmosphäre, die in Fairwood herrscht, sorgt dafür, dass man sich noch wohler fühlt. Aber die Geschichte ist auch traurig und tiefsinnig und spricht ernstere Themen an. Es ist eine gute Mischung und trotz Trauer, Schmerz und Verlust, spürt man auch richtig, dass Hailee zwischendurch einfach glücklich ist. Im Ganzen erlebt sie einen tollen Sommer, den ich auch gerne erleben würde.
 
">>Ich will unterm Sternenhimmel tanzen, im Regen geküsst werden und irgendwo,
wo mich niemand hören kann, so laut schreien, wie ich nur kann. Außerdem will
ich jemanden ein Glas Wasser ins Gesicht schütten. Oder Wein. Oder kochend
heißend Kaffee in den Schritt, da bin ich noch nicht ganz sicher.<<"

Hailee ist ziemlich unsicher, möchte dies aber loswerden. Sie möchte Selbstbewusstsein entwickeln, mutig sein und ihre Schüchternheit abstreifen. Ihre Emotionen sind breitgefächert. Auf der einen Seite strotzt sie vor Energie und kann sich unglaublich über Kleinigkeiten freuen, aber sie möchte auch ihre Versprechen und Pflichten einhalten.

Chase ist liebevoll, witzig und einfach unglaublich sympathisch. Er setzt seine Familie an erster Stelle und stellt seine Wünsche ihretwillen in den Hintergrund.
Auch die Nebencharaktere sind toll. Jeder einzelne hat einen eigenen, detaillierten Charakter und wächst einem auf seine Art ans Herz. Auch Hailee, die von allen schnell ins Herz geschlossen wird.

Fazit:
Die Geschichte ist unglaublich gefühlvoll. Es gibt so viele Emotionen und zugleich hat sie aber auch Tiefsinn. Das Ende ist gemein und lässt einen fassungslos zurück, sodass man direkt nach Band zwei greifen muss.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Rezension: Up All Night

Up All Night
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Inhalt:
Schlimmer kann es nicht mehr kommen! Taylor verliert ihren Job, ihr Auto wird gestohlen und ihr Freund betrügt sie - und das alles an einem Tag. Wer könnte es ihr verdenken, dass sie erstmal genug ...

Inhalt:
Schlimmer kann es nicht mehr kommen! Taylor verliert ihren Job, ihr Auto wird gestohlen und ihr Freund betrügt sie - und das alles an einem Tag. Wer könnte es ihr verdenken, dass sie erstmal genug von Männern hat? Doch genau ein Mann scheint ihre Rettung zu sein. Denn Taylor trifft ihren Kindheitsfreund Dan wieder, der gerade eine neue Mitbewohnerin sucht. Und zu allem kommt noch, dass er au Männer steht. Da kann für Taylor doch gar nichts mehr schief gehen, auch wenn er mittlerweile unglaublich attraktiv geworden ist...
 
Zum Buch:
Up All Night hat mich schon vor dem Lesen des Inhalts mit seinem hübschen Cover gelockt. Die Pastellfarben fließen schön ineinander und sind harmonisch. Nun habe ich April Dawson auf der Loveletter Convention in Berlin getroffen, wo sie aus dem Buch vorgelesen und mich erst recht geködert hat. Es war auch das erste Buch von der LLC, welches ich gelesen habe. Die Autorin hat einen wunderbar leichten und flüssigen Schreibstil, sodass man die Geschichte schnell beenden kann. 
 
Das Buch ist amüsant und es macht Spaß Dan und Taylor im Alltag zu begleiten und ihre Neckerein zu erleben. Besonders hat mir die Freundschaft in der gesamten Gruppe gefallen und man wünscht sich ein Teil ihrer Clique zu sein. Sie können sich aufeinander verlassen, unternehmen oft etwas zusammen und haben jede Menge Spaß.
Den Perspektivwechsel in den Kapitel fand ich gelungen, weil man so besser in die Protagonisten rein fühlen konnte und ihre innere Zerrissenheit gut nachempfinden konnte.
 
Dan ist mir als Protagonist mehr ans Herz gewachsen als Taylor. Er ist einfach ein guter und liebervoller Kerl. Er wünscht sich nur das Beste für Taylor und ist richtig süß. Für die beiden spricht auch ihre Leidenschaft zu Büchern, die ich jeden Moment nachempfinden konnte.
 
Leider war das Buch sehr vorhersehbar. An sich gar nicht schlimm, aber es hat mir einfach etwas gefehlt, was ich gar nicht genau bennen kann. Die Geschichte ist schön und war unterhaltsam, konnte mich aber nicht ganz erreichen. Allerdings freue ich mich auf den zweiten Band, denn ich glaube die Geschichte von Addy und Drake könnte recht amüsant und heiß werden. 
 
Fazit:
Eine schöne Geschichte, die man schnell beendet hat. Trotz allem für mich nicht ganz rund. Ich würde das Buch dennoch weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Rezension: Goldener Käfig

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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Inhalt:
Mare hat sich ergeben, um ihre Freunde zu schützen. Nun hält Maven sie im Palast gefangen und fügt ihr täglich Qualen zu. Es scheint keinen Ausweg für sie zu geben, aber Mare hört nicht auf zu ...

Inhalt:
Mare hat sich ergeben, um ihre Freunde zu schützen. Nun hält Maven sie im Palast gefangen und fügt ihr täglich Qualen zu. Es scheint keinen Ausweg für sie zu geben, aber Mare hört nicht auf zu suchen. Auch Cal kann sie nicht aufgeben. Zusammen mit der Scharlachroten Garde versuchen sie den Feind zu stürzen und Mare aus dessen Klauen zu befreien. Nur so hat das Land die Chance auf eine Zukunft.
 
Zum Buch:
Der Einstieg in das Buch ist mir relativ leicht gefallen. Auch wenn mir ein paar Details aus Band zwei entfallen waren, kamen sie während der Geschichte relativ schnell wieder zurück. Neben den Kapiteln aus der Sicht von Cal und Mare, gibt es diesmal auch welche als Evangelinas und Camerons Sicht, wodurch man noch andere Blickwinkel der Geschichte kennenlernt. Auch Evangelina lernt man dadurch besser kennen und verstehen. Die Kapitel von Cameron bräuchte ich persönlich nicht, da ich sie einfach nervig finde. Sie scheint so viel Groll zu hegen, wirkt aber ziemlich clever. Jedoch handelt sie in erster Linie egoistisch, wobei sie genau das den anderen vorwirft. Aber vielleicht wird sie ja noch eine wichtigere Rolle spielen - Es bleibt abzuwarten.
 
Mare ist mir in diesem Band wieder wesentlich sympathischer geworden. In Band zwei hatte ich das Gefühl, dass sie mit sich selbst im Unreinen war, was jetzt nicht mehr der Fall zu sein scheint. Ihr Gewissen kehrt zurück und sie handelt nicht mehr so skrupellos. Körperlich ist Mare schon zu Beginn des Buches ziemlich am Ende, aber seelisch ist sie unglaublich stark. Sie gibt nicht auf, kämpft immer weiter und versucht jede Gelegenehit zu ihrem Vorteil auszunutzen.
 
Maven ist für mich ziemlich schwierig zu durchschauen. Ich konnte nie sagen, was genau er plant und was er wirklich vor hat. Mare scheint die Einzige zu sein, die hinter seine Fassade blicken kann.
Ich finde, das Buch zeigt sehr gut, wie man Sympathie zu Charakteren spüren kann, obwohl man weiß, wie grausam diese sind. Das gilt vor allem für Evangelina und Maven. Schon in den ersten beiden Büchern haben wir gelernt, welch schlimmer und böser Mensch er einfach ist. Doch in dem Band habe ich begonnen Mitgefühl für ihn zu entwickeln. Man fragt sich halt, was aus ihm geworden wäre, wenn seine Mutter nicht gewesen wäre und zu welchem Teil er wirklich von sich aus handelt. Was eigentlich egal ist, da er nunmal der ist, der er ist. Seine Mutter war das und hat ihn geformt und sein Handeln - ob von sich aus oder nicht - sorgt dafür, dass man ihn hasst.
Evangelina mochte ich wegen ihres Verhaltens, insbesondere Mare gegenüber, nie. Jedoch zeigen ihre Kapitel etwas mehr aus ihrem Leben und es zeigt, dass eine Geschichte nicht immer schwarz und weiß ist.
 
Das Buch ist mehr oder weniger durchweg spannend, wobei in der zweiten Hälfte doch wesentlich mehr und vor allem Spektakuläreres passiert. Die Kämpfe, sowie Ortswechsel sind gut beschreiben, so dass man leicht den Überblick behalten kann. Das Ende ist wirklich herzzerreissend und hat mir absolut nicht gefallen. Ich möchte das so nicht und hoffe, dass sich im vierten Band alles wieder zum Guten wendet.
 
Fazit:
Für mich ist der dritte Band eine gelungene Fortsetzung, die spannend, actionreich und emotional ist. Wir lernen die Charaktere besser kennen und bekommen die Chance auf andere Blickwinkel des Geschehens, wodurch die Geschichte vielfältiger wird. Ich bin gespannt, ob Mare es schafft ihre Ziele zu erreichen.