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Veröffentlicht am 07.12.2018

„Und plötzlich wusste ich, welchen Weg ich einschlagen wollte.“

Das Leuchten unserer Träume
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Das Buch:
„Das Leuchten unserer Träume“ ist ein Liebesroman von Dani Atkins, der als broschierte Ausgabe und E-Book am 01. Oktober 2018 bei Knaur erschienen ist.

Der Inhalt:
Für die 15-jährige Sophie ...

Das Buch:
„Das Leuchten unserer Träume“ ist ein Liebesroman von Dani Atkins, der als broschierte Ausgabe und E-Book am 01. Oktober 2018 bei Knaur erschienen ist.

Der Inhalt:
Für die 15-jährige Sophie Winter bricht eine Welt zusammen, als sie ihren großen Bruder durch einen Motorradunfall verliert. Das Leben des einst so glücklichen Teenagers, ändert sich schlagartig und sie verschließt ihr Herz immer mehr, aus Angst vor dem Verlust. Auch als erwachsene Frau hat sich das nicht geändert. Einzig ihrer besten Freundin Julia kann sie sich vollkommen öffnen.
Als in der Halloweennacht ein Feuer in dem Haus ausbricht, in dem Sophie wohnt, wird sie in letzter Sekunde von einem fremden Passanten gerettet. Die Situation alles verloren zu haben und die Dankbarkeit dennoch überlebt zu haben, sorgen dafür, dass Ben, ihr Retter, sich Stück für Stück in ihr Leben schleichen kann. Es dauert nicht lange und Sophie ist nicht abgeneigt, den positiven Ben Teil ihres Lebens werden zu lassen und sich ihre Gefühle einzugestehen. Wäre es doch nur nicht so schwer, all die Ängste außer Acht zu lassen, wo doch hinter jeder Ecke die erneute Enttäuschung warten könnte. Doch Ben ist bereits viel zu weit in ihr Herz eingedrungen, um einen Rückzieher zu machen. Umso schmerzhafter wird es für Sophie, als sie seine Geheimnisse herausbekommt.

Meine Meinung:

„Wir waren wie Tag und Nacht.
Er war mutig, ich war ängstlich.
Er war ein Optimist, ich war eine Pessimistin.
Er war impulsiv, ich plante stets alles bis ins kleinste Detail.
Es war, als stünden wir an einer Weggabelung – Ben im >>Jetzt<< und
die mir unbekannte Sophie im >>Damals<<.
Und plötzlich wusste ich, welchen Weg ich einschlagen wollte.“

Es ist ein typisches Liebesdrama, mit jeder Menge Liebe, Drama, Tränen und vorhersehbaren Ereignissen. Nichts desto trotz kommt die Spannung keinesfalls zu kurz. Ich habe mitgefiebert, geflucht und geweint. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und es war mal was anderes, plötzlich mitten in der Erzählung in einer Erinnerung zu stecken. Es mag für einige vielleicht verwirrend sein, für mich war aber alles klar verständlich und somit wurde es nie langatmig. Die Charaktere waren für mich gut ausgearbeitet und von Anfang an sympathisch. Besonders toll fand ich, dass die Themen sich auf alltägliche, menschliche Probleme bezogen, mit denen voraussichtlich jeder Mal in irgendeiner Form konfrontiert wird, anstatt überdramatisierte „Möchtegernprobleme“ unnötig aufzubauschen. Das hat es für mich einfach realitätsnaher werden lassen und hat dadurch auch mehr Emotionen von mir gefordert. Für mich war die gesamte Handlung schlüssig und nicht überzogen, wie es in Liebesromanen öfter vorkommt.
Das Cover finde ich klasse, da es modern und romantisch, aber nicht kitschig ist. Der Einband ist optisch und haptisch Top und ich bin froh, es als gedrucktes Buch zu haben.

Fazit:
Für Menschen, die nicht davor zurückschrecken, sich auch auf die unangenehmen Themen des Lebens, in einem Buch einzulassen, ist es definitiv empfehlenswert. Wer lieber durchgehend Freude, Romantik und Kitsch lesen möchte, ohne Tränen zu vergießen, sollte lieber die Finger davon lassen. Für mich war es eines der besten Liebesdramen, welches ich in den letzten 2-3 Jahren gelesen habe und somit eine absolute Leseempfehlung. Ich werde mir noch weitere Bücher der Autorin ansehen.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Humorvoller Regionalkrimi

Schatten über dem Odenwald (Alexandra König ermittelt 2)
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Das Buch:
„Schatten über dem Odenwald“ ist ein Regionalkrimi von Susanne Roßbach, der als E-Book im August 2018 bei Midnight erschienen ist. Wer das Werk als Taschenbuch in der Hand halten möchte, muss ...

Das Buch:
„Schatten über dem Odenwald“ ist ein Regionalkrimi von Susanne Roßbach, der als E-Book im August 2018 bei Midnight erschienen ist. Wer das Werk als Taschenbuch in der Hand halten möchte, muss sich allerdings noch bis zum 12.10.2018 gedulden.

Der Inhalt:
Es ist der zweite Fall von Alexandra König, die mittlerweile zu ihrem Freund, dem Kommissar Tom Brugger, nach Beerfelden gezogen ist. Alex hat endlich Urlaub und freut sich auf den Besuch ihrer beiden Freunde Hedi und Herbert. Ihr Freund Tom bekommt währenddessen Probleme auf der Arbeit, da scheinbar einer seiner Kollegen etwas von einem Tatort mitgehen lassen hat. Zeitgleich muss er einen neuen Fall übernehmen, in dem ein scheinbarer Unfall sich als Mord herausstellt. Wie auch schon im ersten Buch „Der Tote vom Odenwald“ beginnt Alex auf eigene Faust zu ermitteln, um ihren Freund zu unterstützen. Ihre Neugier treibt sie jedoch in die ein oder andere gefährliche Situation und da auch Tom davon Wind bekommt, ist der Streit zwischen den beiden vorprogrammiert. Die beiden müssen sich zum ersten Mal mit den Tücken des Zusammenlebens vertraut machen und sich fragen, was sie eigentlich beide von der Zukunft erwarten und ob ihre Zukunftspläne übereinstimmen.

Meinung:
Das Cover gefällt mir persönlich überhaupt nicht, es wirkt viel zu altbacken und passt für mich so gar nicht zu dem modernen und humorvollen Regionalkrimi. Der Inhalt hat mich dafür umso mehr überrascht. Die Leichtigkeit des Schreibstils und der Humor machen es für mich zu einem guten Buch, was man schön entspannt lesen kann. Man wird in alles hineingeworfen, ohne jetzt großartig darüber nachdenken zu müssen. Die Spannung kommt dennoch nicht zu kurz, womit auch der Krimiaspekt ausreichend abgedeckt ist. Mir persönlich gefällt die Tatsache, dass man im einen Moment über witzige Passagen lachen kann und im Nächsten trotzdem direkt wieder Spannung aufgebaut wird, wenn es brenzlig wird. Die Gefühle werden gut vermittelt und man fiebert die ganze Zeit mit. Einige Dinge sind in der Geschichte schon sehr vorhersehbar, aber dennoch nicht langweilig und die ein oder andere Überraschung ist definitiv auch immer dabei.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Alex kann in einigen Passagen durchaus nervig sein, weil sie so naiv an viele Situationen geht und sich deutlich überschätzt. Allerdings muss ich sagen, dass es dennoch stimmig ist und zu ihrem Charakter passt. Es sind halt ihre Ecken und Kanten, sie war schon immer so und das lässt sich schwer ablegen, was, egal ob es manchmal nervt oder nicht, doch durchaus menschlich und damit für mich auch authentisch ist. Hedi und Herbert sind mir persönlich am sympathischsten und sie haben mich in unglaublich vielen Situationen zum Lachen gebracht.

Fazit:
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war für mich klar, dass ich das Buch gern komplett lesen möchte. Da ich selbst ein Fan davon bin, solche Reihen in der richtigen Reihenfolge zu lesen, habe ich mir direkt den ersten Teil gekauft und ihn regelrecht verschlungen. Ich kann jedem nur empfehlen, mit dem ersten Teil anzufangen, da man die Charaktere dann viel besser kennenlernt. Wenn man den ersten Teil erst nach dem Zweiten lesen würde, würden doch einige Infos schon vorweg genommen werden und den ersten Teil damit ein wenig kaputt machen. Es lohnt sich also wirklich bei der richtigen Reihenfolge zu bleiben. Wer einen kleinen, humorvollen Krimi sucht ist mit dem Buch auf jeden Fall super beraten, von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 04.04.2019

Lola – eine Frau, die eine Männerdomäne vollends aufmischt

Lola
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Das Buch:
„Lola“ ist ein Thriller von Melissa Scrivner Love, der als broschierte Ausgabe und E-Book am 11.03.2019 im Suhrkamp Verlag erschienen ist.

Der Inhalt:
Lola Vasquez ist nach außen die kleine, ...

Das Buch:
„Lola“ ist ein Thriller von Melissa Scrivner Love, der als broschierte Ausgabe und E-Book am 11.03.2019 im Suhrkamp Verlag erschienen ist.

Der Inhalt:
Lola Vasquez ist nach außen die kleine, harmlose Freundin von Garcia, dem Anführer der Crenshaw Six. In Wahrheit jedoch ist die unscheinbare Chica der brillante und skrupellose Kopf der Latino-Gang. Sie besticht durch ihre Intelligenz und behauptet sich wie niemand sonst in einer von Drogen und Gewalt geprägten eiskalten Männerdomäne. Als Garcia vom Kartell die Chance auf einen größeren Auftrag bekommt, wittert Lola die Chance mit den Crenshaw Six in der Hackordnung aufzusteigen. Doch so lukrativ das Ganze auch sein könnte, wenn etwas schief geht, steht ihr Kopf auf dem Spiel.

Meine Meinung:
Das Cover finde ich toll und vor allem perfekt zur Geschichte passend. Die Farben, die einen Sonnenuntergang symbolisieren könnten und die Frau als Silhouette, die zumindest über einen Teil der Stadt herrscht. Für mich ist die Geschichte perfekt auf dem Cover eingefangen.
Der Schreibstil ist gut verständlich und passt gut zu der „Ghettoszene“. Die Autorin hat mit Lola eine sehr sympathische und genau deswegen aber auch kontroverse Protagonistin erschaffen, die sich allem zum Trotz im Gangstermilieu behauptet. Sie kennt ihre Ziele und versteht es diese auch umzusetzen. Dennoch schlittert sie mit ihrem Verhalten natürlich ständig in Situationen, die ihr das Leben kosten können. Genau das hat für mich die Geschichte so authentisch gemacht. Wäre die Protagonistin gänzlich unantastbar, hätte es für mich nicht zusammengepasst. Doch so sieht man eine Frau, die sich aus den dunklen Ecken ihrer Vergangenheit gekämpft hat und sich für nichts zu schade ist. Das von Lola überall von einer Anti-Heldin gesprochen wird, verstehe ich nicht unbedingt, darunter stelle ich mir etwas anderes vor, aber vielleicht ist die Definition auch noch anders auslegbar.
Die Nebencharaktere werden ebenfalls ausreichend beleuchtet und die Geschichte rund um das Drogenmilieu ist gut recherchiert und durchgehend nachvollziehbar. Die Story nimmt von Kapitel zu Kapitel mehr Fahrt auf, was dazu geführt hat, dass ich das Buch spätestens ab der Hälfte, nur noch schwer aus der Hand legen konnte.

Fazit:
Ein toller Gangsterthriller, der eindeutig durch die beeindruckende Frauenrolle brilliert und einige Überraschungen bereithält. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Gehirngrippe, verrückte Menschen und jede Menge Drama und Katzen

Solange wir uns haben
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Das Buch:
„Solange wir uns haben“ ist ein Roman von Andrea Ulmer, der sowohl als E-Book, als auch im Taschenbuchformat am 10.August 2018 bei Ullstein erschienen ist.

Der Inhalt:
Jessica Hanser ist 42 ...

Das Buch:
„Solange wir uns haben“ ist ein Roman von Andrea Ulmer, der sowohl als E-Book, als auch im Taschenbuchformat am 10.August 2018 bei Ullstein erschienen ist.

Der Inhalt:
Jessica Hanser ist 42 und führt eigentlich ein ganz normales Leben. Doch die Normalität wird jäh unterbrochen, als Jessica von Panikattacken heimgesucht wird. Sie kann nicht mehr Auto fahren und muss sich krank schreiben lassen. Ihre Tochter Miriam beäugt das Ganze kritisch und findet, dass ihre Mutter sich einfach zusammenreißen sollte. Die ständigen Anrufe von Jessicas Chef tragen nur dazu bei, dass die Situation zwischen den beiden Frauen sich Stück für Stück verschlechtert. Während sich Miriam immer weiter von ihrer Mutter abkapselt, lernt Jessica ungewollt ihre Nachbarin, die verrückte Katzenfrau, Hildegard Böhmer, kennen. Auch wenn Jessica versucht der verrückten Frau aus dem Weg zu gehen, führt das Schicksal die beiden immer wieder zusammen. Hildegard wiederum hofft in Jessica eine neue Freundin gefunden zu haben. Als Miriam plötzlich von zu Hause ausreißt, ist die verrückte Katzenfrau die Einzige, die Jessica noch zur Seite stehen kann. Doch den größten Schritt muss Jessica selbst gehen, sie muss versuchen ihre Angst und die damit verbundenen Panikattacken in den Griff zu bekommen, um ihre Tochter zurück nach Hause zu holen.

Meinung: (Achtung, kleine Spoiler sind in diesem Abschnitt enthalten)
Das Cover ist nichts einzigartiges, was perfekt zu der Geschichte passen würde, aber dennoch sieht es gut aus. Die Farben sind intensiv und so wirkt es sehr positiv, was ich gut finde, wenn sich das Buch um psychische Krankheiten dreht. Der Inhalt dreht sich rund um das Thema psychische Gesundheit, allem voran natürlich die Panikattacken und Ängste der Protagonistin Jessica. Ihr Charakter ist gut ausgearbeitet, auch wenn sie auf außenstehende vielleicht einfach nur zickig wirkt. Gerade im Kontakt mit anderen Menschen wirkt sie oft eher verschlossen und trotzig. Dabei sollte man bedenken, dass dies auch zur Krankheit gehören kann, da man sich eben selbst so sehr unter Druck setzt und unzufrieden mit sich selbst ist. Dann braucht es Leute wie Hildegard, die verständnisvoll und nicht nachtragend sind und die manchmal einfach nur da sind und zuhören. Für mich sind somit sowohl die Handlung, als auch die Charaktere in sich stimmig und schlüssig. Es gibt nur eine Kleinigkeit, die ich als Minuspunkt anmerken würde. Ich hätte mir eventuell ein paar mehr Tipps zur Problemlösung gewünscht, wenn Menschen eben auch solche Probleme wie Jessica haben. Für Jessica hat es so in der Geschichte gut funktioniert, bei anderen wäre das vielleicht nicht so. Sie hatte Miriam als Motivation. Aber was ist, wenn Menschen kein Kind oder einen anderen triftigen Grund haben zu kämpfen. Für viele scheitert es schon daran, den richtigen Sinn zu finden, für den sich das Kämpfen in ihren Augen lohnt. Es hätte auch gereicht am Ende des Buches einfach einen kurzen Hinweis zu geben, wo man sich hinwenden könnte, wenn man diese Probleme hat oder eine kleine Aufmunterung in irgendeiner Form. Das tut der Geschichte aber keinen Abbruch.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und wird mit Ironie und Sarkasmus immer wieder aufgepeppt. Es war super schnell durchgelesen und ich hatte jede Menge Spaß dabei.


Fazit:
Für mich ist es ein absolut gelungenes Buch. Die Geschichte ist einfach gehalten und regt dennoch zum Nachdenken an. Gerade auf psychische Krankheiten sollte immer wieder aufmerksam gemacht werden, da sie in der Gesellschaft leider immer noch nicht überall ernst genommen werden. Vielleicht helfen solche Geschichten gerade Außenstehenden, auf eine einfühlsame Weise, psychische Probleme besser zu verstehen. Einen kleinen Abzug gibt es nur, für das Problem, was ich am Ende meiner Meinung kurz geschildert habe. Das macht das Buch aber nicht weniger gut, von daher gibt es von mir hier eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.09.2019

Erst auf den zweiten Blick perfekt

Perfekt für dich
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Kim ist 13 und schwärmt für Danny. Der ist nicht nur älter und sieht umwerfend aus, sondern ist auch noch ein absolutes Mathegenie. Da Kim dringend Nachhilfe benötigt und ihre Eltern in den Ferien weg ...

Kim ist 13 und schwärmt für Danny. Der ist nicht nur älter und sieht umwerfend aus, sondern ist auch noch ein absolutes Mathegenie. Da Kim dringend Nachhilfe benötigt und ihre Eltern in den Ferien weg sind, steht ihr Plan schnell fest. Sie engagiert Danny als Nachhilfelehrer und hat auch schon eine Vorstellung davon, wie sie ihm näher kommen kann. Den Plan hat sie jedoch ohne ihre Eltern gemacht, denn diese engagieren kurzerhand die zuverlässige Mila und drohen Kim damit, ihr heißgeliebtes Fussballcamp zu streichen, falls es zu Problemen kommen sollte. Ganz so leicht gibt Kim jedoch nicht auf und hat aufgrund dessen, in ihren Ferien, mit einigen unerwarteten Problemen zu kämpfen.

Meine Meinung:
Das Cover sieht toll aus und passt perfekt zu einem Buch für Teenager. Der Schreibstil ist einfach gehalten und ist meiner Meinung nach sowohl perfekt für Teenager, als auch Erwachsene geeignet.
Die Charaktere sind super ausgearbeitet und agieren absolut realitätsnah, wodurch man sich unglaublich gut in sie hineinversetzen kann. Junge Leser können sich mit vielen Dingen des Buches identifizieren und auch wir Erwachsene haben unsere früheren Teenager-Ichs in Kim wiedererkannt.
Der Witz kommt ebenso wenig zu kurz, wie die ernsten Themen und Werte, die mehr oder weniger nebenbei vermittelt werden.
Das Buch lässt sich sehr schnell lesen und war für mich eine tolle Sommerlektüre.

Fazit:
Tolles Jugendbuch, welches, mit jeder Menge Witz, tolle Werte vermittelt.
Klare Leseempfehlung.