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Veröffentlicht am 07.11.2019

Ein tolles Buch !

Queen of Passion – Lenora
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“Queen of Passion - Lenora” ist ein Spinn-Off Band der Prince of Passion - Reihe von Emma Chase. Dieser Teil ist vollkommen unabhängig von der Trilogie lesbar und erzählt die Vorgeschichte von Königin ...

“Queen of Passion - Lenora” ist ein Spinn-Off Band der Prince of Passion - Reihe von Emma Chase. Dieser Teil ist vollkommen unabhängig von der Trilogie lesbar und erzählt die Vorgeschichte von Königin Lenora. Auch dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen, aber bevor ich näher auf meine Meinung eingehe kommt - wie so oft - zu allererst der Klappentext:
“Prinzessin Lenora Celeste Beatrice Arabella Pembrook wurde von Kindesbeinen an darauf vorbereitet, Königin zu werden. Die erste Königin von Wessco. Als sie 1956 mit neunzehn Jahren gekrönt wird, ist sie also bereit zu regieren. Lenora ist Charmant, klug, selbstbewusst und - wenn nötig - skrupellos. Doch eins ist sie nicht: verheiratet.
Plötzlich hat niemand mehr etwas anderes als ihre Heirat im Sinn. Der Kronrat. Das Parlament. Das Volk. Lenora hat keinerlei Verlangen danach, sich an einen Mann zu binden - vor allem an keinen, der sie nur wegen ihrer Krone wegen will. Doch Pflicht ist Pflicht. Selbst für Eibe Königin. Besonders für eine Königin. Also lässt sie sich auf eine Zweckehe ein. Nur hat sie nicht mit einem Mann wie dem Herzog von Anthorp gerechnet ...“
Klingt richtig gut, nicht wahr ?
Ich möchte als erstes auf das Cover eingehen, denn dies ist eins, das mir nicht besonders gut gefällt. Irgendwie ist es zu unscheinbar und in meinen Augen etwas langweilig. Aber gut, das wir ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen. Denn der Inhalt konnte mich wirklich von sich überzeugen.
Der Schreibstil war, wie bei seinen Vorgängern, einfach und flüssig zu lesen. Ich flog förmlich nur so durch die Seiten und mir fiel gar nicht auf, wie schnell ich das Buch beendet habe.
Auch die Protagonisten haben mir allesamt ausgesprochen gut gefallen. Lenoras Art und Weise, wie sie sich präsentiert und gibt, hat mich mehr als einmal zum Lachen bringen können. Aber ich war auch erstaunt wie stark und unabhängig sie dargestellt wurde. Ganz großes Lob dafür. Jeder einzelne Charakter hatte was ganz besonderes an sich und ließ mich ein Teil der Geschichte werden.
Es war ein Buch voller Überraschungen. Es hatte Humor und Witz, Trauer und Furcht, Liebe und Leidenschaft und das gewisse etwas an Spannung.
Das perfekte Zusammenspiel an Emotionen.
Leider hat es sich an einigen Stellen ziemlich gezogen und wirkte dadurch auf mich oft sehr langatmig und Ereignislos. Das finde ich sehr schade, denn die gesamte Geschichte an und für sich war wirklich fantastisch. Doch durch die etwas unspektakulären Handlungen wurde das ganze etwas abgeschwächt.
Wer aber eine Spannende und mal etwas andere Liebesgeschichte für zwischendurch sucht ist bei diesem Buch an der richten Stelle. Denn trotz der gelegentlich etwas eintönigen Kapitel hat mich das Buch sehr gut unterhalten können.
Darum vergebe ich 4/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 29.10.2019

Zu Anfang etwas langatmig, aber mit der Zeit wird’s richtig gut !

Burning Bridges
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„Burning Bridges“ ist der erste Band der Fletscher-University-Reihe von Tami Fischer. Dieser Debütroman war für mich anfangs sehr enttäuschend. Allerdings konnte es mich nach ca. dem ersten Drittel doch ...

„Burning Bridges“ ist der erste Band der Fletscher-University-Reihe von Tami Fischer. Dieser Debütroman war für mich anfangs sehr enttäuschend. Allerdings konnte es mich nach ca. dem ersten Drittel doch noch in seinen Bann reißen. Aber bevor ich näher auf die Gründe dafür eingehe kommt hier erstmal der Klappentext:
„Ella Johns ist ein Sonnenschein - bis zu dem Tag, an dem ihr Freund ihr das Herz bricht. Sie läuft allein durch die nächtlichen Straßen der Stadt und wird prompt von einigen Kerlen in die Enge getrieben. Da taucht wie aus dem Nichts ein geheimnisvoller Fremder auf: Er rettet sie - und verschwindet spurlos. Ella ist fasziniert und will unbedingt mehr über ihren Retter mit den stahlgrauen Augen erfahren, aber er macht sich rar, hält sie auf Anstand. Denn aches Ches lebt im Untergrund, nur dort ist er vor seiner Vergangenheit sicher. Und je näher Ella ihm kommt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt ...“
Das Cover finde ich wunderschön. Es glitzert und macht sich wirklich gut im Bücherregal.
Den Schreibstil fand ich zu Anfang etwas schwierig. Mir fehlte der Tiefgang und irgendwie fand ich es echt langatmig. Das hat sich aber mit der Zeit gelegt, sodass es sich ab einem bestimmten Punkt wieder flüssig lesen ließ.
Ich kam anfangs sehr schlecht in die Geschichte rein. Ich konnte keinen Bezug zu den Protagonisten aufbauen und finde, das es sich sehr stark gezogen hat. Ich hatte das Gefühl, das einfach nichts passiert.
Aber dann, als hätte ich ein anderes Buch in der Hand, war ich in einem Lesefluss, der nicht aufgehört hat. Es wurde unglaublich spannend und ich musste einfach wissen, wie es weiter geht. Auch die Lovestory wurde immer besser und aufregender.
Ches ist weder Bad- noch Sunnyboy, er ist eine gesunde Mischung aus beidem, die ihn für mich noch interessanter gemacht hat. Ella ist eine etwas naive und doch sympathische junge Frau, die sehr viele liebevolle Züge mit sich bringt. Dieses Zusammenspiel wirkte auf mich äußerst harmonisch.
Die eingebauten Thrillerelemente haben der ganzen Geschichte noch ein gewisses Etwas gegeben.
Ich freue mich, das diese Geschichte doch greifbarer und aufregender wurde. Denn so hat es definitiv Erinnerungswert.
Auch die Nebencharaktere gewannen an Authentizität und Tiefgang.
Der Humor in der Geschichte war auf jeden Fall was für mich und auch die sentimentalen Momente wurden sehr gut dargestellt.
Ich kann leider nicht allzu viel sagen, ohne euch zu Spoilern. Aber wenn man etwas dramatisch, spannendes sucht, ist man bei „Burning Bridges“ an der richten Adresse.
Trotz anfänglicher Zweifel ist das Buch eins, was ich weiter empfehlen kann.
Somit vergebe ich 4/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 10.10.2019

Schwächer als der erste Band, trotzdem schön !

Cinder & Ella
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Vor ein paar Tagen habe ich euch meine Meinung zum ersten Band dieser Dilogie gegeben. Nun möchte ich euch erzählen wie mir die Fortsetzung gefallen hat. Da “Cinder & Ella - Happy End, und dann ?” eine ...

Vor ein paar Tagen habe ich euch meine Meinung zum ersten Band dieser Dilogie gegeben. Nun möchte ich euch erzählen wie mir die Fortsetzung gefallen hat. Da “Cinder & Ella - Happy End, und dann ?” eine Fortsetzung des ersten Teils ist, erspare ich euch ausnahmsweise mal den Klappentext, weil der eventuell Spoiler enthalten könnte, wenn man Band Eins noch nicht kennt.
Aber sonst bleibt alles gleich. Demnach beginne ich - wie sonst auch - mit dem Cover:
Ich finde es wirklich schön. Ich liebe weiße Bücher und die rosa/pinken Blumen und Blätter machen sich auch echt hübsch im Regal.
Der Schreibstil von Kelly Oram ist unglaublich gut. Ich war direkt in der Geschichte drin und wurde von ihren Worten auf Anhieb gefesselt.
Auch die Länge der Kapitel waren für meinen Geschmack optimal.
Das Buch knüpft direkt am Ende vom ersten Band an, sodass man sofort diese Verbindung zu den Protagonisten wiedererlangt.
Denn Brian und Ella haben mich bereits im ersten Teil voll und ganz für sich gewonnen, sodass ich mich tierisch gefreut habe, die beiden wieder begleiten zu können.
Auch die Nebencharaktere habe ich allesamt ins Herz geschlossen.
“Cinder & Ella” birgt eine einzigartige Geschichte, die vielerlei Emotionen hervorrufen kann.
Durch die überaus humorvollen Wortgefechte musste ich immer wieder lächeln, die tragischen Ereignisse verursachten mir eine Gänsehaut und die tiefgründigen Dialoge ließen mich ebenso nicht los.
Doch ich muss auch sagen, das dieser Teil etwas schwächster ist, als sein Vorgänger. Mir fehlte der Zauber aus dem ersten Band. “Cinder & Ella” zeichnet sich durch seine einzigartige Geschichte und die spürbare Atmosphäre aus. Es vermittelt Hoffnung, vertrauen und eine Menge Liebe. Eine Märchen Adaption die ich ins Herz geschlossen habe. Doch diese Gefühle, kamen bei mir nicht ganz an, als ich die Fortsetzung gelesen habe. Klar, es war schön und auch wirklich authentisch. Aber es war von Anfang an wie ein typisches New Adult Buch aufgebaut. Und genau das hat mich gestört. Diese Magie rund um Cinder und Ella war nicht mehr da.
Nichts desto trotz konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und ich habe es wirklich gerne gelesen. Hier und da hatte ich etwas zu kritisieren, worauf ich aber nicht näher eingehe, da ich großen Wert auf Spoilerfreie Rezensionen lege.
Es war schön die beiden wieder zu begleiten. Doch meiner Meinung nach, wäre dieser Teil nicht zwingend nötig gewesen.
Ich vergebe 4/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 07.09.2019

Gelungener Auftakt

Finde mich. Jetzt
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„Finde mich. Jetzt“ ist der erste Band einer Reihe Reihe und der Debütroman von Kathinka Engel.
Die Geschichte war eine, die ich so noch nie gelesen habe.
Aber erstmal dürft ihr den Klappentext lesen, ...

„Finde mich. Jetzt“ ist der erste Band einer Reihe Reihe und der Debütroman von Kathinka Engel.
Die Geschichte war eine, die ich so noch nie gelesen habe.
Aber erstmal dürft ihr den Klappentext lesen, um euch ein Bild von dem Inhalt zu machen:
„Von der Liebe bitter enttäuscht, zieht Tamsin zum Literaturstudium ins kalifornische Pearley. Sie möchte sich auf sich selbst konzentrieren, den Männern hat sie ein für alle mal abgeschworen. Doch dann trifft sie auf Rhys. Er ist unnahbar und faszinierend. Was Tamsin nicht weiß: Er saß seine gesamte Jugend unschuldig im Gefängnis. Jetzt muss sich Rhys plötzlich in einer ihm völlig fremden Welt behaupten. Auch er fühlt sich zu Tamsin hingezogen, die ihm voller Tatendrang hilft, das Verpasste nachzuholen. Langsam beginnt er, wieder zu vertrauten. Doch Rhys hat Tamsin noch längst nicht alles erzählt ...“
Das Cover finde ich wunderschön. Ich liebe die Farben, die Schrift und ganz besonders fasziniert mich, das es so schön glitzert und funkelt. Damit hat man mich direkt für ein Cover gewonnen. Typisch Mädchen, ich weis.
Übrigens sieht der Buchrücken genauso toll aus !
Auch die erste Seite von jedem Kapitel ist wirklich hübsch aufgemacht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Rhys und Tamsin erzählt, was mir persönlich in diesem Genre am besten gefällt.
Der Schreibstil der Autorin konnte mich leider nicht so umhauen. Er war sehr schlicht und einfach gehalten und hatte somit hier und da seine Schwächen. Ich konnte mich aufgrund dessen oft in einige Situationen nicht so wirklich hineinversetzen und hab somit das Buch realtiv oberflächlich gelesen.
Die Protagonisten waren wirklich toll. Diesmal war der Mann eher unerfahren und die Frau offener und entscheidungsfreudiger. Diese Art der Umsetzung fand ich wirklich klasse und gut gelungen.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Was auch ein Grund dafür ist, das ich mich auf den zweiten Band riesig freue.
Die Geschichte selbst war für mich etwas ziemlich neues. So wie diese aufgebaut war, hab ich noch nichts gelesen.
Sie lud zum träumen ein und hatte einige unerwartete Wendungen.
Das Schicksal von Rhys war total erschreckend. Seine Situation und seine Erlebnisse waren wirklich nicht ohne und haben ihn sehr zerbrechlich wirken lassen.
Tamsin ist eine starke, selbstbewusste Frau, die Leben und Freude in die Geschichte gebracht hat.
Das Buch verbirgt eine unheimlich schöne Liebesgeschichte, die einige Überraschungen mit sich bringt.
Wie ich bereits zu Anfang gesagt habe, war der Schreibstil für mich zu schlicht. Deshalb fehlte mir an vielen Stellen der Tiefgang und die Emotionale Anteilnahme meinerseits. Ich hab mir immer wieder mehr Gefühl gewünscht, aber es kam bei mir leider nicht ganz an.
Auch ging mir das Ende ein wenig zu schnell.
Trotzdem war die Story echt schön und romantisch und für zwischendurch, um vom Alltag abzuschalten, perfekt. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Vertrauen und Wiederaufarbeitung. Eine Geschichte, die einem Hoffnung gibt.
Somit vergebe ich 4/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 07.09.2019

Ein wirklich süßes Buch

Love from Abroad
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„Love from Abroud“ ist ein Zuckersüßer Jugendroman von Mirka Mai. Es ist das zweite Buch, das ich von ihr gelesen habe und auch diesmal konnte mich die Autorin von ihrem Schreibtalent überzeugen. Aber ...

„Love from Abroud“ ist ein Zuckersüßer Jugendroman von Mirka Mai. Es ist das zweite Buch, das ich von ihr gelesen habe und auch diesmal konnte mich die Autorin von ihrem Schreibtalent überzeugen. Aber bevor ich weiter auf mein Leseerlebnis eingehe, dürft ihr erstmal den Klappentext lesen:
Wenn deine Eltern alle deine Pläne torpedieren... Quinn hat alles genau geplant. Endlich hat ihr langjähriger Schwarm sie bemerkt, und alle Zeichen deuten darauf hin, dass das kommende Schuljahr das beste ihres Lebens werden könnte. Als ihre Eltern ihr ohne jede Vorwarnung verkünden, dass sie eine Austauschschülerin bekommt, sieht Quinn alle ihre Pläne den Bach runtergehen. Doch erstens kommt es nun mal anders, und zweitens als man denkt.
Vor Quinn und ihren Freundinnen liegt ein turbulentes Jahr. Ein Jahr voller Glück, Stress und ganz viel Liebe.
Wie immer beginne ich mit dem Cover: Mit seinen zarten Rosatönen und dem lachenden paar, das unglaublich glücklich aussieht, macht es einen guten Anfang für die Geschichte. Es sieht bereits so entzückend niedlich aus, was perfekt zu seinem Inhalt passt.
Der Schreibstil ist wirklich klasse. Man fliegt förmlich nur durch die Seiten und ich konnte das Buch fast in einem Rutsch beenden. Die länge der Kapitel waren für mich auch optimal gehalten. Das einzige, was ich in dieser Richtung bemängeln muss, sind die mehrfach vorkommenden Fehler. Hin und wieder stolperte ich über Wörter, die entweder falsch geschrieben wurden oder ursprünglich ein anderes Wort hätte sein sollen. Das hat mich ab und an ein wenig in meinem Lesefluss unterbrochen.
Allerdings ist das auch das einzige Makel, das ich nennen kann.
Das ganze Buch wird aus Quinn’s Sicht erzählt, wodurch man alle ihre Erlebnisse näher beobachten kann.
Es ist eine Geschichte rund um die Probleme von Heranwachsenden Kindern. Das Alter zwischen Kind sein und Erwachsen werden, ist wirklich schwierig und Mirka hat es geschafft die täglichen Sorgen, mit denen sich Jugendliche in dem Alter wohl oder übel herumschlagen müssen, perfekt auf den Punkt zu bringen. Durch die Detaillierte Erzählweise konnte ich mich voll und ganz in die Gefühle der Charaktere hineinversetzen.
Jeder Teenager hatte andere Sorgen um die es sich in dem Buch drehte. Doch eins hatten allesamt gemeinsam, die Liebe.
Und die wurde unglaublich süß in Szene gesetzt. Es hat Spaß gemacht die Protoganisten in ihrer Beziehungsentwicklung zu begleiten und ihre Entscheidungen mitzuverfolgen. Auch eine Menge Drama war nicht zu vermeiden, was die Story so realistisch gemacht hat. Jugendliche dramatisieren nun mal oft einige Situationen über, aber auch die Lösungen waren für mich alle plausibel und nachvollziehbar.
Auch die Beziehung zwischen Quinn und ihren Eltern fand ich traumhaft. Denn selbst wenn nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen war, war das Zusammenspiel von ihnen sehr bemerkenswert. Es hat für mich genau die richte Message verborgen.
Die Charaktere könnten wirklich nicht unterschiedlicher sein, aber gerade das gab dem ganzen genau den richtigen Charme. Eine Clique, in der man sich ab und an zofft und dann, wenn es darauf ankommt, sich wieder in die Arme nimmt und füreinander da ist. Eltern, die einen unterstützten und dazwischen zickige Teenager die das Leben einfach nur unfair finden. Doch im Endeffekt wird immer alles gut.
Besonders das Setting hat das ganze Buch lebendig gemacht. Ich habe das Sommerfeeling und die tolle Umgebung förmlich miterlebt.
Ich möchte nicht viel näher auf den Inhalt eingehen, da ich großen Wert auf Spoilerfreie Rezensionen gebe.
Also wer Lust auf eine leichte, humorvolle, liebevolle und fesselnde Lektüre voller Drama, Liebeskummer und Freundschaft hat, sollte an „Love from Abroad“ nicht vorbeigehen.
Ich vergebe 4/5 Sterne ⭐️