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Veröffentlicht am 11.09.2019

haben mich Charaktere in Büchern so überzeugen können

Der letzte Magier von Manhattan
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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
„Der letzte Magier von Manhattan“ von Lisa Maxwell erschien am 2. September 2019 im Knaur Taschenbuch Verlag. Als Auftakt einer Urban-Fantasy-Dilogie entführt das Buch ...

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
„Der letzte Magier von Manhattan“ von Lisa Maxwell erschien am 2. September 2019 im Knaur Taschenbuch Verlag. Als Auftakt einer Urban-Fantasy-Dilogie entführt das Buch den Leser auf 576 Seiten in ein besonderes New York zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in dem nicht nur Gangs die Straßen unsicher machen, sondern auch verborgene Magie und ein geheimnisvoller Orden das Stadtleben prägen.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Inhalt des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Die junge Diebin Esta gehört zu den Menschen, die eine alte magische Gabe besitzen. Doch leider wird diese Form der Magie als wild und gefährlich angesehen und vom Orden Ortus Aurea gnadenlos verfolgt. Um den Wahnsinn des Ordens ein für alle Mal zu stoppen und die „Schwelle“ zu zerstören, die jeden Magier im Gebiet Manhattan gefangen hält, wird Esta beauftragt, ein bestimmtes Buch zu stehlen. Das Besondere: Dafür muss sie in die Vergangenheit reisen. Doch so talentiert die Diebin auch ist, ihr unterläuft ein Fehler, der schwerwiegende Auswirkungen hat. Um alles wieder gerade zu biegen, lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel ein, bei dem Lug und Trug ebenso zu überlebenswichtigen Handwerkszeugen werden, wie ihre Fingerfertigkeit. Doch nicht nur Esta verbirgt Geheimnisse und so entbrennt schon bald nicht nur ein Kampf um das Buch, sondern auch um die Zukunft aller Magier.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover ist hauptsächlich in schlichtem Weiß gehalten, wird aber von einem goldenen Rahmen, dem doppelten Uroboros und dem großen goldgerahmten Titel geziert, sodass es insgesamt nicht zu aufdringlich, sondern stilvoll und elegant erscheint. Trotzdem ist es ein absoluter Hingucker und bringt die Atmosphäre, gerade durch die geheimnisvoll wabernden schwarzen Rauchwolken an den Ecken, sehr gut zum Ausdruck.
Außerdem befindet sich Karte des alten New York im Innenteil, in der alle relevanten Schauplätze markiert sind, sodass man sich jederzeit behelfen kann, wenn man den Überblick über die Handlungsorte verliert.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~

Schreibstil:
Lisa Maxwells Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen. Er ist bildgewaltig, geheimnisvoll und atmosphärisch, gleichzeitig aber auch gut und flüssig zu lesen. Zumindest wenn man nicht grundsätzlich ein Problem mit Schachtelsätzen und auch mit etwas gehobeneren Satzkonstruktionen hat. Mich hat gerade das begeistert und das richtigen Flair vermittelt, obwohl ich manche Sätze schon ein zweites Mal lesen musste und mir hier und da nicht ganz sicher war, ob die Satzteilverknüpfungen sich gerade am Rande des grammatikalisch Richtigen bewegen oder ob das einfach ein besonderes Merkmal des Schreibstils ist. Trotz dieser kleinen Hänger, hat mich der Stil aber generell so gefesselt, dass es für mich keinen Einbruch des Lesevergnügens darstellte.

Story:
Ebenso fesselnd wie das Geschick mit Wörtern umzugehen, war auch das gut gestrickte Handlungskonzept der Autorin. Die ersten Kapitel sind zwar ein wenig verwirrend, da gleich mehrere Perspektiven und Zeitebenen vorkamen, aber wenn man sie einfach hinnimmt und nicht zu viel in Frage stellt, ergibt alles recht schnell einen Sinn. Insgesamt ist der Storyverlauf schon recht komplex und spart nicht an Charakteren oder Handlungsorten. Aber es lohnt sich, allem aufmerksam zu folgen, denn dann eröffnet sich schon bald eine äußerst faszinierende Geschichte, die wirklich gut und sorgfältig geplant wurde. Meiner Meinung nach hätte keines der Elemente fehlen dürfen, auch wenn sich so manches ein wenig in die Länge zog. Aber für mich haben die Charaktere und das „Miträtseln“ um all die verwobenen Geheimnisse, zu jeder Zeit genug Spannung erzeugt, auch wenn es gerade nicht so temporeich voran ging. Außerdem hat mich das Außergewöhnliche im doch eigentlich so bekannten Setting und der sorgfältige Weltenbau, sowie das Spiel mit den Zeitebenen sehr fasziniert.
Der Handlungsverlauf beinhaltete für mich ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen Spannung und Ruhephasen.
Etwas Ernüchterung traf ein, als sich eine Liebensgeschichte anbahnte, doch das gewog der Geschichte ausnahmsweise mal nicht zum Nachteil, da genau die Dinge, die ich an solchen eingebauten Liebensgeschichten nervig finde, nicht vorkamen. Es ging nur stückchenweise voran, die Protagonistin behielt sowohl ihren Charakter als auch den Verstand, und insgesamt fügte es sich so geschmeidig ins Gesamtbild, dass es mich überhaupt nicht störte. Pluspunkt dafür ?

Charaktere:
Selten haben mich Charaktere in Büchern so überzeugen können, wie in diesem. Auch wenn ich charakterlich nicht alle mochte, so waren sie doch so gut, tief und authentisch geschrieben, dass ich alle in ihrem Handeln nachvollziehen konnte und sie nicht nur wirkten, wie Spielbälle des Geschichtenverlaufs. Obwohl immer wieder aus den gleichen Perspektiven erzählt wird, lernt man sowohl die Hauptfiguren, als auch die Nebenfiguren sehr gut kennen. Ja, viele führen öfters „innere Monologe“ und denken auch wiederholt über ein und das selbe Thema nach, sodass es manch einem vielleicht an einigen Stelle zu langweilig ist, aber gerade das unterstreicht für mich den authentischen Charakterentwurf. Sie stellen ihre Einstellungen zu bestimmten Sachverhalten immer mal wieder auf den Prüfstand, bedenken neue Erkenntnisse und kommen doch öfter zu einem ähnlichen Ergebnis. Besonders erfrischend war es, dass eigentlich alle Personen moralisch fragwürdige Eigenschaften hatten und damit nicht wie die üblichen Strickmuster wirkten. Die Charakterentwicklungen erfolgten nicht völlig übertrieben von jetzt auf gleich, sondern sind ein stiller Begleiter über das ganze Buch hinweg, was ich als sehr gelungen empfand. Protagonistin Esta ist zwar nicht mein Lieblingscharakter geworden, aber ich kam trotzdem sehr gut mit ihr zurecht und finde sie sehr sympathisch und stimmig konzipiert.

Fazit:
Der Klappentext von „Der letzte Magier von Manhattan“ klang für mich sehr interessant, da ich gerne Geschichten mit verstrickten Plänen eines Diebstahls, Intrigen und Machtspielen lese. Und das in Kombination mit Magie - perfekt. Das Buch hat mich nicht nur, nicht enttäuscht, sondern mich nach einigen Kapiteln wirklich mit atmosphärischem Schreibstil, der durchdachten Handlung und den authentischen Charakteren total gefesselt. Außerdem war das New York des beginnenden 20.Jahrhunderts wirklich mal ein abwechslungsreicher und interessanter Handlungsort.
Was will man mehr?
Richtig, eine Fortsetzung natürlich! ?
5 von 5 Sternen

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Ihr wollte Magie mit einem Hauch vergangener Zeiten? Spannung, vielschichtige Charaktere, Illusionen und eine mitreißende Story? Dann ist „Der letzte Magier von Manhattan“ genau das Richtige.
Soweit ich es gesehen habe, gibt es keine offizielle Altersempfehlung. Auf Grund der Komplexität der Geschichte würde ich ein Alter von mindestens 16 Jahren vorschlagen.

Taja
von Die Librellis

Veröffentlicht am 23.07.2019

Wie der Titel schon verrät

Wieso? Weshalb? Warum? Wir entdecken Feste und Bräuche [72]
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Wie der Titel schon verrät, geht es um Feste und Bräuche, vor allem um den Kindern eine größere Bandbreite zu vermitteln, denn hier geht es nicht nur um die klassischen Märchen, die jeder kennt.
Auf witzige, ...

Wie der Titel schon verrät, geht es um Feste und Bräuche, vor allem um den Kindern eine größere Bandbreite zu vermitteln, denn hier geht es nicht nur um die klassischen Märchen, die jeder kennt.
Auf witzige, kindgerechte Weise werden Bräuche und Feiertage erklärt, unterlegt mit schöner Musik, denn die Kinder Lotta und Levi haben für Sonja in dem Hörspiel einen Kalender gebastelt, in dem sie alle wichtigen freien Tage eingetragen haben. Sonja erklärt den Kindern dann nach und nach, was es mit den einzelnen Feiertagen auf sich hat und geht auf ihre Fragen ein :)
Ob es nun das Osterfeuer, Halloween, Silvester, Mittsommerfest oder Luciatag ist, Sonja hat auf alles eine Antwort und hilft Lotta und Levi so die Bräuche auch zu verstehen.
Das Hörspiel geht etwas mehr als eine Stunde und kann auch bei Bedarf aufgeteilt werden, falls es auf einmal zu lang für die Kinder ist.
Mein Sohn (8) Jahre, fand das Hörspiel jedenfalls sehr spannend und auch ich kannte manche Feste und Bräuche aus anderen Ländern vorher noch nicht :)
Wer also gerne mit seinen Kindern auf Entdeckungsreise gehen mag, dem kann ich das Hörspiel wärmstens ans Herz legen.
Es gibt sogar noch ein Buch zum Hörspiel, was als Begleitung für die jüngeren Kinder sicher auch ganz schön ist.

Von uns erhält das Hörspiel auf jeden Fall wieder 5 von 5 Sternchen.

Veröffentlicht am 23.07.2019

Also ganz ehrlich, ein besseres Kochbuch für meinen Sohn kann ich mir in seinem Alter nicht wünschen

Meine erste Kochschule
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Mein Sohn (8) fragt oft, ob er beim Kochen mal mit schneiden/schälen darf. Aber so richtig zu mehr hat er sich bisher nicht getraut.
Mit dem Buch hat sich das nun geändert.
Was sagt ihr zu seinen ersten, ...

Mein Sohn (8) fragt oft, ob er beim Kochen mal mit schneiden/schälen darf. Aber so richtig zu mehr hat er sich bisher nicht getraut.
Mit dem Buch hat sich das nun geändert.
Was sagt ihr zu seinen ersten, eigenen Pfannkuchen auf dem Bild?
Das Kochbuch ist echt großartig. Es ist durch und durch farbig, hat eine angenehme Schriftgröße zum Lesen für Grundschulkinder, eine gute Inhaltsübersicht und - was ich besonders als Mutter sehr wichtig finde - Abwechslung!
Neben den klassischen Gerichten wie Pommes selber machen, Nudeln oder Pfannkuchen wird den Kindern auch erklärt, wie man Reistopf, Fleischbällchen, Curry und Eis zu bereitet. Und sogar ein Ofen-Huhn ist dabei :)
Über 45 Gerichte werden Schritt für Schritt erklärt und Hinweise gegeben. Auf dem Bild könnt ihr sehen, wie so ein zweiseitiges Rezept aussieht. Also ganz ehrlich, ein besseres Kochbuch für meinen Sohn kann ich mir in seinem Alter nicht wünschen. Ich bin wirklich auch als Mutter davon begeistert. Besonders schön ist auch, dass die Küchenbegriffe wie Fetten, Unterheben, Verquirlen und noch vieles mehr ebenso erklärt worden sind.
Also im Grunde, kann ein Kind mit diesem Buch tatsächlich komplett allein kochen. Natürlich steh ich noch daneben und helfe mit, wenn etwas ist, aber durch dieses Buch erhält mein Sohn nach und nach mehr Selbstsicherheit. Wir kochen jede Woche eines der Gerichte gemeinsam, damit er nicht nur begreift wie viel Arbeit und Liebe in einem Essen steckt, sondern eben auch die anfänglichen Ängste vor dem Kochen immer weiter ablegt.
Ich bin jedenfalls sehr dankbar für das Buch und hoffe, wir werden noch viele tolle Rezepte ausprobieren können, auf das er sich dann auch später selbst ganz ohne Hilfe mal etwas zubereiten kann :) - fernab, dass ich natürlich hoffe, dass er später, wenn er groß ist, nicht nur auf Fertiggerichte zurückgreift, sondern sich einfach etwas Gesundes kochen kann :)

Das Buch erhält von mir und meinen Sohn 5 von 5 Kochlöffel

Veröffentlicht am 17.07.2019

Es ist ein toller Einstieg in die Materie und kinderfreundlich

Superchecker! Roboter
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Mein Sohn (8) interessiert sich sehr für Roboter, aber die meisten Bücher, die wir so in den Buchhandlungen bisher dazu entdeckt haben, haben ihn leider nicht angesprochen. Umso schöner, dass wir mit diesem ...

Mein Sohn (8) interessiert sich sehr für Roboter, aber die meisten Bücher, die wir so in den Buchhandlungen bisher dazu entdeckt haben, haben ihn leider nicht angesprochen. Umso schöner, dass wir mit diesem hier nicht nur eines gefunden haben, was in jede Schultasche passt, sondern auch ziemlich modern und kinderfreundlich ist.
Das Buch ist erst kürzlich erschienen, weshalb es auf dem neusten Stand der Wissenschaft ist, mit vielen farbigen Bildern, passenden Erklärungen und sogar einem witzigen Test für Kinder gleich am Anfang, wo die Kinder herausfinden können, welcher Roboter zu ihnen passt:)

Danach kann man dann direkt auf die entsprechende Seite blättern und noch mehr über den „zu-ihm-passenden-Roboter“ erfahren. Der Aufbau ist echt gut und ich finde, gerade durch diesen Test am Anfang, kommt man ziemlich gut ins Thema hinein.
Es ist wirklich erstaunlich, für was eigentlich alles Roboter heutzutage verwendet werden. Ich denke, dieses Buch öffnet einem noch mal bewusst die Augen für dieses Thema, denn oft sind Roboter für viele einfach schon selbstverständlich geworden. Einem wird klar, um wie viel mehr uns diese kleinen Helfer den Alltag erleichtern. Außerdem ist es auch faszinierend zu erfahren, was es eigentlich alles schon gibt.
Mein Sohn und ich find jedenfalls beide von der Aufmachung sehr begeistert und er liest gerne darin auch etwas nach. Ganz zum Schluss im Buch findet man außerdem noch einmal ein paar Seiten, auf denen die wichtigsten Begriffe erklärt werden, die in dem Buch angesprochen werden, damit man alles gut verstehen kann.
Ich kann abschließend nur sagen, dass ich froh bin, ein Buch gefunden zu haben, was alles Wichtige hat, was mein Sohn sich von einem Roboterbuch wünscht.
Es ist ein toller Einstieg in die Materie und kinderfreundlich, sowie altersentsprechend kreiert. Von mir und meinem Sohn gibt es deshalb volle Sterne.

Veröffentlicht am 17.07.2019

uns vieren hat es geschmeckt, die Rezepte waren super einfach zu verstehen

Kochen ohne Blabla
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Ich war so fasziniert von dem Titel und dem Thema, dass ich unbedingt wissen musste, ob das wirklich funktioniert oder nicht.
Deshalb habe ich mich an 3 Rezepte gewagt, um zu testen, ob das alles so hinhaut ...

Ich war so fasziniert von dem Titel und dem Thema, dass ich unbedingt wissen musste, ob das wirklich funktioniert oder nicht.
Deshalb habe ich mich an 3 Rezepte gewagt, um zu testen, ob das alles so hinhaut oder nicht.
Ein Hauptgericht, einen Salat und ein Getränk :)
Zu aller erst einmal viel das Vorwort des Buches auf, das so kurz war, dass ich echt darüber schmunzeln musste. Das Buch macht seinem Motto alle Ehre und beginnt danach sofort nahtlos mit den ersten Gerichten. Schrift für Schrift – oder eher Bild für Bild – erfährt der Koch, wie er vorzugehen hat.
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, ist es wirklich ganz simpel und es hat auch viel Spaß gemacht. Vor allem deshalb, weil es durch die kurze, bildliche Anleitung weder lange wirkt noch kompliziert. Man musste sich nicht erst einen ellenlangen Text durchlesen, um anfangen zu können. Es begann einfach direkt mit dem ersten Bild und war wirklich super nachzuvollziehen.
Einzig und allein beim Risotto empfehle ich ein wenig mehr von der Menge her zu machen, denn auch wenn da 4 Portionen angezeigt sind, wäre es etwas zu wenig gewesen für 4 Leute. Daher haben wir gleich die doppelte Menge gemacht und es hat perfekt für 4 Frauen gereicht :)
Auch der Salat war interessant und wir waren und alle einig, dass wir so etwas noch nie gegessen hatten. Es schmeckte frisch und neu und irgendwie auch echt cool, obwohl wir uns am Anfang nicht vorstellen konnten, wie das alles miteinander harmonieren sollte.
Aber es war echt lecker und wir werden ihn definitiv mal wieder machen an heißen Sommertagen :)
Das Getränk war auch sehr einfach – wobei ich gestehen muss, wir sind alle keine Alkoholfans – daher fehlt für viele wohl das wichtigste Bestandteil bei dem Cocktail, aber uns hat er auch ohne Alkohol sehr gut geschmeckt und auch perfekt zum Essen gepasst :)

Kurz um: Uns vieren hat es geschmeckt, die Rezepte waren super einfach zu verstehen und nachzuvollziehen und es hat echt Spaß gemacht gemeinsam zu kochen, aber auch etwas komplett Neues (Salat) auszuprobieren.
Wer also Lust auf ein Kochbuch der besonderen Art hat und lange Erklärungstexte nicht misst, der sollte „Kochen ohne Bla Bla“ definitiv mal ausprobieren. Für uns hat es sich gelohnt und wir werden auch noch zahlreiche andere Rezepte ausprobieren :)