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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2019

Eine tolle, romantische Liebesgeschichte

Loveless - Eine Liebesgeschichte
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Als Brynn vor zwei Jahren ihren Verlobten bei einem Amoklauf verlor, schottete sie sich von der Außenwelt ab. Doch dann reift in ihr der Entschluss, dem ganzen ein Ende zu setzen und sie macht sich spontan ...

Als Brynn vor zwei Jahren ihren Verlobten bei einem Amoklauf verlor, schottete sie sich von der Außenwelt ab. Doch dann reift in ihr der Entschluss, dem ganzen ein Ende zu setzen und sie macht sich spontan auf, um in den Bergen endgültig Abschied zu nehmen.
Cassidy lebt seit seiner Kindheit abgeschieden in den Bergen Maines. Als er jedoch Brynn schwer verletzt und blutend im Wald findet, nimmt er sich ihrer an und bringt sie in seine Hütte. Während er sich um ihre Wunden kümmert, entstehen mehr und mehr zarte Gefühle zwischen den beiden, die Cass jedoch nicht zulassen kann aus Angst, so zu sein wie sein Vater, ein verurteilter Serienmörder.

Wow, was für eine Geschichte! Hätte es nicht dort und da ein paar Ungereimtheiten und Längen gegeben, wäre sie absolut perfekt gewesen. Aber auch so mochte ich sie wirklich gern und vor allem ab etwa der Hälfte des Buches hat sie mich richtig gefesselt.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich gut, ließ sich einwandfrei lesen, war aber manchmal auch ein bisschen zu ausführlich, gerade wenn es um Nebensächlichkeiten ging. Dennoch bin ich gut und relativ schnell durch das Buch hindurch gekommen.

Am Anfang, muss ich zugeben, hatte ich mit der Geschichte noch ein paar kleine Probleme. Für mich hat sich gerade die erste Hälfte des Buches ein bisschen gezogen, ich war aber dennoch gespannt darauf, in welche Richtung sich die Handlung wohl entwickeln wird. Dabei lernt man Anfangs erst einmal die beiden Protagonisten näher kennen, erfährt von ihrer unterschiedlichen und doch sehr ähnlichen Vergangenheit und was sie heute tun. Erst etwa bei der Hälfte des Romans treffen die beiden dann tatsächlich aufeinander und ab da wurde es richtig intensiv. Wie sich Brynn und Cass näher kommen, ist auf eine zarte Weise super schön, die Liebe, die sich zwischen ihnen langsam entwickelt, vollkommen nachvollziehbar und nicht übertrieben oder unrealistisch. Vielmehr habe ich deren Anziehung zueinander absolut verstanden und konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Und auch die Sexszenen wurden sehr liebevoll aber auch prickelnd beschrieben. Mit der Wendung, die dann allerdings kam, habe ich so gar nicht gerechnet. Und auch, wenn es zum Ende hin sehr viele Zufälle gab, hat es mir wahnsinnig gut gefallen. Es hätte nur ein bisschen mehr sein können.

Die Charaktere fand ich ebenfalls sehr gelungen. Ich brauchte zwar ein bisschen, um mit Brynn warm zu werden, doch ich habe sie von Seite zu Seite immer mehr in mein Herz geschlossen. Ihre Liebe zu Cassidy ist warm und innig und sie lässt nicht einfach locker, was ich sehr an ihr geschätzt habe. Cass hingegen mochte ich von der ersten Seite an. Er ist so warmherzig und lieb, dass es fast unrealistisch wirkt, aber eben nur fast. Denn Cassidy ist großartig und ich habe die ganze Zeit gehofft, er würde endlich selbst merken, welch ein großherziger und wundervoller Mensch er ist.

Für mich war die Liebesgeschichte in diesem Buch ein absolutes Highlight, schade nur, dass es so lange brauchte, bis Brynn und Cassidy tatsächlich aufeinander trafen. Dennoch ist dieses Buch wirklich gut und ich kann es nur weiterempfehlen, wenn man Liebesgeschichten mag, in denen es mal keinen Bad Boy gibt.

Veröffentlicht am 16.09.2019

Nicht perfekt, aber spannend

AchtNacht
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Es ist der 8.8. 8 Uhr 8 abends, als Ben sein eigenes Gesicht auf einem riesigen Bildschirm sieht. Er wurde ausgelost, für ein Kopfgeld von zehn Millionen Euro zur Jagd freigegeben und für die nächsten ...

Es ist der 8.8. 8 Uhr 8 abends, als Ben sein eigenes Gesicht auf einem riesigen Bildschirm sieht. Er wurde ausgelost, für ein Kopfgeld von zehn Millionen Euro zur Jagd freigegeben und für die nächsten zwölf Stunden darf ihn jeder ungestraft töten. Und ganz schnell ist ein massenpsychologisches Experiment außer Kontrolle geraten.

Ich muss zugeben, dass ich nicht unbedingt ein Fan von Fitzek bin, habe ich mit diesem hier auch gerade erst mein drittes Buch des Autors gelesen. Dennoch haben mir diese bisher wirklich gut gefallen, wenn auch „AchtNacht“ einige Schwächen hatte.

An sich ist der Schreibstil von Sebastian Fitzek in diesem Thriller wirklich mitreißend und packend, aber an manchen Stellen auch etwas zu ausführlich. Vor allem fand ich einige Beschreibungen einfach überflüssig und auch, dass ständig irgendwelche Straßen benannt wurden, war mir manchmal ein wenig zu viel. Gerade, wenn man sich in Berlin, wo die Geschichte spielt, nicht besonders gut auskennt, sagt einem vieles davon gar nichts und verwirrt bloß unnötig. Trotzdem konnte ich dieses Buch partout nicht aus der Hand legen und wurde gut unterhalten.

Auch die Handlung war im Großen und Ganzen nämlich wirklich gut und hatte einige spannende Twists, aber auch sie hatte ihre Schwächen. So begann die Geschichte erst einmal mit teilweise ellenlangen Charaktervorstellungen, wobei einige Informationen gar nicht wichtig gewesen wären, womit die Spannung erst ziemlich langsam zum Tragen kam. Außerdem war manches nicht ganz schlüssig, vereinzelt sogar unrealistisch. Allerdings mochte ich die Idee hinter dem Buch recht gern. Na klar, wer den Film „The Purge“ kennt, denkt vielleicht, dass dieser Thriller ein Abklatsch davon ist, aber so ist es ganz und gar nicht. Zwar hat Fitzek die Grundidee übernommen, aber daraus eine ganz eigenständige, innovative Story gezaubert, die am Ende eine Wendung zu bieten hatte, mit der ich so gar nicht gerechnet hätte. Die letzten Seiten nach der Auflösung der eigentlichen Geschichte haben mich jedoch ein bisschen verwirrt.

Was die Charaktere angeht, so fand ich diese sehr gut geschrieben. Am besten gefiel mir, dass Ben eine recht vielschichtige Figur ist, die man erst im Laufe der Geschichte lieben lernt. Auch Arezu fand ich wirklich interessant, wenn auch etwas undurchsichtig. Ansonsten gibt es einige psychopathisch wirkende Charaktere, die, so grausam sie geschrieben waren, aber auch ebenso gut.

Insgesamt denke ich, dass dieser Thriller wohl nicht der beste aus der Feder von Sebastian Fitzek ist, aber auf keinen Fall so schlecht ist, wie er teilweise geredet wurde. Insgesamt hat er mir trotz seiner Schwächen jedenfalls richtig gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Veröffentlicht am 12.09.2019

Nichts für zarte Seelen, aber trotzdem gut

Das Labyrinth des Fauns
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Vor sehr langer Zeit flüchtete die junge Prinzessin Moanna aus ihrem unterirdischen Reich, verlor ihre Erinnerungen daran und starb als Mensch.
1944 zieht die dreizehnjährige Ofelia mit ihrer schwangeren ...

Vor sehr langer Zeit flüchtete die junge Prinzessin Moanna aus ihrem unterirdischen Reich, verlor ihre Erinnerungen daran und starb als Mensch.
1944 zieht die dreizehnjährige Ofelia mit ihrer schwangeren Mutter zur ihrem grausamen Stiefvater in die Berge Spaniens. Auf ihren Streifzügen durch den Wald trifft sie auf einen Faun, ein altes, mysteriöses Wesen, welches ihr drei Aufgaben stellt. Sollte das Mädchen diese bestehen, erweist sie sich als Prinzessin Moanna.

2006 kam der Film „Pan's Labyrinth“ vom Kultregisseur Guillermo del Toro in die deutschen Kinos. Eine märchenhafte Geschichte über Krieg, Mut und Fantasie, die nun, dreizehn Jahre später, durch Cornelia Funke auch ihren Weg in die Bücherregale gefunden hat. Und ich muss sagen, dass mir die Umsetzung in Buchform sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach einmalig, bild- und sprachgewaltig, aber auch märchenhaft und poetisch. Dennoch ließ sich dieser Roman durch die recht kurzen Kapitel sehr schnell lesen und ich war tatsächlich ein klein wenig erstaunt, wie schnell ich dann durch die Geschichte hindurch gerast bin. Außerdem sind die zahlreichen, super zur Handlung passenden Illustrationen, auch wenn sie teilweise recht düster und morbide daher kommen, eine echte Augenweide.

Die märchenhafte und magische Handlung des Romans hält sich in ihren Grundzügen so gut wie eins zu eins an die Handlung im Film, wurde aber durch die vielen Hintergrundstories zu verschiedenen Charakteren und Nebenhandlungen extrem spannend und interessant. So erfährt man unter anderem mehr über das unterirdische Reich und seine Bewohner oder aber auch die Geschichte der Mühle. Dabei ist die ganze Geschichte jedoch sehr düster und freudlos und auch vor expliziten Beschreibungen von Gewalt wurde kein Halt gemacht. Dies alles ist zwar absolut nichts für Kinder und jüngere Jugendliche, aber dennoch realistisch, spielt die Geschichte doch in einer Zeit, die düster, freudlos und grausam war. Hoffnung gibt es nur wenig und so flieht Ofelia in die magische Welt des Fauns und wer dieses Buch nicht nur als reine Unterhaltungsliteratur sieht, wird erkennen, dass sehr viele tiefgründige Gedanken hinter der Geschichte stecken, die es zu entdecken lohnt. Auf jeden Fall gibt es viel Potential zur Interpretation und das gefällt mir wahnsinnig gut.

Genauso tiefgründig wie die Handlung in diesem Roman sind auch die Charaktere. Es gibt hier keine stupiden, einfältigen Figuren, sondern alle sind vielschichtig und nachvollziehbar geschrieben. Mit Ofelia bekommt man eine großartige, mutige Protagonistin vorgesetzt, die ihre Welt hinterfragt und sich nicht anpassen will nur um zu gefallen. Ihre Mutter hingegen ist das genaue Gegenteil ihrer Tochter. Sie hat den Glauben an das Magische verloren und passt sich, auf der Suche nach Anerkennung und Liebe, widerspruchslos an. Dann gibt es noch den Capitán Vidal, eine grausame, aber gleichzeitig auch mitleiderregende Figur, die gar keine Chance hatte, ein guter Mensch zu werden. Und außerdem ist da der Faun, ein Wesen, welches ich bis zum Ende des Buches nicht so richtig einschätzen konnte. Ist er gut oder ist er böse. oder ist er irgendetwas dazwischen?

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, aber nicht vorbehaltlos. Tatsächlich sollte man ein dickes Fell haben, wenn man es zur Hand nimmt, denn es beinhaltet sehr grausame Szenen, es brechen Knochen und es fließt Blut und selbst vor Kindern wird nicht unbedingt Halt gemacht. Wer sich dessen aber bewusst ist und das Buch trotzdem lesen will, den erwartet eine atmosphärische und märchenhafte Geschichte, voller Magie.

Veröffentlicht am 27.08.2019

Skurril, lustig, anders und doch tiefgründig

Agatha Merkwürdens Racheblumen
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In Melissas Stadt ist alles trist und grau, Wiesen und Wälder gibt es nicht mehr. Dafür sind Regeln und ihre Einhaltung das Wichtigste und Melissa hält sich nur allzu gern daran, will sie doch das bravste ...

In Melissas Stadt ist alles trist und grau, Wiesen und Wälder gibt es nicht mehr. Dafür sind Regeln und ihre Einhaltung das Wichtigste und Melissa hält sich nur allzu gern daran, will sie doch das bravste Mädchen von Klein Sterilitz sein. Doch dann findet sie ausgerechnet unter der eigenen Terrasse eine Tüte mit seltsamen Samen. Von diesem Tag an hört sie eine Stimmen, die ihr immer wieder zuflüstert und der Drang, die Samen auszusäen wird immer größer, genauso wie das Chaos in ihrem Leben.

Ein ganz großes und liebes Dankeschön an den Dragonfly Verlag, dass ich dieses Buch in der Leserunde auf Lovelybooks lesen durfte. Ich bin wirklich begeistert von dieser etwas chaotischen, wilden und bunten Geschichte, die viel tiefgründiger ist, als ich gedacht hatte.

Erzählt wird diese aus der Sicht von Melissa, wodurch man direkt einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommt. Dadurch wird die ganze Handlung auch sehr bildlich, was ebenfalls am sehr ausdrucksstarken Schreibstil liegt. Dieser ist super einfach und leicht zu lesen, bringt aber mit lustigen, einzigartigen Beschreibungen der Stadt und ihrer Bewohner genau das richtige Flair mit sich. Selbst die Namen sind hier nämlich perfekt auf die Stadt und die diversen Personen abgestimmt.

Die Handlung in diesem Buch ist einfach skurril, zuckersüß und witzig. Schon allein die Idee hinter der Geschichte ist meiner Meinung nach einfach genial, weist sie doch auf kindliche und fantasievolle Weise darauf hin, wie wichtig die Natur für die Menschen ist. Dabei erhebt die Autorin aber nicht den Zeigefinger, sondern verpackt wichtige Aussagen in eine Geschichte, die einzigartig ist und dazu anregt, selbst nachzudenken und seine Schlüsse zu ziehen. Aber nicht nur um die Natur und Umwelt an sich geht es, sondern auch darum, was im Leben wirklich wichtig ist, dass Regeln nicht alles sind und Kinder mehr brauchen, um glücklich zu sein. Denn letztendlich kommt es auf eine gesunde Mischung an. Und auch Mobbing, Freundschaft und Familie bekommen ihren Platz. Schade fand ich nur, dass es zwischendurch immer mal wieder ein paar kleinere Längen gab, die den Lesefluss durch die sonst eigentlich recht spannende und interessante Geschichte, gestört haben.

Interessant sind auch die einzelnen Charaktere, allen voran Melissa selbst. Sie ist am Anfang des Buches noch eine perfektionistische Streberin, die sich in dieser Rolle auch noch total wohl fühlt. Im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich jedoch langsam weiter, meiner Meinung nach aber ein bisschen zu langsam. Bis sich endlich eine Wendung in ihrem Denken einstellt, vergehen einfach viel zu viele Seiten, so dass sie mich mit der Zeit ein bisschen genervt hat. Dennoch ist sie auf ihre Weise ein sympathisches Mädchen, dass man in sein Herz schließt. Richtig toll fand ich aber ihre Freundin Nia, die das genaue Gegenteil von Melissa ist. Sie ist rebellisch, macht sich dreckig und hat auch ansonsten nichts gegen Unordnung einzuwenden. Zusammen sind die beiden trotzdem unschlagbar.

Für mich ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung für alle, die etwas abgedrehte, lustige und dennoch tiefgründige Geschichten mögen. Und Kinder im richtigen Alter sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen, weil es in einer Zeit, in der die Natur immer mehr den Städten weicht und das Leben sich mehr und mehr nach drinnen verlagert, so vieles vermittelt, was zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Wunderschönes, tiefgründiges Kinderbuch

Der lange Weg zu dir
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Auf der einen Seite des Meeres lebt Sonia mit ihrer Katze Miezi, während auf der anderen Seite Adam mit seinem Hund Rufus bei seiner Großmutter in einem Haus am Strand lebt. Doch Rufus ist schon alt und ...

Auf der einen Seite des Meeres lebt Sonia mit ihrer Katze Miezi, während auf der anderen Seite Adam mit seinem Hund Rufus bei seiner Großmutter in einem Haus am Strand lebt. Doch Rufus ist schon alt und als er stirbt, bricht für Adam eine Welt zusammen. Gerade zu dieser Zeit macht sich Sonia mit Miezi zur anderen Seite des Meeres auf.

Ein ganz großes Dankeschön an Vorablesen und den Verlag arsEdition, dass ich dieses tolle Kinderbuch, welches sich in einfühlsamer Weise mit dem Thema Tod auseinandersetzt, lesen durfte.

Martin Widmark ist bekannt für seine tiefgründigen und dennoch kindgerechten Geschichten und ich muss sagen, dass er mich mit dieser hier auf jeden Fall überzeugt hat. Mit einem schönen, kindgerechten Schreibstil erzählt er eine Geschichte, die einerseits traurig ist, andererseits aber auch Hoffnung birgt. Dabei kommt genau die richtige Atmosphäre auf, ob nun die Trauer, welche Adam fest gefangen hält oder aber auch die Hoffnung, die durch die lebenslustige Sonia verkörpert wird. Was mir allerdings fehlte, war ihr Hintergrund, ich gehe aber davon aus, dass sie selbst, wie auch Adam, ein Waisenkind ist. Ansonsten hat mich und auch meine Tochter diese Geschichte einfach nur begeistert.
Komplettiert wird diese noch durch die einzigartigen Illustrationen aus der Hand von Emilia Dziubak, welche ein großartiges Talent hat, die Stimmung der Geschichte aufzufangen. Jedes einzelne Bild in diesem Buch ist einfach wunderschön und untermalt sie stilistisch und farblich perfekt.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich durch dieses Buch richtig Lust bekommen habe, auch die anderen Bücher von Martin Widmark in Zusammenarbeit mit Emilia Dziubak zu lesen, weil ich denke, dass auch diese richtig toll und tiefgründig sind.