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Veröffentlicht am 27.10.2019

Just one night

Just One Night: Gute Mädchen gibt es schon zu viele ...
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Das Cover und die Farben mag ich total gerne. Ich finde es auf Anhieb ansprechend und auch der Klappentext klang sehr vielversprechend.

Ich mochte Violet sofort. Sie war mir wirklich total sympathisch ...

Das Cover und die Farben mag ich total gerne. Ich finde es auf Anhieb ansprechend und auch der Klappentext klang sehr vielversprechend.

Ich mochte Violet sofort. Sie war mir wirklich total sympathisch und ich habe auch mit ihr gefühlt, als ich erfuhr, was ihr passiert ist. Job weg, Freund weg, Haus weg… Das ist schon echt hart. Aber wie gut, dass sie ihre Zwillingsschwester Daisy hat. Bei ihr kommt sie unter und für die nächste Woche ist sie sogar Daisy. Ja, richtig. Sie nimmt ihre Position ein und übt derren Job aus. Das es dabei zu einem Drama kommt ist ja wohl klar.

Jennings ist echt ein toller Typ. Er ist bodenständig und für seine Familie gibt er alles. Das einzige was mich so ein wenig gestört hat, war dass er Violet quasi von der ersten Sekunde an verfallen ist und genau dann natürlich ins Grübeln gerät, was seinen Lebensstil betrifft. Mir persönlich ging das ja viel zu schnell. Aber die ganze Situation zwischen den beiden entwickelt sich echt rasant und bei sowas bin ich ja echt immer zwiegespalten.

Dennoch hat mir die Story richtig gut gefallen, denn Jana Aston hat einen richtig tollen Schreibstil. Sie hat mich richtig mitgerissen und ich wollte auf jeden Fall wissen, wie sich alles zwischen den beiden entwickelt und was passiert, wenn rauskommt, dass Violet nicht Daisy ist. Das alles fand ich prima gelöst und hat mich auch total überzeugen können. Ich freue mich jetzt schon richtig auf den zweiten Band.


Für mich persönlich hat sich die “Liebe” zwischen den beiden zu schnell entwickelt. Aber wenn man darüber hinweg sieht, bekommt man hier eine richtig tolle und unterhaltsame Story. Ich mochte den Schreibstil wirklich gerne.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 30.09.2019

Jack, der Monsterschreck

Jack, der Monsterschreck, Band 01
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Die Aufmachung des Comic Romans ist schonmal sehr gelungen. Es ist ein Klappbroschur und hat eine tolle, handliche Größe. Das Cover ist auf jeden Fall sehr cool gestaltet.

Der Einstieg fiel mir sehr ...

Die Aufmachung des Comic Romans ist schonmal sehr gelungen. Es ist ein Klappbroschur und hat eine tolle, handliche Größe. Das Cover ist auf jeden Fall sehr cool gestaltet.

Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Wir plumpsen quasi mit Jack ins Geschehen und sehen uns einem riesigen Monster gegenüber. Das alles wird natürlich mit coolen Illustrationen ausgeschmückt und hat somit das Lesen nochmal spannender und aufregender gemacht. Die Illustrationen haben mir auf jeden Fall gut gefallen und ich fand sie auch super platziert.

Jack ist ja eigentlich ein ganz normaler Teenager. Aber seine Umwelt ist plötzlich nicht mehr ganz so normal. Zombies an jeder Ecke und Jack und seine Freunde haben jede Menge zu tun. Ich mochte Jack und seine Freunde auch wirklich gerne, aber manchen Stellen war mir persönlich der Humor dann zu platt. Teilweise hat es einfach nicht meinen Geschmack getroffen. Dennoch finde ich, dass es ein gelungener Comic Roman ist, der sich sehr schnell lesen lässt. Den dazugehörigen Film werde ich mir aber wohl nicht anschauen.



Alles in allem ein wirklich lustiger und spannender Comic Roman. Jedoch waren mir die Charaktere an manchen Stellen zu platt und sie teilten auch nicht immer meinen Humor.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 27.09.2019

Lady Smoke

LADY SMOKE
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Ash Princess hat mich total überrascht und nach dem Cliffhanger war ich echt gespannt, wie es wohl mit Theo/Thora/Theodosia weitergehen wird. Das Cover zu Lady Smoke gefällt mir sehr gut. Ich liebe diese ...

Ash Princess hat mich total überrascht und nach dem Cliffhanger war ich echt gespannt, wie es wohl mit Theo/Thora/Theodosia weitergehen wird. Das Cover zu Lady Smoke gefällt mir sehr gut. Ich liebe diese Farben.

Der Einstieg in das Buch fiel mir recht leicht. Leider vergisst man ja doch ab und an einiges aus dem ersten Band. Aber ich finde Laura Sebastian hat das hier super gelöst. Sie hat Wiederholungen eingebaut ohne zu langweilen oder sich großartig zu wiederholen. So kam nach und nach auch meine Erinnerungen an das Geschehen aus Band 1 zurück und ich war wieder voll drin in der Geschichte.

Theo flüchtet mit ihren Schatten und Soren und dank ihrer Tante, die Piratin Drachenfluch, landen sie in Sta’ Cravisto. Das Land setzt auf Wissenschaft und Technik und so lernt Theo so einige neue Dinge kennen, die nach Magie aussehen, aber nur Technik sind. In Sta’ Cravisto soll sich Theo einen Ehemann und somit einen Vebündeten im Krieg gegen den Kaiser aussuchen. Ehrlich gesagt, hatte das für mich schon etwas von dem Bachelor und es fehlte mir nur noch, dass Theo ihren Kandidaten eine Rose überreichte. Das fand ich teilweise etwas lächerlich, aber gut.

Theo entwickelte sich weiter und ich mochte sie genauso gerne wie im ersten Band. Ich fand die Freundschaft zu ihren Schatten toll und wie sich alles mit Soren entwickelte mochte ich auch. Dennoch muss ich sagen, dass es hier einige Längen gab, die den Lesegenuss etwas schmälerten. Da hätte man sich durchaus etwas kürzer fassen können und eher das Ende etwas ausbauen. Denn das ging mir tatsächlich dann viel zu schnell und vorallem zu leicht zu Ende. Trotzdem bin ich sehr gespannt auf den Folgeband und fand, dass dies hier ein guter Mittelteil war, der mir bis auf ein paar Längen wirklich sehr gut gefallen hat.


Ein solider Mittelteil. Lediglich die Brautschauen hätte Laura Sebastian etwas anders darstellen und sich auch etwas kürzer fassen können. Dennoch mochte ich den zweiten Band ebenfalls sehr.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 26.09.2019

Der letzte Magier von Manhattan

Der letzte Magier von Manhattan
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Erstmal muss ich von diesem unglaublich tollen Cover schwärmen. Auf den Fotos kommt das nicht zur Geltung, aber die Schnörkel glänzen und glitzern in allen Regenbogenfarben und je nachdem wie man das Buch ...

Erstmal muss ich von diesem unglaublich tollen Cover schwärmen. Auf den Fotos kommt das nicht zur Geltung, aber die Schnörkel glänzen und glitzern in allen Regenbogenfarben und je nachdem wie man das Buch hält schimmern sie anders. Einfach unglaublich toll.

Der Einstieg in das Buch ist mir total leicht gefallen. Esta ist eine Protagonistin genau nach meinem Geschmack. Das einzige was mich tatsächlich verwirrt hat, war ihr Alter. Sie benimmt und verhält sich in meinen Augen überhaupt nicht wie eine 16 Jährige und deswegen war ich auch echt leicht verwirrt, als ihr Alter zur Sprache kam. Ich hätte sie eher auf Anfang bis Mitte zwanzig geschätzt. Ihr seht also, Esta ist ein sehr gefestigter Charakter und sie ist auch nicht auf den Mund gefallen. Gerade im Umgang mit Dolph fand ich sie mega genial.

Die Story ist unglaublich. Wir befinden uns ausschließlich in New York, Manhattan, aber längst nicht nur in einer Zeit. Esta kann zeitreisen und um einen Fehler ihrerseits wieder wett zu machen, reist sie in das New York von 1902. Und genau diese Zeit mochte ich so richtig gerne. Die Stadt ist im Umbruch und ich finde das diese Epoche einfach etwas ganz besonderes in sich birgt und Lisa Maxwell bringt das hier auch richtig toll zur Geltung. Ebenfalls gut hat mir gefallen, dass sie aus beiden Seiten berichtet. Einmal aus Sicht des Orden und aus Sicht der Gang von Dolph Saunders, die ja dem Orden das magische Buch entwenden wollen. Denn dieses sorgt dafür, dass der Orden eine Schwelle rund um Manhattan errichtet hat, die es Magiern unmöglich macht die Stadt zu verlassen ohne zu sterben. Lisa Maxwell zeigt aber alle Beweggründe für beide Seiten auf und irgendwie fiel es mir so schwer mich auf eine Seite zu schlagen, weil man alles so gut nachempfinden konnte.

Was mich etwas kämpfen lies waren die Zeitsprünge und die damit verbundenen Charaktere. Manchmal war es etwas anstrengend und ich fand den Mittelteil ehrlich gesagt auch eher etwas langatmig. Nichts desto trotz hat Lisa Maxwell hier einen spannenden und magischen Fantasy Roman geschrieben und ich bin schon sehr auf den Folgeband gespannt.


Ein absolut toller Fantasyroman. Lediglich der Mittelteil war in meinen Augen etwas langatmig. Aber die Charaktere sind allesamt umglaublich toll und der Schreibstil von Lisa Maxwell absolut genial.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 21.09.2019

The kingdom

The Kingdom
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Das Cover ist unglaublich schön und als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss.

Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Ana ist ein Hybrid und dürfte eigentlich ...

Das Cover ist unglaublich schön und als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss.

Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Ana ist ein Hybrid und dürfte eigentlich keinerlei menschlichen Gefühle haben. So etwas wie Liebe, Schuld oder Lügen dürften kein Thema für sie sein. Sie handelt nur so, wie sie programmiert ist. Doch man merkt recht schnell, dass hinter Ana mehr steckt als eine künstliche Intelligenz. Sie zeigt Mitgefühl und hat ein unglaubliches Gespür für Tiere. Während dem Lesen fiel es mir ab und an schwer mich daran zu erinnern, dass sie eigentlich ein “Hybrid” ist. Wobei wir immer wieder daran erinnert werden.

Interessant fand ich den Perspektivenwechsel. Wir bekommen einmal die Ana aus der Vergangenheit mit und einmal aus der Gegenwart. Dort sitzt sie in U-Haft und wird des Mordes an Owen, einem Mitartbeiter, beschuldigt. Zu Beginn ist es mir total schwer gefallen zu glauben, dass Ana das wirklich getan haben soll. Doch je weiter wir in der Geschichte fortschreiten, desto mehr kam ich ins Zweifeln.

Die Story ist wirklich total interessant und absolut genial geschrieben. Das Ende ist überraschend und ich habe damit eigentlich nicht gerechnet. Ich hatte nur eine leise Hoffnung und war dann echt froh, dass sie sich bewahrheitet hatte. Das Buch regt wirklich zum Nachdenken an und setzt uns vor Augen, wie stur wir manchmal sind und wie leichtsinnig wir vorallem mit unserer Umwelt umgehen. Ich habe oftmals eine Gänsehaut bekommen, wenn Owen Ana erzählte, was mit den Hybrid-Tieren so alles passiert.

Die einzige Kritik, die ich habe ist die, dass es mir oftmals schwer fiel mich mit Ana zu identifzieren. Eine richtige Bindung habe ich nicht zu ihr aufbauen können und ich bin auch der Meinung, dass die Liebesgeschichte zwischen ihr und Owen mehr Bedeutung hätte bekommen können. So konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie die beiden sich in einander verliebt haben, weil sie sich eigentlich nicht oft getroffen haben.

Dennoch mochte ich die Geschichte und das Buch an sich wirklich gerne und bin sehr gespannt, ob die Autorin wohl noch einen zweiten Teil schreiben wird.


Ein tolles Buch, welches zum Nachdenken anregt. Lediglich die Liebesgeschichte konnte ich nicht ganz so nachvollziehen. Dennoch kann ich es absolut weiter empfehlen.

4 von 5 Punkten