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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2020

Schöner Auftakt der Reihe von Cassardim...

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Ehrlicherweise muss ich zugeben, das mir das Cover des Buches nicht zu 100 % zusagt, aber dafür fand ich die Inhaltsangabe umso interessanter.

In dem Buch ist Amaia die Hauptprotagonistin, aus ihrer Sichtweise ...

Ehrlicherweise muss ich zugeben, das mir das Cover des Buches nicht zu 100 % zusagt, aber dafür fand ich die Inhaltsangabe umso interessanter.

In dem Buch ist Amaia die Hauptprotagonistin, aus ihrer Sichtweise ist es geschrieben und ich muss sagen zum großen Teil war sie mir echt sympathisch, es gab ein paar Moment wo sie mir etwas zu "anstrengend" war, aber das war nur selten der Fall. Natürlich gab es noch viele Nebencharaktere, wobei ich dabei Moe am besten fand. Ein interessanter Charakter ist auch Noár obwohl er für mich auch einige unsympathische Phasen hatte, die mir nicht so zusagten.

Was die Handlungen betrifft, hab ich mich gut unterhalten gefühlt, es war abwechslungsreich - hin und wieder war ich leicht verwirrt, aber das kann auch einfach an mir gelegen haben. Ich persönlich hätte es noch besser gefunden, wenn das Buch wenigstens aus 2 Perspektiven geschrieben wäre, sprich das man auch die Seite von Noár gelesen hätte. Das Ende von diesem Teil konnte mich aber schon überzeugen.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut und flüssig zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Kinderbuch mit wichtiger Thematik...

Greta und die Großen
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Hierbei handelt es sich um ein Kinderbuch, das Cover find ich echt gut gewählt, vom Bild her find ich es wirklich passend.

Was die Charaktere betrifft, kann ich darauf nicht so sehr viel eingehen, da ...

Hierbei handelt es sich um ein Kinderbuch, das Cover find ich echt gut gewählt, vom Bild her find ich es wirklich passend.

Was die Charaktere betrifft, kann ich darauf nicht so sehr viel eingehen, da das Buch ja recht knapp gehalten ist, Greta hat mir aber gefallen - soweit man das sagen kann. Natürlich gab es auch noch einige Nebencharaktere, auch dazu kann man nicht viel sagen, weil sie nur eine kurze Rolle spielen.

Die Geschichte an sich find ich richtig und wichtig, die Ilustationen machen das Büchlein echt niedlich und ich denke Kinder werden auf jedenfall ihre Freude daran haben. Für mich persönlich hätte Greta in der Geschichte direkt noch etwas "mehr ausgearbeitet" sein können, also das sie im Buch eine "größere Rolle" gespielt hätte, sodass man mehr zur Person an sich erfährt.

Aber alles im allen ist es ein süßes Kinderbuch, was ich schon empfehlen würde.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Unterhaltsamer weihnachtlicher Krimi...

Alles schläft
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Interessant, ist das erste Wort was mir beim Blick auf das Cover einfällt. Es handelt sich hierbei nicht um einen klassischen Weihnachtsroman, sondern um einen weihnachtlichen Krimi. Der Klappentext klang ...

Interessant, ist das erste Wort was mir beim Blick auf das Cover einfällt. Es handelt sich hierbei nicht um einen klassischen Weihnachtsroman, sondern um einen weihnachtlichen Krimi. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und meine Erwartungen wurden erfüllt.

Besonders gut fand ich die Mischung von der aktuellen Zeit und der Vergangenheit, das hat mir echt gut gefallen. Auch die Kombination von Weihnachten und Krimi war mal was anderes, als man sonst so in der Weihnachtszeit liest. Hauptprotagonistin im Buch ist Conni und sie war mir gleich sympathisch, manche Dinge hab ich - gerade in der Vergangenheit von ihr nicht so verstanden, aber das kann auch an dem Jungen Alter gelegen haben. Außerdem gab es noch viele Nebencharaktere, die meisten davon haben mir gut gefallen, nur Connis Schwester, Marion, war mir doch streckenweise zu zickig/unsympathisch. Von den Nebencharakteren hat mich Hannes am meisten von sich überzeugen können.

Richtig angetan bin ich von den Handlungen, es war echt unterhaltsam, auch die Wendungen habe ich so manchmal nicht erwartet. Das Ende ist gut gewählt, allerdings wäre ein Blick in die "Zukunft" noch wünschenswert gewesen. Für mich persönlich hätte es das aller letzte Kapitel - zumindset an dieser Stelle, nicht mehr gebraucht, aber das ist Geschmacksache.

Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.11.2019

Schöner weihnachtlicher (Liebes-)Roman...

Schneeflockenherzen
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Weihnachtslich romantisch und auch optisch richtig schön find ich das Cover, man freut sich hierbei auf eine schöne weihnachtliche Liebesgeschichte.

Nina und Paul sind die Hauptprotagonisten im Buch und ...

Weihnachtslich romantisch und auch optisch richtig schön find ich das Cover, man freut sich hierbei auf eine schöne weihnachtliche Liebesgeschichte.

Nina und Paul sind die Hauptprotagonisten im Buch und beide konnten mich von sich überzeugen. Nina ist zwar manchmal etwas zu gutgläubig gewesen, aber das minderte ihre Sympathie nicht. Obwohl Paul irgendwie erst "eigenbrötlerisch" wirkte, war er nicht abweisen zu den anderen Charaketeren, aus diesem Grund war er mir auch zu keiner Zeit unsympathisch. Des Weiteren gab es da noch Marco, von ihm bekommt man nur sehr wenig mit, aber das was man so mitbekommt wirkt schon unsympathisch. Außerdem gibt es noch einige Nebencharaktere, dabei haben mir vor allem Oma Rosa, Katja und auch Patrick gefallen.

Die Handlungen sind unterhaltsam und dabei kommen dann wirklich schön Winter/Weihnachtsgefühle auf. Ich persönlich hätte mir "das Highlight" noch gewünscht, aber auch so war es keinesfalls langweilig. Sehr schön und echt gelungen find ich das Ende des Buches.

Am Schreibstil hab ich nichts zu kritisieren, dieser war locker und leicht lesbar.

Veröffentlicht am 21.09.2019

Schwieriges Thema, gut umgesetzt...

Glück im Unglück – Die Verachtung
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Dass es sich hierbei nicht um ein normalen „Liebesroman“ handelt wird einem beim Blick auf das Cover bewusst, es geht hier u.a. um ein sehr ernstes Thema – sowas muss man natürlich „lesen wollen“ ansonsten ...

Dass es sich hierbei nicht um ein normalen „Liebesroman“ handelt wird einem beim Blick auf das Cover bewusst, es geht hier u.a. um ein sehr ernstes Thema – sowas muss man natürlich „lesen wollen“ ansonsten ist das Buch nicht das richtige, wenn man solche schwierigen Themen nicht mag. Schon in der Inhaltsangabe wird ja deutlich worum es geht, also weiß man auch was einen erwarten wird.

Die Hauptprotagonistin im Buch ist Nora, sie ist noch sehr jung und lebte erst ein unbeschwertes Leben bis zu einem Wendepunkt, woraufhin sich alles änderte. Streckenweise tat sie mir extrem leid und dass ihre Mutter nichts ausrichten konnte, machte das Ganze nicht besser, trotzdem hat sie ihren Lebensmut nicht verloren, das fand ich bemerkenswert. Außerdem gibt es noch Charaktere wie Aksel und ihren Vater Filip, die beiden waren echt unsympathisch, aber das war zu erwarten, gerade wenn man die Inhaltsangabe kennt. Aber es gab auch einige richtig tolle Charaktere, die mich wirklich überzeugt haben, um Beispiele zu nennen: Sondre, Fredrik und auch Ilsa.

Handlungsmäßig sind sie der Situation entsprechend, es geht um Gewalt, Vergewaltigung und alles was damit in Verbindung gebracht wird, und das innerhalb der Familie, wiegesagt sowas ist nicht jedermanns Sache. Ich persönlich finde aber dass es der Autorin gelungen ist, dieses ernste Thema „gut zur Sprache zu bringen“. Es kam aber auch zu Situationen die ich so nicht erwartet hätte und 2 Situationen im Buch find ich auch etwas unverständlich, genauer kann ich darauf aber nicht eingehen. Ich persönlich finde aber dass Nora bei diesem „Kritikpunkt“ etwas „offener“ hätte sein können. Das Ende konnte mich aber echt begeistern, das rundet die „Geschichte“ gut ab und vor allem macht es auch neugierig auf Teil 2, den es wohl bald geben soll.

Gut, angenehm und flüssig war der Schreibstil der Autorin, daran hab ich nichts auszusetzen.