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Veröffentlicht am 08.06.2023

Schlechte Umsetzung

Der Bojenmann
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So einen exzentrisch exponierten Toten hat der Hamburger Kommissar Thies Knudsen, leitender Ermittler des LKA in Altona, noch nie gesehen: Die hölzerne Kunstfigur „Bojenmann,“ die bei Övelgönne im Fluss ...

So einen exzentrisch exponierten Toten hat der Hamburger Kommissar Thies Knudsen, leitender Ermittler des LKA in Altona, noch nie gesehen: Die hölzerne Kunstfigur „Bojenmann,“ die bei Övelgönne im Fluss auf einer Tonne steht, ist über Nacht abgesägt und ausgetauscht worden. Durch eine ähnlich aussehende, besonders makabre Leiche. Knudsen und sein Team, die toughe Dörte Eichhorn und die Forensikerin „Spusi“ Diercks, sind ratlos. War hier ein Spinner am Werk? Oder steckt mehr dahinter? Schon bald ist klar: Ein Serientäter sucht Hamburg heim, denn weitere kunstvoll hergerichtete Opfer folgen. Kommissar Knudsen tut schließlich das, was er immer tut, wenn er nicht weiter weiß: er fragt seinen alten Freund Oke La Lotse Andersen um Rat. (Inhaltsangabe lovelybooks)

Von der Leseprobe war ich total begeistert. Ich habe auf unterhaltsame Dialoge gehofft, aber irgendwie kam alles anders. Der Fall war an und für sich eine tolle und spannende Idee, wurde aber im großen und ganzen enttäuschend und teilweise unglaubwürdig umgesetzt. Dazu kommen billige und emotionslose Dialoge und blasse Figuren, die oft sehr anstrengend wirken. Oke La Lotse Andersen war für mich die interessanteste Figur, da schließe ich mich den meisten Lesern an. Auf einen ganzen Artikel über das Leben eines Mops kann ich das nächste Mal verzichten. Apropos. Ein nächstes Mal wird es für mich nicht geben. Ich fasse den ganzen Hype mal so zusammen: viel Lärm um nichts. Aber gut, Geschmäcker sind verschieden und für andere war das Buch sicherlich ein Highlight.

Von mir gibt es weder eine Leseempfehlung noch eine Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Teilweise sehr anstrengend, nicht meins

Der erste letzte Tag
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Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.

Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ...

Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.

Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu Wünschen übrig. Fitzek versucht zu verkrampft und gewollt, Pointen zu setzen, dass einem schlecht wird und schon nach einem Drittel der Kopf explodiert. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Die Gespräche zwischen ihnen ebenso. Das können die ansatzweisen ernsten Ansätze im letzten Viertel auch nicht mehr retten. Ich hätte das Buch am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, allerdings wollte ich dann doch wissen, was es vor allem mit Lea auf sich hat und wie sich Livius letztendlich entscheidet. Doch der Weg bis dahin war anstrengend und holprig.

Ich kann das Buch nicht empfehlen. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Veröffentlicht am 12.11.2020

Einfach nur schlecht

Selfies
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Enttäuschend. Undurchsichtig und langatmig. Schlechtester Teil von der Reihe.

Enttäuschend. Undurchsichtig und langatmig. Schlechtester Teil von der Reihe.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Nicht mein Fall

Bis alle Schuld beglichen (Jan-Tommen-Thriller 1)
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Sehr klischeehaft und die Story kam mir bekannt vor. Die Reihe werde ich nicht weiterverfolgen, auch wenn die Vier als Team sau lustig sind.

Sehr klischeehaft und die Story kam mir bekannt vor. Die Reihe werde ich nicht weiterverfolgen, auch wenn die Vier als Team sau lustig sind.

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Veröffentlicht am 27.09.2019

Enttäuschend, Luft ist raus

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Das war bisher der schlechteste Teil aus der Hunter-Garcia-Reihe. Es ging nur schleppend voran und war teilweise auch einfach anstrengend zu lesen. Spannung war kaum vorhanden. Insgesamt gesehen: Enttäuschend, ...

Das war bisher der schlechteste Teil aus der Hunter-Garcia-Reihe. Es ging nur schleppend voran und war teilweise auch einfach anstrengend zu lesen. Spannung war kaum vorhanden. Insgesamt gesehen: Enttäuschend, was ich sehr schade finde. Sollte der nächste nicht wieder ein Pageturner werden, ist wohl die Luft raus.