Cover-Bild Die Rebellion der Maddie Freeman
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.12.2012
  • ISBN: 9783843210409
Katie Kacvinsky

Die Rebellion der Maddie Freeman

Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Eine Stadt in den USA, nur wenige Jahre in der Zukunft:

Plastikbäume, Online-Dates und Schule im Netz - Maddie, 17, lebt wie die meisten ein digitales Leben. Und merkt kaum, wie seelenlos sich das anfühlt. Bis sie sich Hals über Kopf in den etwas älteren Justin verliebt. Für ihn findet das wahre Leben offline statt. Er nimmt Maddie mit in Coffeeshops und Clubs und sie fühlt sich immer mehr von diesem echten Leben angezogen.

Gemeinsam mit seinen Freunden kämpft Justin gegen die Künstlichkeit der Welt und die Anonymität der sozialen Netzwerke. Dieser Kampf richtet sich gegen die ganz oben - und damit auch gegen Maddies Vater, der das System der Digital School gesetzlich verankert hat. Maddie wird für die Bewegung zur Schlüsselfigur. Doch für welche Seite wird sie sich entscheiden?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2016

Gar nicht so unrealistisch

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Inhalt:
Die siebzehnjährige Madeline Freeman führt, wie alle anderen Teenager in ihrem Altern, ein ganz normales Leben. Sie besucht die Digital School, lernt neue Leute in sozialen Netzwerken kennen und ...

Inhalt:
Die siebzehnjährige Madeline Freeman führt, wie alle anderen Teenager in ihrem Altern, ein ganz normales Leben. Sie besucht die Digital School, lernt neue Leute in sozialen Netzwerken kennen und chattet mit ihren Freunden, alles natürlich online und ohne das Haus zu verlassen. Dies tut sie höchstens mal, um Fußball spielen zu gehen, auch wenn ihr Vater, der Erfinder der Digital School, dies nicht gerne sieht. Die Welt außerhalb der eigenen vier Wände hält zu viele Gefahren bereit und eigentlich ist es ja auch nicht nötig das Haus zu verlassen, da inzwischen alle Menschen miteinander vernetzt sind und man somit auch alles online erledigen könnte.

Maddie erscheint dies alles vollkommen normal, bis sie Justin kennen lernt. Er überredet sie zu einer Lerngruppe zu kommen und zwar offline, ein reales Treffen. Anfangs hat Maddie noch Angst vor solchen Begegnungen, doch als sie nach und nach Justins Freunde kennen lernt, beginnt sie die Treffen in der realen Welt zu genießen und sich zu fragen, was das künstliche Leben online überhaupt für einen Sinn hat. Als sie erfährt dass Justin und seine Freunde in einer Widerstandsgruppe gegen die Digital School kämpfen, muss Maddie sich entscheiden. Für die reale Welt, in der sie sich in Justin verliebt hat, oder die Liebe und das Vertrauen ihres Vaters.

Meine Meinung:
"Die Rebellion der Maddie Freeman" von Katie Kacvinsky ist mal wieder ein Buch, dass ich ohne die Rezensionen auf anderen Buchblogs gar nicht wahr genommen hätte, da mich das Cover einfach nicht anspricht. Wie man erkennen kann, ist Maddie dort abgebildet und das ganze ist in Rosatönen gehalten. An sich passt dies gut zum Buch, da Justin an einer Stelle erwähnt, das rosa seine Lieblingsfarbe ist. Ich dagegen kann mit dieser Farbe allerdings nichts anfangen und hätte es vom Aussehen her also nicht in Betracht gezogen. Was ich allerdings schön finde an dem Buch, ist, dass es mal keinen Schutzumschlag hat, sondern das Bild direkt auf den Buchdeckel gedruckt ist. Bei den Schutzumschlägen finde ich es immer so schade, dass sie mir beim lesen leicht verknicken und es unter dem Umschlag meistens kein richtiges Cover mehr gibt.

Aber nun endlich mal zum Buch. Was mich hierbei angesprochen hat, ist das Szenario dieser Dystopie. Sie spielt in einer Zukunft, in der alle Haushalte vernetzt sind und die Menschen so gut wie alles online erledigen, da sie Angst haben das Haus zu verlassen. Freunde hat man genug in sozialen Netzwerken und sogar die Schule erfolgt am Computer. Insgesamt erscheint mir dieses Szenario gar nicht mal so unrealistisch, da vieles aus dem Buch heute schon vorhanden ist. Soziale Netzwerke gibt es mit Facebook und Co in Hülle und Fülle, viele Leute greifen auf Onlineshops zu und sogar Hausaufgabenhilfen gibt es in Foren oder in Lernmanagementsystemen, welche manche Schulen für ihre Schüler bereitstellen. Alles in allem fand ich die Idee auf jedenfall sehr interessant, so dass ich "Die Rebellion der Maddie Freeman" einfach lesen musste.

Die Umsetzung hat mir gut gefallen, so dass ich es auch schnell durchgelesen hatte. Da es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt, ist die Sprache einfach gehalten und lässt sich gut lesen. Ein bisschen Jugendsprache ist schon mit drin, aber nicht so viel, dass es stören würde, wie bei manch anderen Büchern. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form aus Maddies Sicht und ab und zu gibt es zwischen den Kapiteln auch Tagebucheinträge von ihr. Anfangen tut das Buch auch mit einem Tagebucheintrag, in dem Maddie kurz ihre Welt erklärt, so dass der Leser, wenn die Geschichte dann richtig anfängt, auch ungefähr weiß, in was für einer Zukunft er sich befindet. Teilweise fand ich die Geschichte ein bisschen vorhersehbar, so dass es nicht sehr viele überraschende Wendungen gab. Spannend zu lesen fand ich sie dennoch.

Die beiden Hauptcharaktere Justin und Maddie machen im Laufe des Buches eine kleine Entwicklung durch, die Nebencharaktere bleiben dabei jedoch ein bisschen oberflächlich. Maddie hat auf mich am Anfang noch einen bisschen naiv gewirkt. Sie fühlt sich in ihrer Onlinewelt wohl und auch wenn sie ab und an ein paar Zweifel durchblicken lässt, schaltet sie dennoch erstmal auf Abwehrkurs, als Justin sie mit dem realen Leben konfrontiert. Doch eigentlich fängt dieses an ihr zu gefallen und nach und nach lässt sie dieses Gefühl auch zu. Justin ermutigt Maddie immer wieder sich doch ein bisschen zu öffnen, das Leben zu genießen und auch Beziehungen im realen Leben einzugehen. Doch für ihn selber gilt dies nicht, er bleibt relativ verschlossen, was sein Privatleben angeht. Das Einzige was für ihn zählt, ist seine Mission gegen die Digital School und dabei lässt er sich auch kaum Zeit für sein eigenes Wohlergehen. Doch je mehr Zeit er mit Maddie verbringt, desto mehr beginnt er sich ihr gegenüber auch zu öffnen.

Mein Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war nix anspruchsvolles, sondern leichte Lektüre für zwischendurch, die jedoch auch ein bisschen zum Nachdenken angeregt hat. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen für "Die Rebellion der Maddie Freeman" von Katie Kacvinsky

Veröffentlicht am 27.10.2016

Interessante Thematik

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Auch wenn das Buch schon ein bisschen älter ist muss ich sagen ist es von der Thematik her noch top aktuell und wird es wohl auch noch viele Jahre bleiben. Das behandelte Thema und das gezeichnete Zukunftszenario ...

Auch wenn das Buch schon ein bisschen älter ist muss ich sagen ist es von der Thematik her noch top aktuell und wird es wohl auch noch viele Jahre bleiben. Das behandelte Thema und das gezeichnete Zukunftszenario ist auch das was das Buch unglaublich auszeichnet. Die Idee mit der Digital Scool und der Entwicklung der Menschen nur noch zu Hause zu leben, das Haus nicht mehr zu verlassen und im Grunde in einer digitalen Welt zu leben ist absolut realistisch und überzeugend ausgearbeitet.
Mir gefiel das wirklich sehr gut und man bekommt so ein bisschen den Spiegel vorgehalten. Manchmal dachte man einfach nur "Mensch, Sie hat sowas von Recht." Auch der Blickwinkel auf alltägliche Sachen gefiel mir gut, da es einem doch mal wieder klar machte wie wertvoll auch die "alltäglichen" Dinge sind. Geschichtlich ging es für mich etwas schleppend in Gang. Aber als alles einmal in Gang war, war man richtig mitten drin.
Sprachlich war es leicht und schön zu lesen. Die Autorin schaffte es auch die kleinsten Dinge besonders wirken zu lassen und hat einfach ein unglaubliches Talent die Sache auf den Punkt zu bringen. Wirklich sehr inspirierend.
Die Charaktere waren alle sehr stimmig und hatten alle Ihre eigene Persönlichkeiten, die auch wirklich super rüber kamen, sowas finde ich immer sehr wichtig. Zudem harmonieren Justin und Maddie sehr gut miteinander und man spürt förmlich die Explosionen der Gefühle der beiden.
Das Buch hatte mehrerer kleinere Höhepunkte und keinen extremen Höhepunkt am Ende. Ich fand das recht erfrischend und es war auch das ganze Buch hindurch interessant.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich interessant und habe es wirklich gerne gelesen. Die präsente Thematik war eine wirklich tolle Grundlage für das Buch.

Veröffentlicht am 05.02.2022

Regt zum Nachdenken an

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Den ersten Band der Trilogie habe ich vor ein paar Jahren auf einem Flohmarkt gekauft. Eine Stadt in der Zukunft, in der das gesamte Leben online stattfindet? Das klang super spannend und ich war sehr ...

Den ersten Band der Trilogie habe ich vor ein paar Jahren auf einem Flohmarkt gekauft. Eine Stadt in der Zukunft, in der das gesamte Leben online stattfindet? Das klang super spannend und ich war sehr neugierig auf diese Welt.
Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es ein paar Schwächen hatte. Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt, denn so abwegig ist die Welt, in der Maddie lebt, gar nicht. Schon heute passiert viel digital, erst im letzten Jahr wurden viele mit Home Schooling und Home Office konfrontiert. Social Media ist aus dem Leben vieler nicht mehr wegzudenken, wir streamen Filme und Serien, lesen Nachrichten online. Das Internet ist schon heute ein fester Bestandteil unseres Lebens.

In Maddies Zukunft fühlt sich draußen, in der realen Welt, kaum noch jemand sicher. Amokläufe, Umweltzerstörung und Gewalt trieben die Menschen ins Internet, bis schließlich das gesamte Leben digital stattfand. Schule und Arbeit, aber auch Freizeitaktivitäten wie Konzerte – alles im Netz. Und jederzeit verfügbar. Von Zuhause aus, wo es sicher ist.

Das klingt doch gefährlich nach unserer aktuellen Situation: eine Pandemie hat uns fest im Griff und schränkt das (öffentliche) Leben stark ein. Schulen werden geschlossen, wer kann arbeitet im Home Office, öffentliche Veranstaltungen werden abgesagt. Während ich diese Zeilen schreibe, gibt es eine vierte Welle, jeden Tag erkranken mehr Menschen, sterben mehr Menschen. Es ist beängstigend. Ich kann gut nachvollziehen, dass sich die Menschen in Maddies Zukunft nicht mehr nach draußen trauen.

Beim Lesen stellte ich mir immer wieder die Frage nach dem Warum. Warum gibt es Waffen? Warum verletzen wir Menschen damit? Warum bringen wir uns gegenseitig um? Warum sorgen wir selbst dafür, dass wir uns draußen, in der echten Welt nicht mehr sicher fühlen? Warum zerstören wir die einzige Heimat, die wir haben?

Ich hätte gern noch mehr darüber erfahren, wie die digitale Welt in der Geschichte funktioniert und wie es „draußen“ aussieht. Der Cliffhanger am endet sorgt dafür, dass ich unbedingt weiterlesen will, Band 2 liegt auch schon auf meinem SuB bereit. Ich hoffe, dass es in den beiden Folgebänden mehr Einblicke in Maddies Welt geben wird.

Fazit

Eine spannende Welt, zu der ich mir noch mehr Informationen und Einblicke gewünscht hätte. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und hat viele Parallelen zu unserer heutigen Zeit. Würde sich gut für Diskussionen im Schulunterricht eignen.

Allgemeines zum Buch

Autor: Katie Kacvinsky
Verlag: boje
Erscheinungsdatum: 18.07.2011
Seiten: 366
Genre: Jugendroman, Dystopie
Erster Band einer Trilogie
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 30.09.2019

Leider trüben der typische Dystopie-Aufbau und viele Stereotypen das Bild ein.

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Die Eindrücke:

Schreibstil: Katie Kacvinsky schreibt humorvoll und mitreißend, kommt ohne stilisiertes Drama auskommt und gibt ihren Figuren etwas Ehrliches, Wahrhaftiges, leider bleibt ihr Stil hier ...

Die Eindrücke:

Schreibstil:
Katie Kacvinsky schreibt humorvoll und mitreißend, kommt ohne stilisiertes Drama auskommt und gibt ihren Figuren etwas Ehrliches, Wahrhaftiges, leider bleibt ihr Stil hier aber klarer und schmuckloser als in "Dylan und Grey". Ein weiterer Minuspunkt ist, dass sie hier für einen Einführungsband zu viele Facetten und Aspekte mit einfließen lassen will, sodass sie sich leider oft im Klein-Klein verliert, der Weitblick fehlt und Logiklücken aufklaffen.

Charaktere
: Maddie ist die typische Verkörperung der weiblichen Hauptfigur einer Dystopie. Zu Beginn ist sie sehr naiv und tut sich schwer, zu rebellieren, da ihr Vater der Vater Erfinder der Digital School ist und sie somit die perfekte Tochter spielt. Spannend ist, dass sie durch den Kontakt zu Justin wieder langsam lernen muss, alltägliche Schwierigkeiten des analogen Lebens zu meistern. Justin ist ihr stereotyper Gegenpart. Als Anführer der Rebellion ist er natürlich unheimlich beschäftigt, geheimnisvoll und heldenhaft augenroll. Dadurch dass ihre Beziehung stark im Vordergrund steht, gehen viele interessante Ideen leider etwas unter.

Handlung:
Katie Kacvinsky hat in ihre Trilogie viele aktuelle Themen und Ängste verpackt, sodass sich viele Denkanstöße in Form von auf die Spitze getriebenen gesellschaftlichen Entwicklungen finden lassen. Ein großes Manko an der Konstruktion der Handlung ist jedoch der typische Dystopie-Aufbau, der die Richtung der Handlung durch viele Klischees einschränkt. Ein unschuldiges Mädchen trifft auf einen Widerstandkämpfer und - BAM - durch die Liebe zu ihm, beginnt sie am System zu zweifeln. Das ist doch langsam wirklich überholt!

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Das Zitat:


"Das hier ist die reale Welt, das hier, direkt vor unserer Nase, aber die Leute bemerken sie nicht einmal mehr. Das Draußen ist ihnen so fremd, wie ein entfernter Verwandter, den man nur von Bildern oder Erzählungen kennt. Man begegnet sich nie wirklich. Man lernt sich nie richtig kennen. Genauso geht es den Menschen mit der Welt, in der sie leben. Weil sich alle in ihre Häusern abgeschottet haben. Sie kennen das Meer, haben es aber selbst nie gesehen. Sie kennen die Sonne, haben sie aber nie selbst auf ihrer Haut gespürt. Dabei ist der Sinn des Lebens doch, Momente wie diesen zu erleben."
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Das Urteil:


Katie Kacvinskys Trilogie beschäftigt sich mit vielen aktuellen Themen und Ängsten und ist voll von Denkanstößen - leider trüben der typische Dystopie-Aufbau und viele Stereotypen das Bild ein.

Veröffentlicht am 19.07.2018

Ein großes Auf und Ab

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Aufmerksam auf dieses Buch bin ich durch das Cover geworden. Die Farben und der Geschichtsausdruck des Mädchens haben mich neugierig gemacht.

Der Klappentext verspricht in meinen Augen sehr viel Spannung, ...

Aufmerksam auf dieses Buch bin ich durch das Cover geworden. Die Farben und der Geschichtsausdruck des Mädchens haben mich neugierig gemacht.

Der Klappentext verspricht in meinen Augen sehr viel Spannung, vor allem durch den Schlusssatz: "Und Sie muss sich entscheiden: Auf welcher Seite will Sie stehen?".

Als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen war ich erst einmal begeistert von dem interessanten "Zukunftsdenken" der Autorin. Sie hat eine Welt erschaffen, wo es normal ist zuhause zu sitzen und sich nicht mehr mit anderen Menschen in der Öffentlichkeit zu treffen.(Hoffentlich wird das nie Wahrheit...)

Hauptprotagonistin ist Maddie.
Sie hat bei mir im laufe des Buches viele Fragen aufgeworfen, z.B.: Warum vertraut Sie Justin (einen Gegner der Digital School) so ganz blind?
Ich finde Sie anfangs sehr naiv. Ich glaub Sie hat gemerkt, das Sie nicht nur bei Justin und seinen Freunden eingeladen ist, weil Sie sie kennenlernen möchten. sondern das mehr dahinter steckt. Doch Sie rennt einfach blind drauf los ohne sich groß Gedanken zu machen.
Sie kann Gefahren auch nicht so gut einschätzen und lässt sich sehr schnell beeinflussen.

Auf Ende zu wird Ihr Charakter (In meinen Augen) besser. Sie weiß worauf Sie sich einlässt und was auf dem Spiel steht.

Die unterschiedlichen Charakterzüge Ihrer Eltern fand ich sehr faszinierend. Ich frage mich selbst auch, wie so eine Ehe halten kann. Von Maddies Mutter war ich von Anfang an sehr angetan. Sie ist eine beeindruckende Frau.

Auch die anderen Nebencharaktere wurden sehr gut gewählt. Jeder hat sich super in die Story eingebracht.

Der Schreibstil war sehr angenehm. Das Buch war leicht zu lesen. Es gab einige spannende Momente, die aber nicht dafür gesorgt haben das es mich vom "Hocker" haut.
Es war ein ziemliches Auf und Ab.

Trotz alle dem gebe ich dem 2. Band eine Chance und schau wie sich Maddie und Ihre Geschichte entwickelt.