Cover-Bild Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 18.09.2019
  • ISBN: 9783473585526
Kira Licht

Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis

Es ist dein Erbe, der Welt das Ende zu bringen.
Es ist dein Schicksal, genau dies zu verhindern.

Arias Welt bricht zusammen, als ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen und sie zu ihrer Tante in die texanische Provinz ziehen muss. Die neuen Mitschüler an der Highschool lassen die rebellische Aria auflaufen. Doch der charmante Simon scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben und der tägliche Schlagabtausch mit Bad Boy Dean wird zur willkommenen Abwechslung – bis Aria eines Morgens mit weißblonden Haaren aufwacht. Und sie ist nicht die einzige, die sich über Nacht verändert. Denn eine uralte Prophezeiung entfaltet ihre Wirkung: Das Ende der Welt naht und Aria ist die erste von vier Todesboten.

Band 1 des betörend-gefährlichen Romantasy-Zweiteilers von Kira Licht

Der Erste ist blass wie der Tod. Der Zweite verzehrt mit Feuer. Der Dritte schickt die Schwärze der Nacht. Der Letzte bedeutet das Ende. Dies ist das Schicksal der vier Todesboten. Und du bist einer von ihnen. Nachdem ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind, zieht die sechzehnjährige Aria Clark von New York zu ihrer Patentante auf eine Pferderanch im Hinterland von Texas. Aria hat weder Lust auf den Umzug noch auf Stallausmisten und erst recht nicht auf die provinzielle Littlecreek-Highschool. Prompt findet sie dort in Noemi eine „Frenemy“ erster Güte. Allein Arias Leidenschaft für Düfte und die Kerzen, die sie mit zahlreichen Aromen kreiert, spenden ihr etwas Trost. Als sie in der Schule zwei Typen kennenlernt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, steht Aria auf einmal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Offensichtlich hat der charmante Baseballer Simon ein Auge auf sie geworfen. Gleichzeitig ist da der notorische Bad Boy und Einzelgänger Dean, der Aria wider Willen fasziniert. Doch als sich Arias Haare über Nacht weißblond verfärben, eine Algenplage das Wasser vergiftet und urplötzliche Gewitter über Littlecreek hereinbrechen, wird Aria klar, dass in der Kleinstadt etwas ganz und gar nicht stimmt. Eine dunkle Bedrohung aus der Unterwelt erhebt. Das Ende der Welt naht und Aria ist die erste von vier Todesboten. Band 1 des betörend-gefährlichen Romantasy-Zweiteilers von Kira Licht



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2019

Lässt zum Ende hin nach!

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Ich lese gerne Fantasy und mich hat das Buchcovers sehr angesprochen.
Die Autorin war mir vorher nicht bekannt aber mir gefällt ihr Schreibstil und die lockere Erzählweise sehr gut.
Die Charaktere sind ...

Ich lese gerne Fantasy und mich hat das Buchcovers sehr angesprochen.
Die Autorin war mir vorher nicht bekannt aber mir gefällt ihr Schreibstil und die lockere Erzählweise sehr gut.
Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet und die Story eigentlich sehr interessant. Leider fand ich die Dreiecksliebesgeschichte im Mittelteil viel zu stark in den Fordergrund gerückt und teilweise selbst für Teenies sehr überzogen und am Ende hatte ich das Gefühl, jetzt werden die vergeudeten Seiten wieder wett gemacht und alles folgt Schlag auf Schlag und teilweise ohne oder mit nur sehr beschränkten Erklärungen. Die Aufteilung der einzelnen Abschnitte hätte besser sein können und das Ende war viel zu kurz gehalten.
Also ein starker Anfang, eine schwache Mitte und ein zu knappes Ende!
Aber alles in allem hat das Buch sich wacker geschlagen und das Ende ist auch nicht ganz ungeschickt weil viele (so wie ich) jetzt auf jeden Fall den 2. Band lesen werden um etwas mehr Infos zu bekommen!

Veröffentlicht am 21.10.2019

Fantasy im angenehmen Maße

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Ich unterstütze deutsche Autoren wahnsinnig gerne, da sie manchmal auf dem deutschen Buchmarkt kaum präsent erscheinen. Daher ist Kira Licht mir schon länger ein Begriff, gelesen habe ich von ihr bisher ...

Ich unterstütze deutsche Autoren wahnsinnig gerne, da sie manchmal auf dem deutschen Buchmarkt kaum präsent erscheinen. Daher ist Kira Licht mir schon länger ein Begriff, gelesen habe ich von ihr bisher aber noch kein Buch und das liegt daran, dass sie im Fantasygerne schreibt, wo ich nicht immer so glücklich bin. In diesem Genre muss es bei mir sofort Klick machen, damit ich weiterlese und in der ohnehin viel zu spärlichen Lesezeit selektiere ich dann natürlich und scheue auch oftmals das Risiko. Nun strahlte mich aber „Lovely Curse“ an, durch ein tolles Cover, aber auch durch einen Klappentext, nicht regelrecht Phantasie schrie. Also habe ich doch mal wieder das Risiko gewagt und vor allem Autorin Licht kennengelernt.

Ich habe wie erhofft gut in die Geschichte hineingefunden, es hat also Klick gemacht. Ich hatte direkt eine Verbindung zu Aria, die das Schicksal mit dem Tod ihrer Eltern hart getroffen hat und die sich ein neues Leben auf der Farm ihrer Tante und ihres Onkels aufbauen muss, was ein ziemlicher Kontrast zu ihrem Leben in New York ist. Der Handlungsverlauf wird schnell typisch für ein Jugendbuch, denn es geht vor allem um Aria, wie sie sich an der neuen Schule zurechtfinden muss und sich dabei Anfeindungen ausgesetzt sieht. In der neuen Schule sind alle eine eingeschworene Gemeinschaft, so dass es ihr mit dem Anschluss schwerfällt.

Etwas augenrollend habe ich dann zur Kenntnis genommen, dass sich gleich zwei Jungs für Aria interessieren. Auf der einen Seite Simon, der nahezu perfekt wirkt, freundlich und aufgeschlossen ist und auf der anderen Seite Dean, der etwas Düsteres ausstrahlt und einen gewissen Ruf hat. Es ist immer wieder lustig, wenn Neue an eine Schule kommen und sofort streiten sich gegensätzliche Typen um einen. Zudem nimmt dieses Liebesdreieck auch viel Zeit ein, so dass sogar ich mich an einer Stelle gefragt habe: „Wo bleibt jetzt eigentlich der Fantasy-Anteil?“ Ganz so drastisch war es natürlich nicht, aber diese Entwicklung war doch sehr zeitraubend. Wenigstens hat sich das Liebesdreieck dann noch recht überraschend entwickelt, so dass es nicht gänzlich stereotyp wurde.

Die Fantasy-Elemente schleichen sich langsam in die Geschichte. Neben den Wetterkapriolen, die extrem erscheinen wird es erstmals seltsam, als Aria mit weißen Haaren aufwacht, die auch nicht mehr zu ändern sind. Zudem taucht ein weißes Pferd auf, das ihr nicht mehr von der Seite weicht. Da der Klappentext wirklich kaum etwas hergegeben hat, war ich wirklich überrascht, wie sich nach und nach ein neues Element offenbart hat und auf welches Mysterium die Geschichte letztlich zugesteuert ist. Das hat mir wirklich gut gefallen, zumal es eben so langsam geschah, so dass ich mich einwandfrei orientieren konnte und nicht von einer gänzlich neuen Welt erschlagen wurde. Nur am Ende des ersten Bandes, der noch einmal mit einem erstklassigen Cliffhanger endet, kam dann vieles auf einmal, so dass man sich dann schon wieder überfordert fühlte. Hier hat man aber deutlich gemerkt, dass es in Band 2 dann richtig zur Sache gehen wird und da freue ich mich drauf. Gut, dass ich Kira Licht nun endlich eine Chance gegeben habe!

Fazit: Mit meinem ersten Werk von Kira Licht, „Lovely Curse“, mache ich gleich alles richtig. Denn hier haben wir es vorderhand mit einer typischen Jugendgeschichte zu tun, in der sich nach und nach die Fantasy erst entfaltet. Dies war bis auf Kleinigkeiten ganz nach meinem Geschmack, so dass es von mir eine Leseempfehlung gibt.

Veröffentlicht am 09.10.2019

etwas langatmig zu Beginn

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Das Cover ist wunderschön gestaltet und sehr haptisch. 
Es paßt sehr gut zur Geschichte und zum Genre. 

Sehr schade war, daß der Klappentext bereits viel vorwegnahm. Vor allem, weil einiges davon erst ...

Das Cover ist wunderschön gestaltet und sehr haptisch. 
Es paßt sehr gut zur Geschichte und zum Genre. 

Sehr schade war, daß der Klappentext bereits viel vorwegnahm. Vor allem, weil einiges davon erst sehr spät in die Handlung eingebaut wird. 
Auch konnte mich die Handlung nicht so fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.  

Aria, 16, muß nach dem Unfalltod ihrer Eltern von N.Y. mitten ins texanische Nirgendwo ziehen, in/ an einen Ort, der Littlecreek heißt. Hier lebt ihre Tante Suzan auf einer Pferderanch. Nun muß sie sich in ihren dortigen Alltag zurechtfinden. 
Der Neubeginn in der Schule fällt ihr ebenfalls sehr schwer, da sie gemobbt und als Freak empfunden wird. 
Dieser Teil war für mich viel zu ausschweifend, zuviel Drama und langatmig. 

Doch es gibt- wie sollte es anders sein?- auch Lichtblicke. Hier in Form von Simon, "der Goldjunge". Footballer, attraktiv und der erste, der freundlich zu Aria ist. 
Dann ist da noch Dean, der Bad Boy, der sich ebenso für Aria interessiert. 
Und natürlich bleibt es nicht (nur) bei der Dreiecksgeschichte. 
Die Verbindung zu den Todesboten/ apocalyptischen Reitern kristallisiert sich erst sehr spät heraus, sodaß vieles offen bleibt (was für eine Buchreihe nicht ganz verkehrt ist!). 

Aria als Ich-Erzählerin ist trotz ihres Verlustes eine sehr starke, sympathische Hauptprotagonistin. 
Auch Dean, Simon und Noemi werden als Figuren detalliert vorgestellt. 
Interessant für mich war, daß Aria sich mit Düften, Kerzengießen usw. beschäftigt- das war mal etwas ganz anderes als das übliche ;) 

Das Buch hat jede Menge Potential, das hier im 1. Teil jedoch nicht zum tragen kommt. Hauptsächlich dreht es sich um den Highschoolalltag von Aria. Ich hoffe daher auf eine deutliche Steigerung im 2. Teil. 
Die Ansätze zum Ende hin gefielen mir jedoch sehr, sodaß ich mit Spannung den 2. Teil erwarte.

Veröffentlicht am 08.10.2019

ein guter Reihen-Start

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Nachdem Arias Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, zieht zu ihrer Tante Suzan nach Texas in die Provinz. Aria leidet sehr unter dem Verlust ihrer Eltern, denn der Unfall ist gerade einmal ...

Nachdem Arias Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, zieht zu ihrer Tante Suzan nach Texas in die Provinz. Aria leidet sehr unter dem Verlust ihrer Eltern, denn der Unfall ist gerade einmal 4 Wochen her. In ihrer neuen Schule macht man es ihr auch nicht leicht, sie wird von der beliebten Noemi gemobbt. Aber dann nimmt sich der beliebte Simon ihrer an, aber da ist ja auch noch der Bad Boy Dean, zu dem sie sich ebenfalls hingezogen fühlt. Dann eines Tages wacht sie auf ihre Haare sind weiß. Nicht nur dass, auf der Ranch taucht ein schneeweißes Pferd auf, dass sich nur von ihr versorgen lässt. Aria fragt sich was das alles zu bedeuten hat und gemeinsam mit ihren neuen Freunden kommt sie hinter das Geheimnis, das ihr ganzes Leben verändert wird.

Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten von zwei Teilen. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Aria in der Ich-Perspektive. Mir hat die Grundidee zu dieser Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Die Autorin hat diese sehr spannend und geheimnisvoll umgesetzt. Am Anfang weiß man als Leser nämlich überhaupt nicht, was genau los ist, was mir richtig gut gefallen hat und ich sehr spannend fand.

Neben Aria, die ich sehr mochte, spielen noch Simon, Dean und Neomi eine wichtige Rolle in der Geschichte. Aria versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen, was nicht immer leicht ist. Was mich persönlich aber etwas gestört hat, war die Sache mit dem Mobbing in der Schule. Noemi mobbt Aria ohne Grund und auch später, als sie beiden sich anfreunden, gibt es keine richtige Erklärung dafür. Denn Noemi ist eigentlich ein richtig netter Mensch. Und dann ist da noch das Liebesdreieck zwischen Aria, Simon und Dean. Ich mag sowas ja echt gar nicht, wobei ich so eine Vermutung habe, dass das Liebesdreieck einen ganz bestimmten Grund hat, der im 2. Teil aufgelöst wird. Das würde dann für mich Sinn machen.

Auch wenn ich vielleicht nicht 100 %ig zufrieden war, hat mir das Buch trotzdem sehr gut gefallen und ich will auf jeden Fall wissen wie es weiter geht, damit ich weiß, ob mein Verdacht sich bestätigt. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.

Veröffentlicht am 07.10.2019

Gelungener Auftakt

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Meine Meinung
Die „Lovely Curse“ Dilogie ist die neue Jugendfantasy Reihe von Kira Licht. Der erste Band trägt den Titel „Erbin der Finsternis“. Er erzählt die Geschichte von Aria, die nach dem Tod ihrer ...

Meine Meinung
Die „Lovely Curse“ Dilogie ist die neue Jugendfantasy Reihe von Kira Licht. Der erste Band trägt den Titel „Erbin der Finsternis“. Er erzählt die Geschichte von Aria, die nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrer Tante in die texanische Provinz zieht, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch bereits an ihrem ersten Schultag muss Aria lernen, dass in Littlecreek andere Regeln gelten und so wird die Sechzehnjährige mit Situationen konfrontiert, die sie an ihre Grenzen bringen.

Laut Verlag handelt es sich bei der „Lovely Curse“ Dilogie um einen Vertreter des Subgenre „Romantasy“. Bis die ersten Fantasyelemente auftauchen braucht es jedoch eine ganze Weile und erst ganz zum Schluss kann man wirklich von Jugendfantasy sprechen. Da ich aber kein großer Fan des Genres „Fantasy“ bin hat mich dieser Aspekt zu keinem Zeitpunkt gestört.

Die wichtigsten Charaktere sind neben Aria ihre Mitschüler Noemi, Dean und Simon. Aria war mir zu Beginn der Geschichte richtig sympathisch. Ich konnte mich recht gut in sie hineinversetzen und ihre Entscheidungen war für mich größtenteils nachvollziehbar. Leider änderte sich dieser Zustand ab einem gewissen Punkt, denn Arias Verhalten entwickelt sich in eine Richtung, mit der ich mich partout nicht anfreunden konnte.

Noemi durchläuft von den vier Charakteren die wohl krasseste Veränderung. Fand ich sie zum Beginn der Geschichte noch so nervig, dass ich sie am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte, so entwickelt sie sich plötzlich zu einem Menschen, der mich auf eine sehr fesselnde Art faszinieren konnte.

Dean kann man wohl als den typischen Bad Boy bezeichnen und mit seiner absolut fesselnden Art konnte er mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen. Bereits nach wenigen Kapiteln hatte ich ihn in mein Herz geschlossen und ich bin schon sehr gespannt, zu was für einem Menschen er sich im zweiten Band entwickeln wird.

Simon spielt zwar eine Rolle jedoch ist diese nicht annähernd so groß wie die von Noemi und Dean. Während des gesamten Buches hatte ich so meine Schwierigkeiten mit ihm und ein Großteil seines Verhaltens konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Dank seiner Farblosigkeit konnte er mich bis zum Schluss nicht wirklich von sich überzeugen.

Neben dem Fantasyfaktor spielt natürlich die typische „Lovestory“ eine Rolle. In diesem Fall handelt es sich sogar um eine Art Dreiecksbeziehung, denn im Verlaufe des Buches kämpfen sowohl Dean als auch Simon um Arias Aufmerksamkeit. Während des gesamten Buches habe ich mit Aria mitgefiebert nur leider entscheidet sie sich am Ende für den Falschen. Ich bin also sehr gespannt ob sich ihre Entscheidung im zweiten Band noch einmal ändern oder ob sie an dem momentanen Zustand festhalten wird.

Erzählt wird die gesamte Geschichte aus der Sicht von Aria. Mir hat das einerseits dabei geholfen mich besser in sie hineinversetzen zu können, anderseits hätte ich mir bei bestimmten Szenen die Sicht von Dean und Noemi gewünscht. Mit rund 400 Seiten ist das Buch zwar alles andere als kurz, als zu lang habe ich es allerdings nicht empfunden. Vielmehr habe ich es innerhalb weniger Tage verschlungen, was wohl auch am gut leserlichen Schreibstil lag.

Fazit
Mit „Erbin der Finsternis“ hat Kira Licht einen gelungenen Auftakt zu einer recht vielversprechenden Dilogie geschrieben, der mich bereits jetzt neugierig auf den zweiten Band macht und den ich gerne weiterempfehle.