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Veröffentlicht am 02.11.2019

Hamburg und die weite Welt

Der Duft der weiten Welt
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Ich mag Familiensagas vor historischer Kulisse und als ich sah, dass eine meiner Lieblingsautorinnen ein neues Pseudonym hat, war für mich klar, ich MUSS dieses Buch lesen und ich habe es nicht bereut.
Das ...

Ich mag Familiensagas vor historischer Kulisse und als ich sah, dass eine meiner Lieblingsautorinnen ein neues Pseudonym hat, war für mich klar, ich MUSS dieses Buch lesen und ich habe es nicht bereut.
Das Cover ist leider etwas stereotypisch, dennoch finde ich es schön, da ich die Skyline von Hamburg mag, ebenso wie den gesamten Norden. Auch die Farbgebung finde ich stimmig.
Der Klappentext umreißt gut, worum es in dem ersten Band der Speicherstadtsaga geht. Er verrät Gott sei Dank nicht zu viel, sodass die Spannung im Roman recht hoch ist. Die Gesellschaft Hamburgs zu Beginn des neuen Jahrhunderts wird sehr gut dargestellt, man bekommt einen guten Eindruck und ein schönes Flair entsteht. Das Setting ist gut gelungen, ebenso die Personenzeichnung. Besonders die Hauptfigur Mina, Kurzform von Wilhelmina, hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine moderne junge Frau, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpft, die aber auch um ihren Wert für die Familie und die Firma weiß und sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Ihr Vater ist da ein Patriarch seiner Zeit, der auch in gewisser Weise nicht aus aus seiner Haut kann. Die gestrenge Großmutter, die die beiden Töchter immer an Anstand und Tugend erinnert und Edo, der Schwarm, der Mann, der von Amerika träumt, um aus dem System der Gesellschaft ausbrechen zu können. Ein Potpourri von Personen, die stimmig agieren und einen guten Querschnitt der damaligen Gesellschaft darstellen; vom Kaufmann bis zur Köchin.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der wie wir ab Kapitel eins erfahren, quasi ans Ende gehört. Somit bedient die Autorin sich dieses Ausblicks, um die Spannung zu kreieren, wohin der Weg führen wird und die Leser sich fragen, wie es dazu kommen konnte. An sich wird die Story aber chronologisch erzählt, wobei der Roman einige Zeitsprünge aufweist, da er insgesamt mehrere Jahre umfasst.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Ich habe manchmal gar nicht gemerkt, dass ich umgeblättert habe, als so spannend habe ich diesen Roman teilweise empfunden. Es passiert auch immer irgendetwas (ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, da ich nicht zu viel verraten möchte), sodass keine Längen im Roman entstehen und die eine oder andere Wendung im Roman hat mich schon überrascht, da ich es so nicht erwartet hätte.
Primäre Zielgruppe sind sicherlich die Frauen, wobei ich nicht sagen würde, dass dieser Roman grundsätzlich nichts für Männer ist, es kommt halt wie immer im Leben ein wenig auf die Interessen bzw. auf den Blickwinkel an. Eine Affinität zu Hamburg bzw. zu Kaufmannsfamilien oder Kaffee sollte man vielleicht haben, um Anknüpfungspunkte im Roman haben zu können.
Im Sommer des nächsten Jahres erscheint dann der zweiten Band der Saga, bevor im Herbst bereits der dritte und abschließende Band erscheinen wird. Insgesamt werden wir die Figuren dann über eine Zeitspanne von 20 Jahren begleiten, auch die politischen Entwicklungen bieten somit schon genügend Stoff für Spannung und Unterhaltung.
Ich bedanke mich sehr bei Bastei Lübbe für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und Marlies Folkens aka Fenja Lüders für diese neue schöne Geschichte, die ich wirklich nur empfehlen kann.

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  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 19.10.2019

Gute Fortsetzung

Die Schwestern vom Ku'damm: Wunderbare Zeiten
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Ich mag die Bücher von Brigitte Riebe einfach, wunderbare Unterhaltung, tolle Story und gute Charaktere.
Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil der Trilogie und auch der dritte (abschließende) Band ...

Ich mag die Bücher von Brigitte Riebe einfach, wunderbare Unterhaltung, tolle Story und gute Charaktere.
Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil der Trilogie und auch der dritte (abschließende) Band passt sehr gut, sodass der Verlag hier gute Arbeit geleistet hat. Der Klappentext umreißt kurz das Geschehen, ohne zu viel zu verraten. Ich war sofort nach einigen Seiten wieder im Geschehen drin und habe die Geschichte der Thalheim Schwestern genossen. Diesmal steht Silvie im Mittelpunkt und wir erleben die Familie und auch die Ereignisse aus ihrer Sicht. Eine weitere zentrale und auch tragische Figur ist Oskar, Silvies Zwillingsbruder. Während Silvie sich ihren Platz in der „neuen“ Gesellschaft erkämpft, tut Oskar sich augenscheinlich schwer und wird somit zum Gegenpol von Silvie. Die Zwillinge die einst so nah, driften nun auseinander und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Silvie kämpft aber nicht nur beruflich um ihren Platz in der Gesellschaft, der Satz „Kein Mann, kein Kind, kein Haus.“ scheint sie zu verfolgen, denn es gelingt keinem Mann an ihrer Seite zu verweilen. Aber natürlich gibt es auch ein Wiedersehn mit Rike, Flori und all den anderen Figuren, die wir bereits im ersten Band kennen und lieben gelernt haben.
Der Roman wird chronologisch erzählt, es gibt mehrere Zeitsprünge, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen, da die Autorin die vergangene Zeit kurz für den Leser zusammenfasst und somit keine logischen Lücken entstehen. Insgesamt ist der Roman sehr stimmig und gut konzipiert, es wird nicht langweilig und ein Spannungstief konnte ich beim besten Willen nicht ausmachen. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und sehr gut zu lesen, die vielen Dialoge halten den Roman lebendig und tun den Figuren gut, sodass auch sie greifbarer werden.
Am Ende des Romans findet sich eine chronologische Übersicht der Ereignisse in Berlin zur besseren Orientierung.
Ein Roman nicht nur für Frauen, sondern durchaus auch für Männer, auch wenn die Thalheim Schwestern erzählen. Wer in das Berlin der 50er Jahre eintauchen möchte ist hier auf jeden Fall richtig. Ich bedanke mich sehr beim Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar und bei Brigitte Riebe für die wunderbaren Lesestunden. Der dritte Teil (erscheint im Frühjahr 2020) steht schon auf meiner Wunschliste und ich freu mich aus Floris Schicht der Dinge.

Veröffentlicht am 16.09.2019

Würdiger Abschluss

Die Frauen vom Löwenhof - Solveigs Versprechen (Die Löwenhof-Saga 3)
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Ein würdiger Abschluss einer unterhaltsamen Trilogie um die Frauen vom Löwenhof. Die Bücher von Corina Bomann sind Wohlfühlbücher, unterhaltsame Frauengeschichten, die zum Träumen einladen und den Kopf ...

Ein würdiger Abschluss einer unterhaltsamen Trilogie um die Frauen vom Löwenhof. Die Bücher von Corina Bomann sind Wohlfühlbücher, unterhaltsame Frauengeschichten, die zum Träumen einladen und den Kopf nicht zu viel beanspruchen und dennoch eine tiefere Botschaft bereithalten. Ich mag ihre Bücher zwischendurch mal ganz gerne, gerade so im Urlaub oder zum Ausspannen am Wochenende.
Das Cover des dritten Bandes passt ganz gut in die Reihe und somit hat die gesamte Reihe einen guten Wiedererkennungswert, was für die Verlaufszahlen immens wichtig ist. Generell sind diese Art Cover nicht mein Geschmack, aber wohl der, der Zielgruppe. Der Klappentext gibt eine gute Zusammenfassung, wobei er auf der anderen Seite auch schon relativ viel verrät, auch wenn dies längst nicht alles ist. Solveig, die Erzählerin des Romans ist gleichzeitig auch die Hauptfigur und wir lernen die Gedanken- und Gefühlswelt der Figur sehr gut kennen. Corina Bomann schafft es dem Leser eine unglaublich enge Bindung an ihre Protagonistin zu ermöglichen. Es gibt aber auch ein Wiedersehen mit „alten Bekannten“ mit Mathilda und Agneta, den beiden Frauen der ersten beiden Bände um den Löwenhof. Besonders Agneta, von Solveig liebevoll Mormor genannt, ist eine sehr beeindruckende Figur. Die Männer stehen in diesem Roman definitiv in der zweiten Reihe und bleiben insgesamt eher etwas blass, über ihre Gedanken- und Gefühlswelt erfahren wir fast gar nichts. Zum einen geht es um Solveigs Leben nach dem Unfall, aber auch um die Zukunft des Löwenhofs. Veränderungen müssen nicht immer schlecht sein, sie sind immer eine neue Chance.
Der Roman wird chronologisch erzählt, es gibt Zeitsprünge, aber auch Zeitraffungen. Insgesamt umfasst der Roman mehrere Jahre von der 60ern bis hin zu Olympischen Spielen 1972 in München. Es wird eigentlich nie langweilig, es passiert immer etwas. Durch die vielen Dialoge wirkt der Roman sehr lebendig. Beschreibende Elemente sind eher weniger zu finden. Die Story ist zu jeder Zeit für den Leser nachvollziehbar, es sind mir keine Gedankensprünge aufgefallen oder etwas wäre unklar geblieben. Durch die sehr gefühlsbetonte Art dieses Romans wird diese Saga sicherlich in der Mehrheit mehr Frauen ansprechen und diese sind mit Sicherheit auch die primäre Zielgruppe der Autorin und des Verlags.
Ich bedanke mich sehr bei NetGalleyDE und dem Ullstein Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und Corina Bomann für die schöne Unterhaltung.

Veröffentlicht am 11.09.2019

Stuttgart und Schokolade

Die Schokoladenvilla
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Maria Nikolai hat einen sehr unterhaltsamen Auftakt zu einer historischen Familiensaga geschrieben. Der Roman fängt sehr gekonnt den Flair Stuttgarts zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein, ich freue mich ...

Maria Nikolai hat einen sehr unterhaltsamen Auftakt zu einer historischen Familiensaga geschrieben. Der Roman fängt sehr gekonnt den Flair Stuttgarts zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein, ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung des Romans.
Das Cover des Romans ist leider so überhaupt nicht meins, meiner Meinung nach ist es relativ austauschbar und würde auf etliche Romane dieses Genres passen. Auch hat man ein Hauptthema, die Schokolade, leider in der Covergestaltung nicht aufgegriffen. Der Klappentext hingegen umreißt sehr gut worum es geht und stellt die wichtigsten Personen vor. In diesem Roman geht es neben der Herstellung von Schokolade auch um Familiengeheimnisse, die Führung eines Familienunternehmens und der Kunstszene in Italien. Judith ist für mich eine Figur, die ich liebgewonnen habe. Sie kämpft für ihre Träume ohne naiv zu sein und packt selber mit an und ist so ganz anders, als die verwöhnten Töchter ihrer Zeit. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz und so finden wir als Leser neben einer historischen Familiensaga auch einen Liebesroman vor, der kaum Wünsche offen lässt.
Der Roman wird chronologisch erzählt und hat verschiedene Schauplätze, diese sind mit der Zeitangabe vor jedem Kapitel zu finden, sodass die Leser sich sehr gut zu Recht finden können. Im Roman sind sowohl Zeitraffungen, als auch Zeitsprünge zu finden. So wird es nicht langweilig und die Autorin schafft es, die Spannung über den gesamten Roman recht hoch zu halten. Meiner Meinung nach hat der Roman kaum Längen, welches für die Unterhaltung sehr gut ist.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen, es macht Spaß sich von Maria Nikolai entführen zu lassen. Beste Unterhaltung ist hier garantiert. Der Roman ist sicherlich eher etwas für das weibliche Publikum, aber vielleicht hat auch der eine oder andere Herr seinen Spaß an der Geschichte, so wird auch er mit Viktor eine gute Identifikationsfigur vorfinden. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, er war unterhaltsam, wunderbar zu lesen und man fiebert mit den beiden Protagonisten Judith und Viktor mit. Eine klare Leseempfehlung. Wir dürfen somit sehr gespannt sein, welche Geschichte uns die Autorin in „Die Schokoladenvilla – goldene Jahre“ erzählt. Ich bedanke mich sehr bei der Verlagsgruppe Random House und Penguin Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und bei Maria Nikolai für diese schöne Geschichte.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Ein sechster Teil, der eigentlich der Erste ist

Teufelskrone
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Es gibt Bücher, denen fiebert man schon Tage vor ihrem Erscheinen entgegen, genau so ging es mir mit dem neuen Roman von Rebecca Gablé. Sie ist einer meiner absoluten Lieblingsautorinnen und sie wird absolut ...

Es gibt Bücher, denen fiebert man schon Tage vor ihrem Erscheinen entgegen, genau so ging es mir mit dem neuen Roman von Rebecca Gablé. Sie ist einer meiner absoluten Lieblingsautorinnen und sie wird absolut zurecht von vielen treuen Leserinnen und Lesern „Die Königin des historischen Romans“ genannt.
Das Cover ist mal wieder erste Klasse, der Verlag bleibt sich treu und ich finde die Covergestaltung der Reihe einfach gelungen. Der Klappentext macht definitiv Lust auf mehr und eigentlich möchte man sofort anfangen zu lesen. Er stellt aber auch die beiden großen Bereiche in den Mittelpunkt: die beiden Brüder im Kampf um die Krone und die beiden Waringham-Brüder.
Eigentlich ist dieser sechste Band zeitlich gesehen, der erste Band der Waringham-Reihe. Warum fragen Sie sich? Rebecca Gablé hat dies in einem Interview (Podcast auf der Lübbe Homepage) wie folgt beantwortet, die nächste Epoche sei einfach nicht die Ihre (Barock) und Männer mit Perücken ginge (bei ihr) gar nicht, außerdem habe das Mittelalter noch so viel zu bieten und es sei schließlich ihre Kernkompetenz, also habe sie sich dem freien Zeitfenster vor dem Lächeln der Fortuna zugewandt. Richard Löwenherz und sein Bruder John Ohneland bieten natürlich für eine Autorin historischer Romane genügend Stoff. Richard, stellt die Autorin Guillaume of Waringham zur Seite und John ohne Land, den jüngeren Yvain of Waringham. Beide Brüderpaare haben einiges gemeinsam und dennoch ist jeder für sich sehr unterschiedlich, so dass der Leser einen facettenreichen Potpourri an männlichen Protagonisten durch die Zeiten begleiten darf. Als weiblichen Gegenpart haben die beiden Herrscher-Brüder ihre Mutter Eleonore von Aquitanien, einer der wohl berühmtesten und beeindruckendsten Frauen des Mittelalters. Die Waringham Brüder begleiten Amabel (Guillaumes Frau) und Beatriz (Yvains Frau). Sodass sowohl weibliche als auch männliche Leser genug Identifikationsfiguren zur Verfügung stehen, um mit ihrer Heldin oder seinem Helden mit zu fiebern. Themen des Romans sind natürlich einmal der historische Hintergrund, also die Geschichte der Plantagenets. Aber auch andere Themen, die Menschen durch alle Zeiten hindurch beschäftigen: die Liebe (zwischen Mann und Frau), die Rolle der Frauen in der Gesellschaft, die Verantwortung gegenüber der Familie. Zudem gibt es bei Yvain dem Hauptprotagonisten Wesenszüge die eingefleischte Waringham-Fans wieder erkennen werden: die Seekrankheit, die Gabe mit den Pferden „zu reden“ oder auch das teilweise vorlaute Mundwerk. Der Roman wird chronologisch erzählt, es gibt einige Zeitsprünge, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen, da Orts- und Zeitangaben vor jedem Abschnitt zu finden sind.
Der Schreibstil der Autorin ist wie eh und jeh süffig und die Seiten fliegen nur so dahin, ich habe die über 900 Seiten als solche nie wahrgenommen und war am Ende ein wenig wehmütig, wie schnell das langersehnte Buch, dann doch wieder zu Ende war.
Zum Ende hin fällt der Roman leider etwas ab, sodass ich leider nicht die absolute Punktzahl vergeben kann. Das Warum verrate ich an dieser Stelle selbstverständlich nicht, denn sonst würde ich zu viel vom Ausgang des Romans verraten. Aber vielleicht ist es auch Meckern auf ganz hohem Niveau, denn Rebecca Gablé hat mit Sicherheit einen der historischen Romane dieses Jahres geschrieben und andere Fans werden das Ende vielleicht anders sehen. Wobei ich, soviel sei verraten, vor allen Dingen das Benehmen oder bzw. das Verhalten Yvains of Waringham kritisiere. Umfangreiches Zusatzmaterial runden wie gewohnt bei Rebecca Gablé den Roman ab.
Ich bedanke mich sehr, bei der Lesejury für die Auswahl, dass ich als eine der wenigen Rezensentinnen im Rahmen einer Leserunde diesen Roman vor allen anderen lesen durfte. Mein Dank gilt natürlich auch Rebecca Gablé, dass sie uns mit genommen hat auf eine außergewöhnliche Reise und dass sie das Experiment gewagt hat, in der Zeit zurück zu springen. Trotz meiner Kritik würde ich mich natürlich auch über einen siebten Waringham-Roman freuen. Ich vergebe für diesen Roman 4,5 von 5 möglichen Sternen.


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