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Veröffentlicht am 10.05.2023

nett für zwischendurch

Talus - Die Runen der Macht
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Nachdem ich die ersten beiden Bände verschlungen habe musste unbedingt dieser her. Ich war einfach unfassbar neugierig wie es bei den Hexenzirkel weitergeht. Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal ...

Nachdem ich die ersten beiden Bände verschlungen habe musste unbedingt dieser her. Ich war einfach unfassbar neugierig wie es bei den Hexenzirkel weitergeht. Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal sehr flüssig und spannend sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Was ich mir persönlich gerne gewünscht hätte wäre eine kleine Zusammenfassung der letzten Geschehnisse, da dieses doch schon etwas her war und ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte. Ansonsten fand ich auch das Setting hier mit den Höhlen, in denen die Hexen leben, wieder sehr schön gemacht. Ich konnte mir dieses sehr bildhaft darstellen.

Gerade am Anfang hatte ich leider etwas Probleme in die Geschichte hineinzufinden bzw. die Charaktere zuzuordnen. Wie ich schon erwähnte wäre da eine kleine Zusammenfassung schön gewesen aber mit der Zeit habe ich wieder in die Geschichte gefunden als wäre nichts gewesen. Was ich auch hier wieder große Klasse fand ist das Rätselraten. Wer hat einen nutzen davon? Was wäre er bereit dafür zu opfern und vor allem Wer mit wem.

Wir begleiten hier Emily und Jessica auf der Suche nach verschollenen Runen. Emily möchte mit diesen unbedingt ihrer Schwester Caroline helfen, die vom Diamantenfieber besessen ist. Und Jessica will unbedingt Lu wieder zurückholen. Sie erfährt das ihr das auch gelingen könnte wenn sie Talus vollendet. Mit einer bestimmten Runde die den Gegenteiligen Effekt des größten Herzenswunsches ausmerzen soll. Doch nichts bekommt man geschenkt, jeder Wunsch hat seinen Preis und die Frage bleibt wie weit würde man dafür gehen?

Und dann gibt es da noch den jungen Tarotleger Maxwell, der herausfinden will, warum ihn seine Eltern verlassen haben. Auch muss er sich von jemanden trennen. Seine Großmutter hat sich sein Leben lang um ihn gekümmert und zieht nun unter die Radain. Zudem besitzt er eine ungeahnte Macht und wird immer wieder angegriffen. Doch wer könnte es auf ihn abgesehen haben? Fragen über Fragen.

Die Zirkel sind wie eh und je und ringen um jeden Zipfel, um wieder an größerer Macht, zu gelangen. Gerade da die Elementarzirkel diese verloren haben. Daher steht ein eine große Veränderung an und dieser Machtwechsel ist mit jeder Seite spürbar.

"Talus - Die Runen der Macht" im großen und ganzen hat mir diese Fortsetzung gut gefallen. Ich brauchte ein wenig um etwas rein zu finden, da ich nicht mehr alles wusste, daher hätte ich da ne kleine Zusammenfassung gehabt. Ansonsten war es wieder ne gute Mischung zwischen Überraschungen, Rätselraten und Verrat. Auch wenn die Geschichte mich nicht ganz überzeugt hat, habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

gut für zwischendurch

Talus - Die Magie des Würfels
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Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte und als gut empfand, hat mich dieser zweite Teil hier deutlich mehr gepackt als sein Vorgänger. Das lag zum einen daran das ich hier einen schnelleren Draht zu ...

Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte und als gut empfand, hat mich dieser zweite Teil hier deutlich mehr gepackt als sein Vorgänger. Das lag zum einen daran das ich hier einen schnelleren Draht zu Erin und Noah bekam. Noah wirkte hier nun auch deutlich sympathischer und man bekam einen besseren Einblick in seine Gefühle und Gedanken. Zum anderen war der Schreibstil der Autorin hier wieder sehr flüssig und locker sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Ganz besonders der Anfang der Geschichte hat mir hier ganz gut gefallen, da es gleich zu Anfang spannend gemacht wurde mit dem Aufenthalt im Gefängnis. Es gab hier also keine unnötigen Seiten der Einführung in die man sich durch quälen musste.

Auch die Handlung verlief hier sehr zügig, da hier ständig irgendwas passierte, man kam hier also kaum zum Atmen. Es gab hier zudem einige Szenen mit denen ich hier gar nicht gerechnet hätte. Diese waren teilweise etwas schaurig und übernatürlich. Es machte richtig spaß diese zu lesen. Die Frage wer Talus geworfen hat und was aus diesem magischen Würfel wird werden letzten endlich zum Schluss beantwortet.

Natürlich steht noch die Frage im Raum, wer Talus eigentlich geworfen hat und was letztendlich aus dem magischen Würfel wird. Diese Fragen werden beantwortet und die Autorin hat noch einige überraschende Wendungen in petto. Es ist weiterhin eine magische Geschichte, die mir gut gefiel, aber an einigen Stellen zu überladen wirkte. Ein gewisses Prickeln zwischen einigen Charakteren ist auch nicht zu leugnen und passte gut in die Story hinein. Eine wirklich klasse Dilogie, die ich jedem Fan von Hexen und Magie nur empfehlen kann.

Auch die Charaktere haben mir hier viel besser gefallen. Sie wirkten auf mich wesentlich durchdachter und authentischer. Besonders der Schattenleser Noah Stewart hatte es mir hier angetan. Dieser hatte hier mehr Tiefe erlangt als im Vorgänger. Aber generell konnte man hier mit den Charakteren mehr mit fiebern als vorher, auch wenn diese Charaktere zuallererst ziemlich unsympathisch wirkten.



“Talus” ist alles in allem eine schöne und magische Geschichte die ich sehr gerne gelesen habe. Es ist sehr schade das die Geschichte nun ihr Ende findet, da hier noch viel Potenzial für viele weitere wären. Das einzige was mich etwas störte ist das enorme Tempo zum Finale hin. Hier hätte sich die Autorin etwas mehr Zeit lassen können. Ich bin gespannt auf weitere Bücher der Autorin und vielleicht trifft man ja Erin und Kaito irgendwann mal wieder.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

gut für zwischendurch

Stadt der Funken
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Der Klappentext sowie das Cover haben mich bei diesem Bücherschätzchen angelacht, daher wollte ich mehr über die junge Magierin und die Stadt in der Magie verboten ist erfahren. Doch leider konnte mich ...

Der Klappentext sowie das Cover haben mich bei diesem Bücherschätzchen angelacht, daher wollte ich mehr über die junge Magierin und die Stadt in der Magie verboten ist erfahren. Doch leider konnte mich der Anfang und das Ende nicht wirklich ansprechen sodass ich schon etwas enttäuscht war. Auch hat die Geschichte den größten Teil des Spannungspotenzials in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Ich konnte Elliots Zwickmühle zwar gut nachvollziehen dennoch war diese nicht wirklich spürbar. Da hätte ich mir doch das Auftreten des Vaters gewünscht damit dieses besser herauskommt.

Tasha ist eine junge Magiebegabte, die mit ihrer Magie kleine Diebeszüge durch die Stadt macht um zu überleben. Das schlimme ist Magie ist hier strengstens verboten. Ihr Gegenspieler ist hier der Sohn des Leutnants Elliot. Dieser verhilft ihr aus so manch gefährlicher Situation und geht mit Tasha einen Handel ein. Daraus wird aber mehr als nur ein heimliches Treffen.

An sich fand ich die Grundidee der Geschichte interessant und gut durchdacht aber irgendwie fehlte mir hier das gewisse Fünkchen was mich komplett von der Geschichte überzeugen konnte. Auch and ich es schade das es hier kaum Informationen gab. Gerne hätte erfahren wie es zu dem Verbot in der Stadt kam oder wie die Stadt genau heißt in der die Geschichte spielt. Oder habe ich dieses überlesen? Ich glaube nicht. Deswegen kam ich auch sehr schwer durch die Geschichte. Manche Dinge brauchen einfach einen Namen. Nicht nur die Geschichte war etwas Ausbaufähig sondern auch die Charaktere selbst. Die Beziehung die Tasha und Elliot zueinander haben ging mir einfach zu schnell und einfach. Da hätte ich mir mehr Reibung gewünscht.

Die Charaktere mochte ich ansonsten sehr gern, besonders Tasha war mir sehr sympatisch. Ich konnte ihre Handlungen und Taten ganz gut nachvollziehen. Wer würde nicht alles wagen um zu überleben? Der Schreibstil der Autorin hat mir ansonsten ganz gut gefallen, dieser war locker flüssig sodass man der Geschichte gut folgen konnte auch wenn einige Informationen fehlten.



“Stadt der Funken” ist eine nette Geschichte für zwischendurch, die mich aber mangels Informationen und wenig Spannung nicht ganz von sich überzeugen konnte. Hier wurde leider einiges an Potenzial nicht ausgeschöpft. Die Charaktere waren sympatisch aber leider ging mir hier die Beziehung zwischen Tasha und Elliot zu schnell und einfach. Hier hätte in meinen Augen mehr drin sein können.

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Veröffentlicht am 22.10.2019

nettes Buch für zwischendurch

The Belles 1: Schönheit regiert
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Das Cover dieses Buches ist echt ein Eyecatcher. Es erinnert mich schon ein wenig an die Hardcover Ausgaben von “Das Reich der sieben Höfe”, da diese ja auch in dieser Art sind. Der Schreibstil war sehr ...

Das Cover dieses Buches ist echt ein Eyecatcher. Es erinnert mich schon ein wenig an die Hardcover Ausgaben von “Das Reich der sieben Höfe”, da diese ja auch in dieser Art sind. Der Schreibstil war sehr ausführlich und detailreich. Durch diesen vielen Input an Details, fehlte es mir an Spannung und an Lockerheit. Ich habe mich sehr schwer getan dieses Buch zu beenden. Ich bin eigentlich jemand der Kategorie schnell Leser aber hier musste ich immer mal wieder das Buch zur Seite legen und pausieren. Das Tempo in diesem Buch empfand ich dazu leider etwas schleppend.

Das Thema des Buches fand ich sehr faszinierend. Eine Welt in der alle Menschen hässlich sind und nur eine kleine Anzahl von Menschen hat eine besondere Gabe von Natur aus schön zu sein oder Schönheit weiterzugeben. Ich hoffte auf ein vehementes Statement gegen den allgegenwärtigen Schönheitswahn der herrscht. Im laufe des Lesensist mir aufgefallen das die Geschichte ziemlich kurze Kapitel hat. Was eigentlich ganz schön war. Doch leider änderte das nichts daran das sich alles ein wenig in die Länge zog. Die Grundidee und der Weltenentwurf haben mir ganz gut gefallen aber es zog sich halt. Man hätte die ganze Geschichte auch gut in 300 Seiten abhandeln können damit mehr Spannung im Raum steht. Dadurch das viele Details beschrieben werden, kam halt keine Spannung auf und hatte eher das Gefühl man wird langsam aber sicher erstmal in die Welt der Belles eingeführt. Da dies erst der Auftakt der REihe ist geht es natürlich irgendwann weiter, ich bin sehr gespannt da gerade zum Ende hin es sehr neugierig macht welche Entwicklungen die Geschichte noch nehmen wird. Und ganz vielleicht werde ich ihn mir auch holen da es sich evtl auch lohnen könnte.

Was ich merkwürdig fand, gerade am Anfang, das die Geschichte nicht in Camilles Sichtweise war. Es wurde in der Erzählsicht beschrieben. Die Protagonistin Camelia war ganz okay. Sie hat mich leider nicht wirklich vom Hocker gehauen, das könnte einfach an der Erzählweise gelegen haben. Ich konnte mich leider so gar nicht mit ihr identifizieren. Sie hat schon ein gutes Herz und einige positive Eigenschaften aber blieb trotzdem irgendwie blass. Da gefiel mir tatsächlich die Prinzessin besser auch wenn diese eher negativ aufgefallen war. Diese liebt ist mit der Macht zu spielen und ist dabei mehr als nur grausam. Dagegen wirkten alle anderen sehr fad. Ich hätte es gerne gehabt wenn alle wichtigen Charaktere mehr Tiefgang gehabt hätten.

Aber auch die Handlung machte mir ein klein wenig zu schaffen. Die fehlte mir auch ein klein wenig. Gerade das Thema Schönheit wird hier lang und breit diskutiert und wie wichtig es ist gut auszusehen. Aber dieser Widerstand dagegen von dem war so gut wie nichts zu sehen. Gerade weil dieses Buch ja eine Kritik an den Schönheitswahn sein soll hätte da einfach mehr kommen müssen. Denn heutzutage ist es einfach wichtig! Das fand ich sehr schade, da hätte man doch mehr rausholen können.

“The Belles – Schönheit regiert” ist ein nettes Buch für zwischen durch. Leider konnte es mich nicht von sich überzeugen da vieles zu oberflächlich blieb. Gerade über das Thema Schönheitswahn hätte mehr kommen müssen, da es ja als Kritik gelten sollte. Die Charaktere blieben blass und von der Handlung war kaum was zu sehen. Hier hätte ich mir gerne mehr Tiefe gewünscht. Es war fiel Potenzial vorhanden wurde aber leider verschenkt.

Veröffentlicht am 22.10.2019

toller folgeband mit schwächen

Tall, Dark & Dangerous
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Nachdem ich letztes Jahr den ersten Teil der Reihe gelesen habe ich mir dieses Jahr ja vorgenommen diverse SuB Leichen zu lesen. Der erste Teil war ganz okay aber da fehlte mir zwischen den Charakteren ...

Nachdem ich letztes Jahr den ersten Teil der Reihe gelesen habe ich mir dieses Jahr ja vorgenommen diverse SuB Leichen zu lesen. Der erste Teil war ganz okay aber da fehlte mir zwischen den Charakteren mehr Gefühl und ich empfand vieles als unglaubwürdig. Daher war da noch viel Luft nach oben für diesen zweiten Teil der Reihe. Das Cover selbst ist jetzt nichts neues im dem Genre aber dafür ist es durch das Gold ein Highlight im Bücherregal. Da ich den Schreibstil der Autorin bereits aus dem ersten Teil kenne, kam ich auch sehr schnell in die Geschichte rein, dieser war angenehm locker und flüssig. Die Geschichte selbst wird aus beiden Sichtweisen erzählt, so konnte man sich gut in beide Protagonisten hineinversetzen. Dieses Buch kann man auch sehr gut unabhängig von dem ersten Band lesen, da es inhaltlich nicht wirklich was mit dem ersten zu tun. Zwar wird am Anfang eine verbindende Storyline angedeutet aber bis zum spannenden Ende nicht mehr erwähnt. Da hätte ich dann doch gerne ab und an was von gehört.

Ich werde hier nicht viel zum Inhalt der Geschichte verraten, da ich nicht einfach zuviel vorweg nehmen möchte. Daher komme ich gleich zu den Charakteren. Katie und Rogan haben etwas gemeinsam. Beide haben eine tragische Vergangenheit, doch gehen sie komplett unterschiedlich damit um. Rogan hat sich dadurch nicht unterkriegen lassen und ist dadurch stärker geworden. Katie dagegen ist jemand der sich in sein Schneckenhaus zurück gezogen hat und sich versteckt. Katie war mir gleich sympatisch auch wenn sie sehr sehr schüchtern ist. Sie versucht unscheinbar und nicht aufzufallen, da sie in ihrer Vergangenheit etwas sehr schlimmes durchmachen musste. Und ehrlich gesagt konnte ich viele ihrer Entscheidungen ganz gut nachvollziehen. Im laufe der Geschichte legt sie langsam aber sicher ihre Zweifel ab und wächst dank Rogan über sich hinaus. Klar könnte man jetzt sagen graue Maus trifft Bad Boy aber so empfand ich das gar nicht. Denn Katie ist eine starke Persönlichkeit auch wenn sie diese unter einer Maske versteckt.

Rogan ist eine starke Persönlichkeit und weiß wie das bekommt was er will. Ich mochte ihn im ersten Teil und war sehr froh das er nun seine eigene Geschichte bekommen hat. Er ist ein lockerer und humorvoller Kerl den man einfach nur ins Herz schließen kann. Aber als wirklichen Bad Boy hab ich ihn nie gesehen, klar ist ein guter Kämpfer und auch er hat etwas zu verbergen dennoch gibt es vom Verhalten her noch viel schlimmere. Er war eher der Charmante und Schmeichelhafte.

Die Handlung und Liebesgeschichte ist gerade zum Anfang sehr ruhig und unspektakulär. Es gibt viele schöne und prickelnde Momente die dieses dann abrunden. Doch leider habe ich auch in diesem Band dann das Haar in der Suppe gefunden. Ab einem bestimmten Zeitpunkt ging es mir dann einfach viel zu schnell. Sie kennen sich noch nicht lange und dann ist es gleich die größte Liebe von allen. Das war mir leider etwas zu übertrieben. Gerade das letzte Kapitel hatte es in diesem Sinne in sich und nahm mir etwas den Spaß. Aber ausgenommen von dem letzten Kapitel her war das Finale mit dem großen Knall sehr gut gemacht. Da konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen weil es nur vor Spannung und Drama wimmelte. Denn hier kam endlich das langersehnte Thema zur Special Force ins Spiel. Worauf man nach dem Anfang des Buches sehnsüchtig gewartet hatte.



“Tall, Dark & Dangerous: Heiß genug” ist ein guter Folgeband dieser Reihe. Die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten ist schön und ruhig konnte mich aber nicht hundertprozentig von sich überzeugen. Es gab vieles was mir einfach zu schnell ging. Zudem war vieles vorhersehbar. Auch haben mich einige Entscheidungen und Geschehnisse irritiert. Das Finale hat mir dagegen mit der Spannung und dem Drama ganz gut gefallen. Nun bin ich neugierig auf den dritten Kerl im Bunde und wie er wohl seine Liebe findet.