Das Buch gefällt mir vom Cover gut, da es das Buch aufgreift und es die Zeit verdeutlicht. Das Jahr 1949 war ein Jahr der Veränderung, da dort Deutschland und auch Schweden im Wiederaufbau und der Erholung war. Genau das spiegelt das Cover und auch das Buch wieder. Der Schreibstil war flüssig und dadurch konnte es in einem durchgelesen werden.

Die Story war spannend, da es die Zeit damals gut aufgreift: Viele Männer sind im Krieg gefallen und ihre Frauen schlagen sich nun alleine in ihrem Leben durch. Es war eine Geschichte über das wahre Leben und die Liebe. Überraschend war auch das Ende mit dem ich gar nicht so gerechnet habe. Zusammenfassen ist es ein schönes Buch, welches die Zeit und auch die Empfindungen gut verfasst.

Das Cover von dem Buch und der Titel gefallen mir beides sehr, weil es irgendwie anders ist, als die meisten Bücher und es im Buch selber nochmal aufgegriffen wird📚

Zu Beginn des Buches war es sehr schwer reinzukommen, weil es direkt aus fünf verschiedenen Perspektiven startet und man keinen Überblick hatte, wer ist mit wem verwandt und kennt sich. Das zog sich fast durch das komplette Buch und zum Ende des Buches hat es mich immer noch nicht überzeugt.
Ansprechend am dem Buch war fand ich die Thematik: Jeder lebt sein Leben ist aber trotzdem abhängig von anderen Personen. Sollten wir uns mehr um unsere Mitmenschen kümmern? Wissen wir, wie diese wirklich denken über ihr Leben? Sind wir dankbar für unsere Freunde oder leben wir einfach nur neben diesen?
Das Buch regt einen an über diese Fragen nachzudenken und das ist finde ich auch ein wichtiges Thema.
Der Schreibstil ist finde ich gut gewesen und hat einen es einfach gemacht das Buch zu lesen😊😊

Wer wäre nicht gerne eine Prinzessin? ?
Ich fand den Einstieg in das Buch echt schwer, weil ich erstens den Schreibstil schwierig fand. Es war aus der Außenperspektive geschrieben und zunächst musste ich mich an die Formulierung gewöhnen, weil diese sehr typisch dem 20. Jahrhundert sind. Zweitens wurde zu Beginn alle Charaktere schon vorgestellt und ich hatte in den ersten Kapitel einfach keine Ahnung mehr, wer hier war war? Zum Glück hat sich das mit der Zeit gegeben und man erkannte die Zusammenhänge?
Jedoch muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht umgehauen hat von der Story und dem Schreibstil. Selten kamen Szenen vor, die eine hohe Spannung beim Leser erzeugt hatten und wenn so etwas mal vorkam, war die Spannung sofort danach weg. Zusammenfassend kann man also sagen, dass das Buch ok war, aber einen nicht fesseln und begeistert konnte für die Geschichte.

Mir gefällt der Schreibstil des Autors sehr gut. Die Story war auch gut, obwohl sie sich zum Teil manchmal etwas gezogen hat.

Der Schreibstil gefielt mir sehr gut, da man flüssig und gut das Buch lesen konnte. Jedoch fehlte mir bis zur Hälfte der Buches die Spannung oder irgendeine Hintergrundstory. Ich fand es war hier sehr schleppend und man hörte immer irgendwie fast das gleiche. Jedoch kam dann langsam die Spannung endlich auf und man wollte wissen, wie es weiterging. Als dann das Geheimnis aufgedeckt war, wusste ich erstmal nicht, was ich davon halten sollte und ich war sozusagen sprachlos. Auf jeden Fall ist es keine typische Liebesgeschichte, die man vielleicht häufiger zu lesen bekommt, aber irgendwie fehlte mir zum Teil die authentische/ realistische Seite bei dem Buch. Beide Hauptfiguren haben viele Probleme mit ihren Eltern und achten sehr auf die Meinung. Ich glaube das mir das einfach so rüberkommt, weil ich vielleicht ganz anderes gehandelt hätte (beispielsweise im Bezug auf die Studienwahl).