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Veröffentlicht am 27.10.2019

[mini-REVIEW] John Beckmann: Die drei ??? und der dreiäugige Totenkopf (Die drei ??? Graphic Novel, #1)

Die drei ??? und der dreiäugige Totenkopf
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Das war ja mal nicht so ganz meinen Erwartungen entsprechend. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken. Und ...

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Das war ja mal nicht so ganz meinen Erwartungen entsprechend. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken. Und ganz im Ernst, ich bin schon etwas geknickt, weil dieses Comic mein Kopfbild von den Jungs doch reichlich in Aufruhr gebracht hat, ja, das muss ich schon zugeben. Mal ganz davon abgesehen, dass ich die Detektive anfangs nicht mal auseinander halten konnte. Auch die Story war zunächst ganz schön aufgebauscht und viel versprechend, nur um dann am Ende einfach nur banal zu sein, wie ich finde. Echt schade. Dennoch gefiel mir die Idee einer Graphic Novel wirklich gut ...

Veröffentlicht am 27.10.2019

[REVIEW] R. L. Stine: Fear Street/Fear Hall // #2 Spiegelbild der Rache

Fear Street 25 - Spiegelbild der Rache
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Kurzbeschreibung:

Hope muss fliehen: Auf dem Campus wurden zwei Jungen grausam ermordet, und sie steht unter ...

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Kurzbeschreibung:

Hope muss fliehen: Auf dem Campus wurden zwei Jungen grausam ermordet, und sie steht unter Tatverdacht. Nur ihre drei besten Freunde halten fest zu ihr: Darryl, Jasmin und Angel. Zusammen verstecken sie sich in dem verlassenen Haus einer alten Studentenverbindung. Und das, obwohl Hope genau weiß, wer der wahre Täter ist. Aber als das Morden weitergeht, kann auch sie ihn nicht aufhalten ...



Zusammenfassung:

Es ist ein Albtraum. Als Hopes Mitbewohnerin Eden ermordet wird, haben ihre Zimmernachbarinnen nichts Besseres zutun, als Hope als Mörderin zu benennen und ihr so die Polizei auf den Hals zu hetzen. Mit Mühe und Not kann sie mit ihren beiden Freundinnen Jasmin und Angel fliehen und sich in einem verlassenen Verbindungshaus auf dem Kampus verstecken. Doch auch ihr Freund Darryl folgt Hope dorthin. Darryl, der manchmal so wütend wird, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Darryl, der aus Eifersucht Hopes Freundin Eden und noch zwei weitere Studenten ermordet haben muss. Als wäre die ganze Situation noch nicht schlimm genug, stirbt bald darauf eine der ehemaligen Zimmernachbarinnen von Hope. Hat Darryl erneut zugeschlagen?



Fazit:

Auch wenn ich in der Vergangenheit schon so manches Buch aus der Feder des großen R. L. Stine gelesen habe, so ist dieses doch eine Premiere. Jedenfalls kann ich mich nicht wirklich daran erinnert, jemals einen Fear Street-Roman gelesen zu haben, der außerhalb von Shadyside spielt - schon gar nicht am College. Entsprechend gespannt war ich also auf die Geschichte. Ich kann nicht so ganz sagen, ob es an mir hängt oder ob die Auflösung der Geschichte einfach im Allgemeinen leicht zu erraten ist. Mir war allerdings schon auf den ersten Seiten klar, worauf das alles hinauslaufen würde - und ich fand es richtig schade. Dementsprechend lange habe ich dann auch dafür gebraucht, das Buch zu beenden. Ich mag einfach lieber Bücher, deren Handlung noch Überraschungen bereit hält. Dennoch war dieses Buch hier schon okay so, wie es war. Aber wegen der Sache mit der allzu durchsichtigen Handlung ziehe ich noch einmal eine Welt ab ...

Veröffentlicht am 27.10.2019

"Okay." "Na ja." "Schade."

TKKG Junior, 7, Nachts im Gruselpark
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Und darum geht es ...

Als TKKG - also Tim, Karl, Klößchen und Gaby - durch Zufall zu einer Gruppe gehören, ...

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Und darum geht es ...

Als TKKG - also Tim, Karl, Klößchen und Gaby - durch Zufall zu einer Gruppe gehören, die sich zusammen mit einigen Mitschülern auf das Gelände eines alten still gelegten Vergnügungspark schleichen, ahnen sie noch nicht, dass das erst der Anfang eines neuen Falles ist. Denn alsbald geht es um gestohlene Handys, entwendete Geldbeutel und faustdicke Erpressungen. Und der Showdown steigt natürlich des Nachts im Gruselpark ...



Meine Meinung ...

Für mich kurzum der schwächste Band von TKKG Junior bisher. Gerade noch so okay, ziemlich na ja und im Grunde einfach nur schade, denn die Geschichte hätte so viel tolles Potenzial gehabt, das aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Allein die Location des gruseligen alten Vergnügungsparks hätte so viel hergeben können. Alles in allem würde ich schon sagen, dass ein netter Ansatz da war, mehr aber auch nicht. Daher dann auch meine Wertung ...

Veröffentlicht am 27.10.2019

"Interessant." "Altersgerecht." "Schokoladig."

TKKG Junior, 3, Giftige Schokolade
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Als TKKG mit ihrer Schulklasse im Rahmen eines Schulprojekts die Schokoladenfabrik von ...

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Und darum geht es ...

Als TKKG mit ihrer Schulklasse im Rahmen eines Schulprojekts die Schokoladenfabrik von Klößchens Vater besuchen, passiert das Unfassbare - die Schokolade ist versalzen! Und damit nicht genug. Irgendjemand hat die Köpfe der Schokoladenmaskottchen der Stadt abgebissen und ein Glasauge ist auch in der Schokolade gelandet. Ein riesiger Schaden für Klößchens Vater. Doch zum Glück gehört sein Sohn Willi zu den vier weltbesten Jungdetektiven!



Meine Meinung ...

Im nun schon 3. Band der neuen TKKG Junior-Reihe geht es also um Klößchens Leibspeise, die allseits geliebte Schokolade. Und wie hoch her es geht. Nein, im Ernst, ich habe dieses Buch gerne gelesen, wirklich. Aber an die Verwicklungen der alten TKKG-Reihe reichen die Bücher bisher nicht heran. Vielleicht weil die Leserschaft jünger gewählt wurde oder weil ... ach, keine Ahnung. Ich werde mich jetzt jedenfalls mal an den 4. Band dran machen und mich überraschen lassen ...

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Zerstört" von Karin Slaughter

Zerstört
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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

Dass Lena Adams hin und wieder ganz gerne in Schwierigkeiten gerät, dürfte Chief Jeffrey Tolliver, ihrem Chef wohl ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

Dass Lena Adams hin und wieder ganz gerne in Schwierigkeiten gerät, dürfte Chief Jeffrey Tolliver, ihrem Chef wohl klar sein. Doch dass sie nun auch noch jemanden ermordet haben soll – das kann er einfach nicht glauben. Und das, obwohl zunächst alles darauf hindeutet, dass Lena eindeutig zu weit gegangen ist.

Als er mit Sara Linton, seiner Wieder-Frau nach Reese fährt, den Ort, an dem Lena ihre Kindheit mehr schlecht als recht verbracht hat und an dem sie eine Frau bei lebendigem Leibe verbrannt haben soll, ahnt keiner von beiden, auf was sie sich da eingelassen haben.

Nicht nur, dass Lena – wie immer – alles andere als kooperativ scheint. Nein, auch so manch andere Gestalt, der Sara und Jeffrey im Laufe ihres Aufenthalts in der Stadt begegnen, verhält sich mehr als verdächtig. Allen voran mehr oder weniger Hank, Lenas Onkel, Ex-Alkoholiker und Ex-Junkie, der seine jahrelang eingehaltenen Prinzipien kurzerhand über Bord wirft und wieder zu Drogen greift.

Alles in allem muss ich zugeben, dass ich mich über das Ende des Buches am meisten gefreut habe – was in Anbetracht dessen, wie die ganze sechsteilige Geschichte um Sara und Jeffrey endet, wirklich daneben sein sollte. Aber ganz ehrlich? Auf Dauer ist es wirklich sehr nervig, Saras ständige Eifersuchtsanfälle, ihre Sturheit und überbordende Selbstständigkeit, ihr ewiges Gejammer ertragen zu müssen. Von daher bin ich schon froh, dass Zerstört das letzte Buch der Reihe war.

Zum Buch an sich fällt mir nicht allzu viel ein, weil all die Dinge, die ihre Erwähnung bzw. Verwendung finden, nach fünf Büchern allmählich allgemein bekannt sind. Lena Adams will immer mit dem Kopf durch die Wand, ignoriert alle Regeln, so lange sie nur irgendjemanden zeigen kann, wie hart sie drauf ist. Jeffrey weist Lena hin und wieder zwar zurecht, sieht aber überhaupt nicht, dass Lenas Verhalten mehr Schaden als Nutzen bringt – und das auch im sechsten Buch.

Und Sara? Die jammert. Was auch sonst? Wirklich, sie nervt. Mir ist klar, dass es ziemlich hart sein muss, keine Kinder haben zu können. Aber dass sie lieber darüber klagt, statt sich darum zu kümmern, wenigstens ein Kind zu adoptieren, macht es nicht besser. Ihre ständige Eifersicht auf Lena, der ihr Jeffrey immer hinterher läuft wie ein Schoßhündchen ist zwar in gewissem Maße verständlich, aber das rechtfertigt ihr übriges übermäßig feministisches Verhalten längst nicht. Frau sein – ja. Das als Rechtfertigung für alles missbrauchen – nein.

Aus all den genannten Gründen fällt meine endgültige Bewertung auch erwartungsgemäß … direkt aus. ;)