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Veröffentlicht am 31.01.2017

Interessante Idee, konnte mich aber nicht ganz überzeugen

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Inhalt:
Die 16-jährige Adelina ist durch das Blutfieber gezeichnet – sie ist ein Malfetto, von der Gesellschaft verachtet und gefürchtet. Sie schließt sich der Gemeinschaft der Dolche an, die den König ...

Inhalt:
Die 16-jährige Adelina ist durch das Blutfieber gezeichnet – sie ist ein Malfetto, von der Gesellschaft verachtet und gefürchtet. Sie schließt sich der Gemeinschaft der Dolche an, die den König zu Fall bringen will. Sie sind die Elite – Malfettos mit einer besonderen magischen Fähigkeit.

Meine Meinung:
Ich war von der Legend-Trilogie von Marie Lu absolut begeistert. So war es klar, dass ich auch ihr neues Werk sofort lesen muss. Leider kann es in meinen Augen aber nicht mit „Legend“ mithalten. Zwar lässt sich „Young Elites – Die Gemeinschaft der Dolche“ auch sehr schnell lesen und vermag den Leser zu fesseln, ich habe die Geschichte aber nicht als hundertprozentig rund empfunden.

Das fängt schon bei der Protagonistin Adelina an, die sehr sprunghaft wirkt. Dass sie nicht wirklich sympathisch ist, finde ich gar nicht mal so schlimm, obwohl man sich dadurch schwer mit ihr identifizieren kann und auch nicht so mit fiebert, wie ein Protagonist das eigentlich verdient hat. Auch alle anderen Charaktere sind nicht gerade Sympathieträger. Während die einen ziemlich kalt und brutal sind, sind die anderen zumindest sehr undurchsichtig und schwer einzuschätzen. Einige blieben mir auch einfach zu blass, ich konnte sie mir kaum vorstellen. Auch von den Handlungsorten bekam ich kein detailliertes Bild. Hier wären ein paar Worte mehr sehr hilfreich gewesen.

Die Handlung ist in einer Fantasywelt angesiedelt, die dem Venedig der Renaissance nachempfunden ist. Die Inquisition verfolgt hier nicht Hexen, sondern eben Malfettos. Aber auch diese werden auf Scheiterhaufen verbrannt.

Insgesamt war mir die Geschichte zu grausam. Es gibt so viele Tote, die man leichtfertig und mehr oder weniger unreflektiert in Kauf nimmt. Zumindest wird das Bedauern darüber sehr schnell abgehandelt und ist schon bald wieder vergessen. Dummerweise sind die Szenen mit den blutigen Kämpfen die spannendsten. Dabei hätte man aus Adelinas Zwiespälten noch so viel mehr Spannung herausholen können.

Eine kleine Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen. Doch wirkt sie wie auch die übrige Handlung ein bisschen lieb- und gefühllos.

Aufgrund von Marie Lus fesselndem Schreibstil ist das Buch trotz aller Kritikpunkte ein echter Pageturner. Und mit einigen absolut unerwarteten Wendungen auf den letzten Seiten konnte die Autorin mich auch wieder neugierig auf die Fortsetzung machen. „Young Elites. Das Bündnis der Rosen“ soll im Herbst 2017 erscheinen.

Die Trilogie:
1. Die Gemeinschaft der Dolche
2. Das Bündnis der Rosen (Herbst 2017)
3. ???

★★★☆☆

Veröffentlicht am 19.01.2017

Als Buch nicht wirklich überzeugend

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Carlsen (24. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551559005
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Harry Potter and the Cursed Child Parts One and ...

Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Carlsen (24. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551559005
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Harry Potter and the Cursed Child Parts One and Two: Special Rehearsal Edition Script
Preis: 19,99€
auch als E-Book erhältlich


Als Buch nicht wirklich überzeugend

„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist die 8. Geschichte um den Zauberer Harry Potter und die erste, die als Theaterstück aufgeführt wird. Wie im Titel schon genannt, handelt es sich bei diesem Buch nicht um einen Roman, sondern um das Script, das für die Theaterproben und Voraufführungen in London verwendet wurde. Es wurde während der Arbeit dann noch verbessert, und noch 2017 soll es dann eine erweiterte Version geben. Wer das Buch bisher noch nicht gelesen hat, aber mit dem Gedanken spielt, sollte sich vielleicht überlegen, auf die erweiterte Version zu warten, wobei die wahrscheinlich auch nicht wesentlich besser sein wird.

Inhalt:
19 Jahre nach dem Sieg über Voldemort. Harry und Ginny sind Eltern von drei Kindern, wovon das mittlere, Albus, unter seinem schweren Erbe zu leiden hat. Es gelingt ihm einfach nicht, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Sein bester Freund ist Scorpius Malfoy, ebenso wie Albus ein Außenseiter. Zusammen stürzen sich die beiden in ein Zeitreiseabenteuer, um Cedric Diggory zu retten, machen dabei aber alles noch viel schlimmer …

Meine Meinung:
Ein Skript zu lesen, ist natürlich etwas ganz anderes, als einen Roman zu lesen. Das Skript, das nur aus Dialogen und Regieanweisungen besteht, kann niemals so viel vermitteln wie ein Roman. Für mich war das Ganze daher eher vom technischen Aspekt her interessant. So habe ich mir beim Lesen immer überlegt, wie man irgendwelche Zaubertricks wohl auf der Bühne umsetzen könnte.

Die Handlung ist auch alles andere als ausgefeilt und eher auf Theatereffekte hin ausgerichtet. Sie passt nicht in allen Einzelheiten zu dem, was man in den sieben Harry Potter-Bänden gelesen hat. Vor allem haben sich die Charaktere sehr zum Schlechteren geändert. Harry, Ron und Hermine haben jeglichen früheren Glanz verloren und wirken ziemlich langweilig. Aber auch Harrys Sohn Albus hat mich zeitweilig genervt, weil er so ein Jammerlappen ist. Der Sympathischste in der ganzen Liste ist Scorpius, der so gar nicht nach seinem Vater Draco kommt.

Als Theaterstück mag die Geschichte ja ganz gut rüberkommen – als Buch muss man sie nicht unbedingt haben. Eine Kaufempfehlung kann ich hier schlecht aussprechen, da jeder anders empfindet. Der eine Harry Potter-Fan muss alles haben, was auch nur im Entferntesten damit zu tun hat, der andere wird von diesem lauen Abklatsch schwer enttäuscht sein.

Wollte man den Lesern mit diesem Buch eine Freude machen, oder ist es reine Geldmacherei, weil sich nun mal alles gut verkauft, wo Harry Potter draufsteht? – Ich wage nicht, mich hierzu festzulegen.

★★★☆☆

Veröffentlicht am 27.11.2016

Nicht wirklich ein Thriller

Grausame Nacht
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Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch (28. Juli 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596032631
Originaltitel: After the Storm
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nicht ...

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch (28. Juli 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596032631
Originaltitel: After the Storm
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nicht wirklich ein Thriller

Inhalt:

Ein Tornado fegt über Painters Mill, Ohio, hinweg und zerstört große Teile der Stadt. Bei den Aufräumarbeiten werden unter einer eingestürzten Scheune die Überreste eines menschlichen Skeletts gefunden, das hier wohl schon seit Jahrzehnten lag. Kate Burkholder geht dem Geheimnis des Toten auf die Spur.

Meine Meinung:
Linda Castillo führt uns auch mit dem 7. Band der Reihe wieder in die amische Gemeinde von Painters Mill. Das hat mir wieder recht gut gefallen, lernt man doch immer wieder Neues über diese Gruppierung, in der auch Kate Burkholder selbst aufgewachsen ist.

Die Ermittlungen fand ich interessant, auch die Zusammenarbeit der verschiedenen polizeilichen Organisationen. Und natürlich war mir auch Chief of Police Kate Burkholder wieder ziemlich sympathisch. Sie hat sich einigen Problemen tapfer gestellt. Bei anderen hat sie sich aber auch etwas dämlich angestellt.

Der Roman hätte von der Idee her eigentlich großartig werden können. Allerdings hat die Autorin in meinen Augen viel Potenzial für eine spannende Geschichte verschenkt. Das fängt schon damit an, dass ein kleines Mädchen Zeugin des Verbrechens wird und wir Leser somit schon zu Beginn wissen, was dem Opfer zugestoßen ist. So verpufft der Spannungseffekt, als die Polizei endlich die Todesumstände herausfindet. Während die Polizei lange Zeit im Dunkeln stochert, weiß man als Leser schon viel mehr und langweilt sich ein wenig.

Auch Kates private Probleme gingen mir manchmal auf die Nerven. Das ewige Auf und Ab in der Beziehung zu John Tomasetti konnte ich oft nicht nachvollziehen. Diese Passagen unterbrechen nur die Krimihandlung – für mich unnötig.

Außerdem sind mir viele Wiederholungen negativ aufgefallen. Immer wieder muss man zum Beispiel lesen, wer die erste, zweite und dritte Schicht hat, oder dass Kate sich von den Amischen losgesagt hat. Das hatte ich auch beim ersten Mal schon kapiert.

Fazit:
Für einen Thriller fehlt mir die Hochspannung. Dafür wird das Privatleben von Kate Burkholder zu sehr ausgewalzt. Die Grundidee ist sehr gut – die Autorin hätte nur das Potenzial vollständig nutzen müssen. Trotzdem ein leidlich spannender und interessanter Kriminalroman.

Kate Burkholder-Reihe:
1. Die Zahlen der Toten
2. Blutige Stille
3. Wenn die Nacht verstummt
4. Tödliche Wut
5. Teuflisches Spiel
6. Mörderische Angst
7. Grausame Nacht

★★★☆☆

Veröffentlicht am 28.10.2016

Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Traumprinz
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Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kindler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3463406046
Preis: 19,95€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Inhalt:
Nellie ...

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kindler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3463406046
Preis: 19,95€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Inhalt:

Nellie Oswald, 29, wurde schon von einigen Männern enttäuscht. Als ein mysteriöses Buch auf nicht ganz legale Weise in ihren Besitz gelangt, zeichnet sie frustriert ihren Traummann hinein. Sie staunt nicht schlecht, als am nächsten Morgen ihr Prinz zum Leben erwacht ist und in voller Lebensgröße neben ihrem Bett steht. Nun hat Nellie einige Abenteuer in Berlin und in der Phantasiewelt Amanpour zu bestehen. Es bleibt natürlich auch nicht aus, dass sie sich in ihren Traumprinzen verliebt. Doch kann eine Beziehung mit einem phantastischen Wesen überhaupt eine Zukunft haben?

Meine Meinung:
Ich mochte die humorvollen Romane von David Safier eigentlich immer sehr gerne. Ich konnte stets darüber lachen und nebenbei hatten sie auch noch eine Aussage. Beides bleibt beim aktuellen Roman „Traumprinz“ ein wenig auf der Strecke. Ich konnte an vielen Stellen, die witzig sein sollten, nur müde lächeln anstatt wie gewohnt laut zu lachen. Habe ich mich an dieser Art von Humor schon satt gelesen? Oder fehlen hier einfach wirklich die zündenden Knaller?

Auch die Handlung erschien mir eher banal, um nicht zu sagen albern. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, ein Kinderbuch zu lesen. Da hüpfen „Hasis“ durch die Gegend, die böse Hexe Simsalabimsa stellt sich Nellie in den Weg und Ähnliches. Auch die vielen Zeichnungen muten mehr wie in einem Kinderbuch an, obwohl ich zugeben muss, dass sie mir ganz gut gefallen haben.

Klar gibt es hin und wieder einen Hinweis auf gesellschaftsrelevante und -kritische Themen. Doch das wirkt alles sehr oberflächlich. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Nellie und Retro, ihr Traumprinz, erleben allerhand kuriose Dinge in Berlin. Hier reiht sich ein Ereignis an das andere, ohne die Handlung unbedingt voranzutreiben. Am besten hat mir die Liebesgeschichte zwischen Nellie und Retro gefallen. Sie entwickelt sich ganz sachte und nachvollziehbar.

Dass Nellie Oswald einige Parallelen zu Lolle aus der Fernsehserie „Berlin, Berlin“ aufweist, finde ich eher witzig als störend.

Fazit:
„Traumprinz“ entpuppte sich für mich leider nicht als mein „Traumbuch“ von David Safier. Ich fand es eher schwächer als die vorherigen Bücher des Autors, aber trotzdem einigermaßen unterhaltsam.

★★★☆☆

Herzlichen Dank an den Verlag Rowohlt Kindler für das Rezensionsexemplar, das mir zugeschickt wurde.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
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Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ...

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band der Diamantkrieger-Saga. Meine Rezension kann evtl. SPOILER zum 1. Band enthalten!

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Inhalt:

Nachdem Sara im 1. Teil dieser Trilogie erfahren hat, dass sie eine erwachende Diamantkriegerin ist, geht es hier nun um ihre Ausbildung. Diese übernimmt La Loba, Sara muss sich aber harten Regeln unterwerfen und sich in Disziplin üben, was ihr nicht unbedingt leicht fällt. Und dabei verzehrt sie sich immer noch nach Damir. Doch der ist Tiannas Mann … und spielt in diesem 2. Band auch leider nur eine kleine Rolle.

Meine Meinung:
Vom Schreibstil her hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, wie eigentlich immer bei Bettina Belitz. Die Wortwahl ist in der Regel sehr treffgenau. Es lässt sich flüssig lesen und man kann sich gut in die Ich-Erzählerin Sara hineinversetzen. Schließlich bekommt man ihre Gedanken und Gefühle, ihre Ängste und Zweifel hautnah mit.

Aber Bettina Belitz hat mir den Einstieg in „La Lobas Versprechen“ trotzdem nicht leicht gemacht. Den ersten Band habe ich vor fast acht Monaten gelesen und wirklich viel ist von der Handlung leider nicht hängengeblieben. Eine kurze Zusammenfassung oder wenigstens eine Handvoll der wichtigsten Details am Anfang des neuen Buches wären da für mich sehr sinnvoll gewesen. Doch in dieser Hinsicht kam leider nichts bzw. nicht genug. So dauerte es ewig, bis ich mir die Geschichte wieder einigermaßen zusammenreimen konnte. Es kann also sinnvoll sein, den 1. Band noch einmal zu lesen, um besser den Anschluss zu finden.

Die nächste Schwierigkeit: Auf den ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel. Sara muss zu sich selbst finden, um mit ihrem Leben und mit ihrer Bestimmung als Diamantkriegerin zurechtzukommen. Dazu wird viel hin und her überlegt und geredet, aber wenig getan. Sie trifft sich mit dem Anwalt Goldwasser, den sie beauftragt hat, nach ihrer Mutter zu forschen, oder mit La Loba, die sie unterrichtet. Erfolge lassen auf sich warten. Es gibt immer wieder Rückschläge, und ich hatte nicht das Gefühl, dass die Handlung bzw. Saras Entwicklung vorangeht. Sara ist sich bei vielem so unsicher. Aber wenn sie jemanden fragt, erhält sie nur kryptische Antworten oder den Hinweis, dass derjenige ihr das noch nicht sagen dürfe. Dies fand ich auf Dauer etwas nervig. Und hier hätte man meiner Meinung nach auch gut ein paar Seiten kürzen können.

Aber ab einem gewissen Punkt kommt die Handlung dann in Fahrt. Es wird sehr interessant und auch spannend. Und dann merkt man, dass Sara sich nun doch ein gutes Stück weiterentwickelt hat. Diese Entwicklung ist nachvollziehbar und absolut glaubhaft. Man erfährt in diesem Band nun mehr über die Diamantkrieger, auch ein wenig über die Hydra, die Unterwelt, und über Saras Mutter.

Gerade wollte ich mit dem Ende hochzufrieden sein und mich zurücklehnen. Da holte Frau Belitz noch einmal aus und kreierte einen fiesen Cliffhanger. Nun kann ich nur hoffen, dass ich bis zum 3. Band nicht alles wieder vergesse

Die Diamantkrieger-Saga:
1. Damirs Schwur
2. La Lobas Versprechen
3. ???

★★★☆☆

Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.