Das Buchcover ist sehr dunkel gehalten, was es für mich edel aussehen lässt und von der Farbgebung kann man etwas auf die Grundstimmung der Geschichte schließen.
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Die Charaktere sind sehr schön beschrieben, sie sind so authentisch und mit Ecken und Kanten. Einfach als wären es Menschen, wie du und ich. Das hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte war für mich wirklich sehr emotional und einfach mal eine ganz andere Story, als die die ich sonst lese.

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So ein schönes Cover. Die Schrift glitzert, je nachdem wie man sie ins Licht hält.
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Ich will gar nicht viel schreiben.
Dieses hübsche kleine Büchlein, aber ich vor einiger Zeit bei der lieben @rebeccas.leben.eben gesehen und wollt es unbedingt auch haben.
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Es hat so schön geschriebene Zeilen in sich, die zum Nachdenken anregen.
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Wer also gerne mal, etwas liest, wo auch im Anschluss die Gedanken kreisen, dann ist dieses Büchlein genau richtig.

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Das Buchcover ist recht schlicht gehalten, wie ich finde, aber durch das seitliche Profilbild auf dem Cover irgendwie doch interessant.
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Es geht um Amanda Lund, Mitglied der Nationalen Eingreiftruppe der schwedischen Reichskriminalpolizei. Sie ist in Afghanistan stationiert um lokale Polizei-Spezialeinheiten auszubilden .
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Ja, es gibt einige Bücher, in denen es um Geiselnahmen und Entführungen geht, aber
Anna Tell ist für mich eine Ausnahme-Autorin, denn ihr Fachwissen macht „Vier Tage in Kabul“ besonders.
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Ich möchte wie immer nichts über den Inhalt verraten, weil ich finde, dass diesen jeder selbst beurteilen sollte.
Ich möchte nur einen groben Einblick geben, wie ich das Buch gefunden habe.

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Das Buchcover recht einfach gehalten, aber verrät eigentlich schon, worum es geht. Um die Ehe...
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Das Buch wird aus der Sicht des Mannes geschrieben.Es ist immer wieder erstaunlich und erschreckend, was für Menschen unter uns weilen. Sicher ist, dass diese Art von Charakteren nicht nur in diesem Buch verpackt sind, sondern auch unter uns sind, man sieht sie nur nicht, nicht einmal wenn man genau hinschaut und das ist erschreckend.
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Wie immer werde ich über die Handlung selbst nichts schreiben, sondern nur meine Meinung dazu äußern.
Ich finde diesen Psychothriller sehr gelungen und kann ihn tatsächlich auch empfehlen.
Wobei ich sagen muss, dass mir das Ende dann doch etwas zu schnell abgehandelt wurde, aber das ist ja auch Geschmackssache.

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Zunächst einmal muss ich sagen, wie gelungen ich das Buchcover finde. Die Idee mit den schwarzen Schmetterlingen auf dem Schutzumschlag, alleine das hat mich schon sehr angesprochen und mich neugierig auf den Inhalt gemacht.
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Michaela Kastel hat einen Thriller geschaffen, der mit Szenen aus dem täglichen Leben, Unwohlsein erschafft. So ist es mir ergangen.
Wobei ich sagen muss, dass es für mich kein „typischer“ Thriller ist, aber dennoch sehr gut geschrieben ist.
Und ich muss sagen, dass mich das Buch trotz allem gut unterhalten hat und ich es jedem empfehlen würde, der gerne mal einen Thriller lesen möchte.