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Veröffentlicht am 17.05.2020

King's Legacy - Halt mich fest

King's Legacy - Halt mich fest
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Hierbei handelt es sich um den dritten und letzten Teil der „King's Legacy“- Reihe von Amy Baxter. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis der anderen gelesen werden.

Klappentext: ...

Hierbei handelt es sich um den dritten und letzten Teil der „King's Legacy“- Reihe von Amy Baxter. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis der anderen gelesen werden.

Klappentext:
Sawyer Lee ist knallhart - und das muss er auch sein. Als erfolgreicher Anwalt kennt er alle Tricks und gilt als gnadenlos. Er ist ein Kämpfer und absoluter Gewinner, aber als Mensch ist er gebrochen. Er musste einen Schlag zu viel einstecken, einen Verlust zu viel erleiden. Doch dann trifft er auf Alice. Sie ist anders als alle, die er bisher kennengelernt hat. Ein bisschen so, wie er früher war. Wird sie die harte Schale durchbrechen können? Oder ist er für die wahre Liebe für immer verloren?

Eigene Meinung:
Da ich die vorherigen Bücher der Reihe bereits gelesen hatte, war mir Sawyer kein unbekannter. Ich fand es schön etwas mehr über ihn, seine Verwandten und seine Vergangenheit zu erfahren.
Alice tat mir am Anfang leid. Der Arztberuf ist mit viel Stress verbunden. Am Schlimmsten ist es, wenn man die Patienten nicht retten kann. Jedoch scheint sie mit diesem Stress umgehen zu können. Beide scheinen sich gut zu ergänzen und einander gut zu tun. Gemeinsam können sie ihre traurige Vergangenheit hinter sich lassen.

Der Schreibstil war wieder mal locker und flüssig. Die Handlung konnte mich dieses Mal jedoch nicht überzeugen. Sie war viel zu vorhersehbar. Das Ende kam mir wieder viel zu kurz vor.
Über einen Epilog mit allen Hauptcharakteren der Reihe hätte ich mich sehr gefreut. Hatte es eigentlich erwartet, da dieses Buch den Abschluss der Reihe darstellt.

Fazit:
Für mich was das der schlechteste Teil der Reihe. Ich hatte mir etwas mehr am Ende erhofft.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.11.2019

Auftakt der King`s Legacy Reihe

King's Legacy - Alles für dich
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Bei diesem Buch handelt es sich um die erste Geschichte (Alles für dich) der King`s Legacy Reihe von Amy Baxter. Es ist das erste Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe.

Klappentext
Jaxon King ...

Bei diesem Buch handelt es sich um die erste Geschichte (Alles für dich) der King`s Legacy Reihe von Amy Baxter. Es ist das erste Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe.

Klappentext
Jaxon King ist jung, gutaussehend und noch dazu Besitzer des King's Legacy - der angesagtesten New Yorker Bar. Er könnte jede Frau haben. Doch dass Hope, die hübsche neue Kellnerin, immun gegen seinen rauen Charme zu sein scheint, ist neu für ihn. Sie hält ihn auf Abstand, egal wie sehr er sich ins Zeug legt. Denn sie hat ein Geheimnis. Eines, das ihre Liebe unmöglich macht. Aber Jaxon ist nicht bereit, sich damit abzufinden…

Eigene Meinung
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ich konnte der Handlung gut folgen. Besonders hat mir gefallen, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven beschrieben wird (Hope und Jaxon). Die Charaktere sind interessant und vielseitig gestaltet worden. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr erfährt man über sie und ihre jeweiligen Geheimnisse. Hope und Jaxon scheinen sich gegenseitig gut zu tun und einander zu ergänzen.

An sich hat mir die Handlung gut gefallen. Teilweise war ich jedoch etwas vom Tempo der Beziehungsentwicklung überrumpelt. Davon, dass sich Hope nicht auf Jaxon einlassen möchte und es ihm schwer macht, wie im Klappentext beschrieben wurde, habe ich nicht wirklich mitbekommen. Irgendwie hatte ich da etwas mehr erwartet.

Fazit
Abschließend kann ich jedoch sagen, dass mir das mir die Geschichte im Großen und Ganzen gut gefallen hat und ich schon gespannt bin, wie es im Januar mit Logan weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 14.04.2019

Liebesgeschichte für Zwischendurch

Law of Attraction
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Handlung:
Lianna versucht ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Glücklicherweise erbt sie ein Haus in Bellblossom und versucht dort neu anzufangen. Sie findet einen tollen Job und neue Freundschaften. ...

Handlung:
Lianna versucht ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Glücklicherweise erbt sie ein Haus in Bellblossom und versucht dort neu anzufangen. Sie findet einen tollen Job und neue Freundschaften. Alles scheint sich gut zu entwickeln, wäre da nicht der Senior-Partner der Anwaltskanzlei Darren de Best. Keine persönliche Assistentin scheint es lange mit ihm auszuhalten. Als es gerade wieder einmal dazu kommt, dass die Assistentin geht, gibt es auf die Schnelle keine Neue und Lianna springt gezwungenermaßen ein. Irgendwann holt sie ihre Vergangenheit ein und sie muss sich dieser stellen.

Eigene Meinung:
Der Schreistil ist flüssig und man kann der Geschichte, die aus Liannas Sicht geschrieben wurde, gut folgen. Es wäre schön gewesen, wenn man auch einen Einblick in die Sichtweisen von Darren bekommen hätte. Zu Beginn fand ich ihn noch recht unsympathisch, doch je weiter die Handlung voranschritt, desto mehr hat man von ihm erfahren und desto sympathischer wurde er mir.

Lianna war mir sofort sympathisch. Sie flüchtet vor ihrer Vergangenheit, was ich verstehen kann. Irgendwann holt diese sie jedoch wieder ein und sie muss sich dem ganzen Stellen. Ich fand es mutig von ihr, ohne Hilfe von Darren mit ihrer Vergangenheit ins Reine zu kommen und damit endgültig abzuschließen. Sie hat es aus eigener Kraft geschafft. Zu Beginn des Buchs hätte sie sich das noch nicht getraut.

Eine richtige „sexy Office Romance“ war es für mein Empfinden nicht aber trotzdem ganz unterhaltsam.

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  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 23.04.2024

Überraschender Cliffhanger

Queen of Myth and Monsters
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„Queen of Myth and Monsters“ ist der zweite Band von Scarlett St. Clairs KING-OF-BATTLE-AND-BLOOD-Trilogie. Da die Handlung aufeinander aufbaut, würde ich empfehlen, den Vorgängerband zuerst gelesen zu ...

„Queen of Myth and Monsters“ ist der zweite Band von Scarlett St. Clairs KING-OF-BATTLE-AND-BLOOD-Trilogie. Da die Handlung aufeinander aufbaut, würde ich empfehlen, den Vorgängerband zuerst gelesen zu haben.
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden und passt optisch in die Reihe. Der Schreibstil ist flüssig gehalten. Die Handlung setzt direkt nach dem ersten Band ein. Es hat etwas gebraucht, um wieder in die Geschichte reinzukommen, da es schon etwas länger her war, dass ich diesen Band gelesen habe. Man begleitet wieder Isolde und Adrian dabei, sich gegen ihre Feinde zu wappnen. Isolde hat Teile ihres Gedächtnisses wieder erlangt und versucht trotz fehlender Magie einen Weg zu finden, die Feinde aufzuhalten. Adrian hat indes mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen, die im Laufe der Handlung immer größer und gravierender werden.
Auch wenn die Handlung viel Potenzial versprochen hat, ist bei mir nicht wirklich Spannung aufgekommen. Irgendwie konnte mich das Erfahrene nicht richtig catchen. Was daran liegen könnte, dass es nicht viel Neues gab und die Handlung eher vor sich hingedümpelt ist. Andererseits fand ich das Ende mit dem Cliffhanger richtig spannend. Da gab es einen großen Knall, der weitreichende Folgen haben könnte. Wodurch meine Neugierde für das große Finale schon geweckt wäre.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.04.2024

Hannah und Jacob / Zweite Chance für Freundschaft und Liebe

Seoulmates - Always have and always will
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„Seoulmates - Always have and always will“ wurde von Susan Lee geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Seoulmates-Reihe. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen. In diesem Band geht ...

„Seoulmates - Always have and always will“ wurde von Susan Lee geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Seoulmates-Reihe. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen. In diesem Band geht es um die Geschichte von Hannah Cho und Jacob Kim.
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung aus beiden Perspektiven problemlos folgen, auch wenn ich diese ab und an etwas angezweifelt habe. Sowohl Hannah als auch Jacob waren mir direkt sympathisch.
Nachdem Jacob damals so plötzlich ihre Freundschaft abgebrochen und sich nicht mehr gemeldet hat, möchte sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Doch diesen Sommer kehrt, der inzwischen der erfolgreiche K-Drama-Star in ihr Leben zurück. Jacob und seine Familie sollen die Sommerferien über bei ihrer Mutter und ihr verbringen.
Sie macht es ihm anfangs nicht leicht. Doch irgendwann kommt ans Licht, was damals wirklich passiert ist und einer Versöhnung steht so gut, wie nichts im Wege. Wäre da nicht die Tatsache, dass sie versucht, wieder mit ihrem Ex zusammenzukommen.
Jacob fühlt sich in seinem Beruf als Schauspieler in Südkorea immer weniger wohl. Er steht unter einem hohen Leistungsdruck und bekommt durch sein Management kaum eine Pause zugesprochen. Als seine Mutter vorschlägt, nach einer Eskalation erst mal Urlaub in Amerika zu machen und dabei Hannah und deren Mutter zu besuchen, ist er direkt Feuer und Flamme.
Er weiß, dass er sich damals mit seinem Verhalten bei Hannah nicht beliebt gemacht hat, möchte jedoch für eine weitere Chance bei ihr kämpfen. Mit seinem Beruf als Schauspieler in Südkorea fühlt er sich immer weniger wohl. Er steht unter Leistungsdruck und bekommt seitens Management kaum eine Pause zugesprochen. Doch die Auszeit bei Hannah möchte er nehmen.
An sich eine schöne Geschichte, die mich zwar unterhalten aber von der Handlung nicht wirklich catchen konnte. Was unter Anderem an der Tatsache lag, dass ich Hannahs Fixierung an ihrem Exfreund nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Beiden haben keine Gemeinsamkeiten. Er hat sich in ihrer Kindheit sowohl Jacob als auch ihr gegenüber nicht gerade nett verhalten. Dann versucht sie für ihn etwas zu sein, was sie nicht ist. Nur damit er sie zurücknimmt? Was für einen Sinn hat eine Beziehung, wenn man sich verstellen muss? Das fand ich etwas fragwürdig.

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