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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2019

Hat mir sehr gefallen

100 Secrets - Vertrauen
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Man glaubt es kaum, aber dies war mein erstes Buch der Autorin Lara Adrian das ich bisher gelesen habe.
Aber nachdem ich nun "100 Secrets - Vertrauen" gelesen habe, wird es nicht das letzte gewesen sein.
Das ...

Man glaubt es kaum, aber dies war mein erstes Buch der Autorin Lara Adrian das ich bisher gelesen habe.
Aber nachdem ich nun "100 Secrets - Vertrauen" gelesen habe, wird es nicht das letzte gewesen sein.
Das erste Zusammentreffen der Protagonisten Gabe und Evelyn hat mir sehr gut gefallen und war amüsant.
Gabe ist der Sicherheitschef von Baine und Evelyn ist die Schwester von Bains Anwalt und Freund Andrew.
Was mir sehr gut gefallen hat, dass aus wir die Geschichte aus beider Sicht erfahren. So bekommt man einen tieferen Einblick in die Geschichte und in die Gefühle von Eve und Gabe.
Beide haben eine schlimme Vergangenheit, die sie mit sich tragen und ich finde die Autorin hat auch dies gut erzählt und dargestellt. Es kribbelt gewaltig zwischen den beiden und die Anziehung ist spürbar.
natürlich wird es auch spannend und Gabe soll, ohne Eves Wissen, für ihren Schutz sorgen, denn sie ist in Gefahr. Ich wusste eigentlich von Anfang an wer oder was dahintersteckt, aber das war nicht weiter schlimm.
Ich habe die Geschichte gerne gelesen und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat sie sich überzeugt. Ich werde auf jeden Fall die 100 Trilogie auch noch lesen und ich würde mich sehr darüber freuen, auch noch mehr über die anderen Security Leute zu erfahren. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Legal Love

Legal Love – An deiner Seite
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Mit Legal Love- An deiner Seite konnte mich die Autorin J.T.Sheridan begeistern.
Der Schreibstil ist locker, flüssig und angenehm zu lesen.
Die Charakteren Nora und David waren mir sehr sympathisch.
Nora ...

Mit Legal Love- An deiner Seite konnte mich die Autorin J.T.Sheridan begeistern.
Der Schreibstil ist locker, flüssig und angenehm zu lesen.
Die Charakteren Nora und David waren mir sehr sympathisch.
Nora trauert noch immer um ihren verstorbenen Mentoren und Freund William, als dessen Enkel, den sie schon Jahre nicht mehr gesehen hat, auftaucht um sein Erbe anzutreten und in der Kanzlei zu arbeiten.
Nora findet ihn sehr attraktiv, aber sie verachtet ihn auch, da er sich nie um seinen Großvater William gekümmert und ihn seit Jahren nicht besucht hat und nicht zur Beerdigung erschienen ist. Dennoch empfindet sie noch etwas für den einst so netten Jungen und ihrer heimlichen Jugendliebe.
Es knistert und kribbelt gewaltig zwischen den beiden und das spürt man auch als Leser sehr gut.
Es gibt einige Geheimnisse und Fragen die im Laufe der Geschichte auftauchen und bis auf zwei Sachen, die ich gerne noch näher Erfahren hätte, wurde für mich alles geklärt. Dies war etwas geballt zum Ende hin, daher wäre es schön gewesen, wenn die Geschichte noch einige Seiten länger gewesen wäre und vielleicht noch einige Kapitel aus Davids Sicht hätten mir auch gut gefallen.
Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Mich hat die Geschichte gefesselt und gut unterhalten und ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus. Über weitere Geschichten der Nebenprotagonisten würde ich mich auch sehr freuen. Ich vergebe hier gerne 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.12.2019

Dramatisch, Spannend und mehr als nur ein romantischer #Winterroman 🌠

Sternenwinternacht
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Ich hatte mich auf eine, mit etwas Drama, aber doch eher mehr romantische Geschichte eingestellt.
Aber hier bekommt man so viel mehr zu lesen.
🌠🌠🌠🌠
Durch einen tragischen Unfall bricht für Meg eine Welt ...

Ich hatte mich auf eine, mit etwas Drama, aber doch eher mehr romantische Geschichte eingestellt.
Aber hier bekommt man so viel mehr zu lesen.
🌠🌠🌠🌠
Durch einen tragischen Unfall bricht für Meg eine Welt zusammen. In einer der dunkelsten Stunden ihres Lebens bekommt sie unerwarteten Beistand aus dem All. Jonas Solberg empfängt ihren Notruf und
versucht ihr zu helfen. Immer öfter sprechen sie über Funk miteinander und freunden sich an.
Ich fand das so richtig toll und romantisch, auch wenn der Grund des Kennenlernens traurig und
tragisch war und mich zu Tränen rührte, freute ich mich immer sehr auf diese Gespräche zwischen
Jonas und Meg. Meg hat mir sehr leid getan und ich habe so mit ihr gelitten.
Jonas ist ein sehr netter und feinfühliger Mensch mit einem tollen Humor. Ihn mochte ich auf anhieb.
🌠🌠🌠🌠
Die Geschichte wurde nicht nur aus Meg's Sicht erzählt, auch andere Perspektiven wie z.B. Tuck oder Lucy
wurden in die Geschichte eingebunden. Das war sehr interessant, denn auch bei dem Paar war so einiges nicht in Ordnung und der Unfall hatte auch unweigerlich einen starken Einfluss auf deren Leben.
Lucy mochte ich von Anfang an nicht und das änderte sich auch im Laufe der Geschichte nicht.
Aber das gab der Geschichte die nötige Spannung. Tuck mochte ich sehr und ich konnte seinen Schmerz verstehen.
🌠🌠🌠🌠🌠
Die Geschichte enthält einiges an Spannung und unvorhersehbare Wendungen, die man so nicht im Bild hatte. Das war toll und insgesamt war der Roman richtig fesselnd.
Ein bisschen Schade fand ich, dass die Liebesgeschichte zwischen Meg und Jonas, nicht die gewünschte Aufmerksamkeit bekommen hat, wie ich eigentlich erwartet hatte. Dafür hätte man an anderer Stelle manche unwichtige Szenen streichen können.
Insgesamt ein sehr abwechslungsreicher Roman der mir schöne Lesestunden bereitet hat.

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Veröffentlicht am 28.11.2019

Sci Fi Romance die mir ganz gut gefallen hat

Die Astronautin - In der Dunkelheit wird deine Stimme mich retten
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Dies war mein erster Science Fiction Romance Roman und gerade das Setting hat mich angesprochen.
Eine Astronautin allein auf einem Raumschiff und eine zerbrochene Liebe. Klang für mich super. Mal was ...

Dies war mein erster Science Fiction Romance Roman und gerade das Setting hat mich angesprochen.
Eine Astronautin allein auf einem Raumschiff und eine zerbrochene Liebe. Klang für mich super. Mal was neues und nicht so wie die üblichen Geschichten die man/ich sonst so lese.
Ich schaue mir gerne Dokumentationen zum Thema Weltall an und ich fand auch den Film "Der Marsianer", "Gravity" usw sehr toll.
Als erstes möchte ich als Leihe anmerken, dass sogar ich weiß, dass "Europa" ein Mond des Jupiters ist und nicht wie im Buch beschrieben, ein Planet. Dies ist dem Autor aber nicht anzukreiden, sondern der Übersetzung geschuldet. Ich habe nämlich im engl. Original nachgeschaut. Dann wäre da das Cover, das zwar schön und passend zur Geschichte ist, aber die Protagonistin ist in der Geschichte dunkelhäutig und keine Weiße.
Die Geschichte an sichhat mich sehr gefesselt und ich fand es unglaublich spannend was der Astronautin May Knox passierte und wie sie versucht das beste aus der Situation, alleine als wohl einzige Überlebende auf dem Raumschiff, zu überleben. Zum Glück gab es da noch die KI Eve die sie unterstützt hat. Auch wenn Eve eine Künstliche Intelligenz ist, hat sie mir gut gefallen und war mir sympathisch. Es gab auch immer wieder Rückblicke, wie sich May und ihr Ex-Mann begegnen und lieben lernten. So konnte man beide Protagonisten näher kennenlernen und sich besser in sie hineinversetzen. Mir war May zu kühl, sie wirkte auf mich zu gewollt und aufgesetzt taff und abgebrüht, was sie nicht unbedingt sofort sympathisch und eher unnahbar macht. Auch der häufige Griff zum Flachmann hat mich etwas gestört. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir sympathischer und ich bewunderte sie für ihren Mut. Stephen ist dagegen ein wirklich netter und liebenswerter Mann, den ich sofort mochte.
Die Ereignisse auf dem Raumschiff waren sehr spannend und ich wollte unbedingt erfahren wie es zu May Situation gekommen ist. Hier entstanden während der Handlung richtige gute Thriller-Elemente. Das hat mir gut gefallen. Und dann gab es auch eine Situation, die für May nicht einfach war und mit der ich nicht gerechnet hatte. Zwar nicht unbedingt realistisch, aber da es Fiktion ist, okay. Die technischen Aspekte waren gut erklärt, gut und verständlich beschrieben und ich fand es sehr interessant.
Ein vielschichtiger Roman der Thriller, Sci-Fi und Liebe mixt und zu einem fesselnder Geschichte macht.
Fazit
Eine Geschichte mit einigen Mankos, nicht immer ganz realistisch, aber dennoch fesselnd, spannend und mit einer Portion Liebe gespickt war, die mich gut unterhalten konnte. Daher spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 07.11.2019

Ein harter Weg zurück

Fünf Wörter für Glück
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Mit "Fünf Wörter zum Glück" ist Ella Dove ein sehr berührender und zum Nachdenken anregender Roman gelungen. Gerade auch deshalb, weil sie weiß wovon sie schreibt. Sie selbst ist betroffen und erlitt einen ...

Mit "Fünf Wörter zum Glück" ist Ella Dove ein sehr berührender und zum Nachdenken anregender Roman gelungen. Gerade auch deshalb, weil sie weiß wovon sie schreibt. Sie selbst ist betroffen und erlitt einen Unfall, bei dem sie ein Bein verloren hat.
Der Unfall der Protagonistin Heidi hat mich schon direkt zu beginn der Geschichte erschüttert. Ich habe richtig mit ihr gelitten und war geschockt, wie sich ihr Ersthelfer verhalten hat. Mir ging die Situation sehr nahe.
Da die Geschichte aus Heidis Sicht erzählt wird, kann man sich sehr gut in sie und ihre Gefühle hineinversetzen. Die Ängste, Sorgen und die Zweifel werden sehr authentisch beschrieben, dennoch ist es keine Geschichte die einen beim lesen runterzieht. Es ist eine Geschichte die Mut macht. Das es sich trotz Behinderung zu Leben lohnt, man sich selbst niemals aufgeben sollte und wenn man an sich glaubt, alles schaffen kann.
Mich hat Heidi sehr beeindruckt und es war schön sie auf diesem harten Weg zu begleiten.
Als "Gesunder" Leser wird einem vor Augen geführt, mit welchen Hindernissen sich behinderte Menschen rumschlagen müssen, um ihren Alltag zu bewältigen.
Ich hatte zwar laut Klappentext, noch etwas mehr in die Richtung Liebesroman erwartet, aber vielmehr geht es um die Liebe zu sich selbst und sich so zu akzeptieren wie man ist.
Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.



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