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Veröffentlicht am 16.11.2019

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und mir hat es nicht wirklich gefallen. Schade-

Kissing Lessons
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Ich habe zum ersten Mal auf Tumblr von ‚The Kiss Quotient‘ gehört und das Buch letztendlich gekauft, weil es überall gute Bewertungen bekommen hat. Ich dachte also, dass eigentlich nichts schief gehen ...

Ich habe zum ersten Mal auf Tumblr von ‚The Kiss Quotient‘ gehört und das Buch letztendlich gekauft, weil es überall gute Bewertungen bekommen hat. Ich dachte also, dass eigentlich nichts schief gehen könnte und freute mich auf ein paar schöne Lesestunden.
Leider ist ‚The Kiss Quotient jedoch so gar nicht nach meinem Geschmack gewesen, was ich in der folgenden Rezension näher erklären werde.

Doch worum geht es eigentlich in The Kiss Quotient?
Stellas Mutter ist überzeugt davon, dass es für ihre Tochter endlich Zeit wird, einen Ehemann zu finden und Kinder zu bekommen. Doch Stella, eine Karrierefrau, findet die Datenanalyse in ihrem Job im Bereich der Econometrics eigentlich sehr viel spannender und hat zudem auch keine wirkliche Erfahrung mit Männern. Um ihre Defizite im Dating und Beziehungen zu minimieren, beschließt sie, einen männlichen Escortservice zu engagieren, der ihr all diese Dinge näher bringen soll.
Zuerst ist Michael skeptisch, als er Stellas Angebt erhält, doch er ertrinkt in Schulden und entschließt sich schließlich dazu, Stella bei ihrer Mission zu helfen. Je mehr Zeit die beiden jedoch zusammen verbringen, desto schwieriger fällt es den beiden, ihre Beziehung auf rein geschäftlicher Ebene zu halten.

Die Charaktere
Stella Lane ist erfrischend anders und ein Charakter, den ich auf diese Art wirklich selten gelesen habe. Sie hat das Asperger-Syndrom, eine Form von Autismus, und dies wurde wirklich wunderbar authentisch in dem Buch umgesetzt. Außerdem ist sie eine richtige Karrierefrau, brennt für ihren Job und sieht diesen auch als wichtig an. Das hat mir ebenfalls gut gefallen, denn leider liest man viel zu selten von Frauen, die Karriere machen, während ihre Männer sehr viel weniger verdienen.
Stella ist mir direkt sympathisch gewesen und ich beneide sie echt nicht um ihre Eltern, denn ihre Mutter drängt sie in Beziehungen hinein, während ihr Vater will, dass sie Karriere macht und bloß niemanden findet, der weniger verdient als sie selbst.
Dann gibt es da noch Michael. Er ist Halbvietnamese und hat eine große Familie. Seine Mutter hat Krebs, sein Vater ist weggelaufen und zudem noch Verbrecher (genauere Informationen gebe ich nun nicht, um nichts zu spoilern). Michael arbeitet jeden Freitagabend als Escort, wobei er eine strikte One Night Stand Politik vertritt. Bis er dann auf Stella trifft, die seine Ausnahme ist. Tagsüber ist in der Näherei seiner Mutter tätig, doch eigentlich hat er Design studiert und auch einen Abschluss.
Während ich beide Hauptcharaktere anfangs wirklich sympathisch fand, war ich zum Ende hin einfach nur noch genervt von ihnen. Beide waren sehr dramatisch, hatten ein Brett vom Kopf und haben das eigentlich offensichtliche so gekonnt übersehen, dass es mir nicht glaubhaft genug war. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Autorin bewusst provozierte, dass die Charaktere Kommunikationsprobleme hatten. Ein einfaches Gespräch hätte einem die letzten hundert Seiten locker sparen können.
Leider kam es mir ebenfalls so vor, als würden die Charaktere alle direkt zehn Schwächen und Probleme und schlimme Schicksale bekommen. Die Repräsentation von einer Person mit Autismus finde ich super, das sollte es öfter geben. Aber Michaels Vergangenheit war mir ein wenig an den Haaren hergezogen.

Meine Bewertung
Fangen wir mit dem Positivem an. Der Schreibstil der Autorin ließ gut lesen und ich fand es schön, dass die Charaktere durchaus divers waren. Auch gefiel mir die Grundidee ganz gut, weil es einfach einmal etwas anderes gewesen ist.
Sexszenen wurden oft expliziter beschrieben, was mir jedoch bewusst gewesen ist, als ich das Buch bestellt habe. Es handelt sich eben um eine Romanze für Erwachsene. Eigentlich lese ich das nicht oft, aber mich stört es auch nicht. Es wurde auch ganz gut umgesetzt, solltet ihr jedoch allgemein kein Interesse an solchen grafischen Beschreibungen haben, rate ich euch von dem Buch ab. Es ist keinesfalls Fifty Shades auf Grey, keine Sorge, und auch ist der Sex trotz des Themas wirklich nicht im Vordergrund des Geschehens. Aber er wird eben erwähnt. Das an sich nimmt also wirklich keinen Einfluss auf meine schlechte Bewertung.
Das Buch war mir einfach ein wenig zu dramatisch, sodass es schon übertrieben wirkte. Michaels Vergangenheit war mir zu viel und zu unrealistisch, gerade auch in Kombination mit der Tatsache, dass seine Mutter auch noch Krebs hat. Einzeln hätte alles vielleicht funktioniert, so kam es mir eher vor, als würde man ihm extra zehn Probleme anhängen. Dann gab es da noch Philip (deren Namen ich wahrscheinlich nicht einmal richtig schreibe, weil er einfach so nichtssagend herüberkam), der mir viel zu eindimensional dargestellt wurde – ich hatte das Gefühl, er existiert nur, um zu zeigen, wie toll Michael im Gegensatz zu ihm ist. Letztendlich gab es dann auch noch eine Prügelei, die ich ebenfalls nie gutheißen kann, auch wenn ich die Intention verstehen konnte. Aber es war mir einfach alles viel zu flach.
Letztendlich war ich einfach froh, als ich das Buch dann endlich schließen konnte. Auch weil die Charaktere mir zum Ende hin immer unsympathischer wurden und viel zu schnell viel zu schnelle Entscheidungen trafen.
Auch lief am Ende alles so blendend für die beiden (sowohl im Privatleben als auch im beruflichen), dass es einfach zu viel des Guten gewesen ist. Das Leben von fast keinem ändert sich so drastisch in vier Monaten und ich finde es auch ein wenig übertrieben, dass die beiden Hauptcharaktere schon als sie dann zusammenkommen, gefühlt direkt eine wirklich lebensverändernde Entscheidung treffen.
Wahrscheinlich kann das Buch gar nicht so schlecht sein, wenn man sich die wirklich vielen Bewertungen ansieht, es war jedoch wirklich überhaupt nicht meins.
Geschmäcker sind nun einmal verschieden und deswegen kann ich ‚The Kiss Quotient‘ leider nur 2 Sterne geben – dafür, dass die Grundlage des Plots interessant ist und sowohl asiatische Charaktere im Buch eingebunden sind sowie eine Frau mit Autismus.

Veröffentlicht am 02.10.2019

2 Sterne

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Das Mädchen aus Feuer & Sturm war Teil meiner #19of2019-Challenge. Mit diesem Buch bin ich jedoch leider nie wirklich warm geworden und habe mich schließlich einfach zum Ende gequält, weil ich einfach ...

Das Mädchen aus Feuer & Sturm war Teil meiner #19of2019-Challenge. Mit diesem Buch bin ich jedoch leider nie wirklich warm geworden und habe mich schließlich einfach zum Ende gequält, weil ich einfach ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich Bücher nicht beende.
Die Der Fluch des Kalifen Reihe der Autorin, die ich bereits gelesen hatte, hat mich viel mehr überzeugen können.

Die Charaktere in Mädchen aus Feuer & Sturm sind mir nicht wirklich wichtig geworden, ich fand einige Plottwist viel zu vorhersehbar und einen wirklichen Höhepunkt gab es meines Empfindens leider auch nicht. Außerdem bin ich irgendwann von den vielen Charakternamen so verwirrt gewesen, dass ich manchmal gar nicht mehr richtig wusste, was genau gerade angesprochen wurde.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Leider nicht überzeugend

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Wie sehr ich dieses Buch lieben wollte! Überall wird von Der schwarze Thron geschwärmt und ich hatte mich so sehr darauf gefreut, ein wunderbares Leseabenteuer zu beginnen. Leider war es dennoch eine große ...

Wie sehr ich dieses Buch lieben wollte! Überall wird von Der schwarze Thron geschwärmt und ich hatte mich so sehr darauf gefreut, ein wunderbares Leseabenteuer zu beginnen. Leider war es dennoch eine große Enttäuschung für mich. Ich wurde mit den Charakteren nicht warm, fand viele sehr weinerlich oder einfach nur zu unverständlich. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die eigentliche Handlung erst auf den letzten hunder Seiten passierte und davor nur so dahinschwappte. Die Welt des Buches und deren Atmosphäre war für mich leider ebenfalls nicht greifbar. Wirklich schade, denn eigentlich hätte ich gedacht, dass mich diese Trilogie umhauen würde.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Nicht nach meinem Geschmack

Wintersong
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Mein dritter Flop ist Wintersong von S. Jae-Johnes gewesen. Dabei handelt es sich um ein Retelling über den Erlkönig, was ich total interessant gefunden habe und auch das Cover ist wunderschön. Da ich ...

Mein dritter Flop ist Wintersong von S. Jae-Johnes gewesen. Dabei handelt es sich um ein Retelling über den Erlkönig, was ich total interessant gefunden habe und auch das Cover ist wunderschön. Da ich das Buch aber leider auf Englisch gelesen habe (also die Originalversion), musste ich andauernd auf deutsche Wörter in dem Buch treffen, die die Autorin eingeflochten hat. Das an sich hat mich nicht einmal so sehr gestört, doch wurde von dem Erlkönig auch stets mit dem deutschen Worten „Der Erlkönig“ geredet, ohne zu konjugieren. Also gab es auf einmal Sätze wie „Ich ging auf „Der Erlkönig“ zu“ und das hat mich gestört. Insgesamt konnte mich die Geschichte einfach nicht fesseln und ich bin mit den Charakteren nicht warm geworden.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Leider zu viel Klischee

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Kiss Me Once – Stella Tack
Erstveröffentlichung: 2019
Gelesene Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 2 Sterne
[Unbezahlte Werbung; KEIN Rezensionsexemplar]

Nachdem ich meine Klausurphase überstanden habe, ...

Kiss Me Once – Stella Tack
Erstveröffentlichung: 2019
Gelesene Sprache: Deutsch
Meine Bewertung: 2 Sterne
[Unbezahlte Werbung; KEIN Rezensionsexemplar]

Nachdem ich meine Klausurphase überstanden habe, ging es mich direkt zum Lesevergnügen über. Das erste Buch, was die Ehre hatte, war Kiss Me Once von Stella Tack. Nachdem sich das wunderbare Cover direkt meine Aufmerksamkeit erschlichen hatte, musste es einfach mit mir nach Hause gehen und ich freute mich auf schöne Stunden mit dem Buch.
Leider hat sich diese Hoffnung nur halb bewahrheitet, denn ganz meins ist Kiss Me Once nicht gewesen. Warum genau dem so ist, könnt ihr in meiner folgenden Rezension nachlesen.


DER INHALT

Der Inhalt von Kiss Me Once ist sicherlich nicht neu, dennoch ist vor allem er es gewesen, was mich so neugierig auf das Buch machte. Ein reiches Mädchen mitsamt ihrem schnuckeligen Bodyguard auf dem College – das hat in meinen Augen Potenzial, sofern die Umsetzung stimmt.
In Kiss Me Once begleiten wir also Ivy auf ein staatliches College im schönen Florida. Sie nutzt diese Zeit, um sich neu zu erfinden und endlich aus den Fängen ihrer Eltern zu entkommen, die sie zu Vorzeigeerbin erziehen wollen.
Dabei lernt sie direkt an ihrem ersten Tag einen wirklich attraktiven Mann kennen. Das Problem an der Sache? Ryan ist nicht nur ein hervorragend aussehender Typ, sondern auch ihr Bodyguard. Eine Mischung, die geradezu nach Problemen schreit.


DIE CHARAKTERE

Zum einen haben wir Ivy, die unter Decknamen auf dem staatlichen College unterwegs ist. Anfangs hat sie mir sehr gefallen, weil man Rebellion gegen ihre Eltern und einen eigenen Charakter herauslesen konnte. Leider wurde sie mir mit der Zeit jedoch viel zu vorhersehbar und zickig. Dafür dass Ryan andauernd betont, wie anders als die Rich Kids Ivy doch sei, habe ich gerade diese Eigenschaft so oft in ihr kritisiert.
Unser zweiter Hauptcharakter ist Ryan MacCain – Sixpack, Tattoos und eine sexy Ausstrahlung. Also ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Das hat mich anfangs ein wenig abgeschreckt, hinterher wurde jedoch Ryan zu dem Charakter, den ich am liebsten mochte. Er hat zumindest ein wenig Nachdenklichkeit gezeigt. Dennoch bin ich auch mit ihm nie richtig warm geworden. Es hat mich gestört, dass er andauernd auf sein Aussehen reduziert wurde und mir hätte es gefallen, ein wenig mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. Einiges wurde kurz thematisiert, aber nie wurde wirklich in die Tiefe gegangen, weswegen ich keinen Zugang zu ihm während des Lesens fand.
Verglichen mit Ivy, die mich oft zum Augenrollen gebracht hat, war Ryan mir aber zumindest meistens sympathisch.
Die Charaktere sind mir leider allesamt ein wenig flach geblieben, auch wenn sich die Autorin wahrlich bemüht hat, ihnen Tiefe durch möglichst dramatische Schicksale zu geben. Das hat zumindest in meinen Augen nur halbwegs gut funktioniert.

MEINE BEWERTUNG

Ich habe mich so bemüht, Kiss Me Once zu mögen. Denn eigentlich hatte der Plott durchaus Potenzial, sofern man ihn gut umgesetzt hätte. Leider ist es in meinen Augen tatsächlich aber zu einer Klischee Ansammlung geworden.
Mich hat einiges gestört, weshalb ich meine größten Kritikpunkte nun einmal kurz anschneiden werde:
1. Die ersten hundert Seiten haben eigentlich nur funktioniert, weil der Bodyguard Ryan keine Informationen über Ivys zweiten Vornamen bekommen hat. Dabei hat er sonst wirklich alles über sie erfahren – bis hin zur Lieblingsspeise. Deswegen finde ich etwas unlogisch, dass der zweite Vorname verschwiegen wurde.
2. Punkt zwei knüpft direkt an den ersten Punkt an. Anfangs wirkte es so, als hätte Ryan noch nie ein Foto von seinem Schützling Ivy gesehen, was mich doch sehr verwunderte. Letztendlich gab es dann irgendwann die Aufklärung, dass er zwar ein Foto kannte, Ivy dort aber aufgrund anderer Haarfarbe und Schminke anders aussah. Das mag zwar dem normalen Menschen im so gehen (wobei ich selbst das bezweifele), aber ein Bodyguard sollte doch aufmerksam und geschult genug sein, um das zu merken. Leider hatte ich auch hier das Gefühl, dass diese Probleme einfach hingenommen wurden, weil es dem Plot diente.
3. Nach den ersten paar Absätzen bin ich echt versucht gewesen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Etwas, was man beim Schreiben direkt lernt, ist es eigentlich, mit keiner Alltagsszene zu starten. Bei diesem Buch dürfen wir aber beim ersten Satz lesen, wie Ivy ihr Auto einparkt – Informationen, die ich nicht gebraucht hätte. Danach geht es zum Shopping in den Supermarkt, wo Ivy möglichst viele Süßigkeiten kauft. Die Intention hinter der Szene verstehe ich durchaus, dennoch finde ich sie ein wenig unpassend. Die Rebellion gegen ihre Eltern hätte man eleganter in dem Buch unterbringen können.
4. Die Ausrufe in Kiss Me Once haben mich oft zum Schreien gebracht, leider jedoch im negativen Sinne. Ich habe irgendwann aufgehört mitzuzählen, wie oft ‚Jeese‘ oder ‚Shrimp‘ genutzt wurden. Entweder man nutzt ordentliche Schimpfwörter, die auch durchaus nicht vulgär sein müssen (zum Beispiel Verdammt oder Ähnliches) oder man lässt es. Dieser Versuch möglichst kreativer Entsetzensaufrufe ist bei mir leider gescheitert.
5. Ivy hat mich irgendwann einfach nur noch genervt. Ständig ist sie aus irgendwelchen Gründen sauer auf Ryan oder eifersüchtig, obwohl sie nicht mehr als eine Stunde zusammen rumgeknutscht haben. Ryan war da leider auch nicht sehr viel besser, denn er hat Ivy pausenlos angeschmachtet, was doch sehr überzogen wirkte.
6. Die beiden Hauptcharaktere haben sich andauernd gestritten und wieder versöhnt, was irgendwann nur noch eintönig wurde. Es gab keine wirkliche Handlung und die Luft war raus.
7. Zugegeben, folgendes ist eine Kleinigkeit, die mich jedoch trotzdem die Stirn hat Runzeln lassen. Ryan denkt von sich selbst, dass er ein ‚Bad Boy Grinsen‘ hat. Erstens, was soll das überhaupt sein? Und zweitens, wer denkt bitte so etwas über sich selbst? Gruselig.
Um aber nicht nur Negatives zu erzählen, will ich natürlich auch etwas erwähnen, was mir gefallen hat. Denn ich bin der Ansicht, dass überall irgendwo ein bisschen etwas Gutes drinsteckt. In Kiss Me Once lies sich das in den wirklich schönen Beschreibungen des Campus finden. Man merkte, dass die Autorin Ahnung hatte, wie es dort aussah und auch das Collegefeeling hat das Buch gut rübergebracht.

Insgesamt war Kiss Me Once leider nicht nach meinem Geschmack, weswegen ich nur 2 Sterne verteilen kann.

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