Die Spur des Geldes
Wisting und der fensterlose RaumAbermals sehr gelungen und überzeugend!
Wer auf Auktion steht, blutige Tatorte liebt,… sollte die Hände weglassen. Aber da ich den Vorgängerband gelesen habe, war ich mir dessen bewusst. Hier bekommt man ...
Abermals sehr gelungen und überzeugend!
Wer auf Auktion steht, blutige Tatorte liebt,… sollte die Hände weglassen. Aber da ich den Vorgängerband gelesen habe, war ich mir dessen bewusst. Hier bekommt man einen ruhigen, klugen und vielschichtigen Fall zu lesen.
Es beginnt alles mit dem natürlichen Tod eines Spitzenpolitikers. In seinem Wochenendhaus werden mehrere Kisten mit Geld gefunden. Insgesamt 80 Millionen Kronen. Wie und wann sind sie in seinen Besitz gekommen? Dabei stoßen Wisting und sein Team auf weitere Verbrechen die zum gleichen Zeitpunkt passiert sind. Besteht da ein Zusammenhang oder ist dies Zufall? Kann die Aufklärung der alten Verbrechen gelingen und kommen sie so der Herkunft des Geldes auf die Spur?
Ja, es gibt auch einen alten Vermisstenfall, oder war es gar Mord? Aber es ist eben keine „typische“ Mordermittlung wie man sie aus anderen Kriminalromanen kennt. Für die Handlung abseits der üblichen Pfade gibt es von mir volle Punktzahl.